Gibt es Menschen die darauf stehen sich selber am Fuß zu verletzen?

Hallo zusammen

Ich weiß ehrlich gesagt garnicht wie ich anfangen soll. Also meine beste Freundin hat sich schon öfter den Knöchel verstaucht. Heute ist es wieder passiert. Der Grund für den Titel meiner Frage ist, dass sie aktuell noch ziemliche Schmerzen im Fuß hatte aber wo ich heute einkaufen war sie joggen gegangen ist. Natürlich ist sie wieder umgeknickt. (Wie ihr auf dem Bild seht ist ihr Knöchel ziemlich dick). Sie hat mich dann angerufen und hat gefragt ob ich sie ins Krankenhaus bringen kann weil sie alleine nicht mehr aufstehen kann. Ich bin dann natürlich gleich hin und hab sie ins Krankenhaus gebracht.

Bis dahin alles nicht wirklich ungewöhnlich. Aber dann wo oh im Krankenhaus auf sie gewaret habe, hab ich zufällig gehört wie der Arzt zu ihr meinte: " Sie haben aber sehr viel Pech was umknicken betrifft". Darauf hin meinte sie "Ich hab kein Pech aber meine beste Freundin pflegt mich so toll und das tut so gut. Und um ihr nahe zu sein nimm ich auch diese Schmerzen auf mich".

Jetzt Frage ich mich halt hört sich das für euch auch so an als ob sie sich extra den Fuß verstaucht oder verstehe ich das falsch?

Lg Jackyie

Hätte ich fast vergessen. Als ich an dem wald- bzw Feldweg ankam hab ich sie gefragt wie das passiert ist und sie meinte sie wäre in eine unebene stelle getreten und dann umgeknickt. Als ich dann aber nach hinten gesehen habe, hab ich da keine unebene stelle gesehen. Und so weit hinten kann das nicht sein weil sie konnteso gut wie gar nicht auftreten.

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Ist die unheimliche Sterbeserie in unserer Familie Schicksal oder mehr?

Leider häufen sich seit den 1980er Jahren die Sterbefälle in unserer Familie ohne erkennbaren Grund und es sterben die Jüngeren, während die Alten alt werden.

Zufall? Lebensführung? Genetik?

Mein Opa starb 1989 mit Mitte 70 an einer Lungenkrankheit, 5 Monate später starb sein Sohn, mein Vater, mit 49 an multiplem Organversagen, 4 Monate später starb dessen Bruder, mein Onkel, plötzlich mit Mitte 50.

Meine Tante, deren Schwester, wurde hingegen Mitte 80.

Von deren 4 Kindern starb erst die Tochter (meine Cousine) mit Mitte 40 an Krebs, später deren Sohn mit Anfang 40 ebenfalls an Krebs. Die Frau ihres anderen Sohnes liegt nach einer Aneurysma OP im Koma.

Ein Sohn meiner Tante starb mit 50 an multiplem Organversagen, ihr Enkelsohn, also der Sohn meiner anderen Cousine, an einem Hirntumor.

Alle unsere Großeltern haben einen, teils auch 2 Weltkriege überlebt und sind 74 bis 85 geworden.

Die 3 Generationen danach sterben einfach so weg.

Auch meine Großtante ist mittlerweile 91 und hat 2 ihrer Söhne überlebt.

Da ich Ahnenforschung mache, weiß ich, dass meine Großeltern und Urgroßeltern alle alt geworden sind. Es hatte auch keiner Krebs davon.

Meine Tante sah Kinder und Enkel sterben, meine Großtante trug 2 Kinder zu Grab.

Mein Opa, Vater und Onkel starben innerhalb 9 Monaten.

Zufall? Vorsehung? Ungesunde Lebensführung? Aber dann so viele?

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Extreme Stimmungsschwankungen und generell so schnell schwankende Meinungsänderungen?

ich bin irgendwie in letzter zeit extreeeem schwankend was meine stimmung oder meine meinung betrifft

zb ich bin im einen moment total schlecht drauf und fast schon depressiv und extrem schlecht drauf und eine stunde später bin ich enorm glücklich und total aufgedreht dann bin ich wieder total traurig und könnte heulen und bin total müde und hab null bock auf irgendwas ohne grund
und 10 min später wieder total glücklich

oder im bezug auf männer ist es auch total schlimm
ich bin in einem moment ein total glücklicher single und bin sogar fast schon asexuell
im nächsten moment wünsche ich mir sehnlichst eine beziehung und könnte mir niemals sex mit jemanden den ich nicht liebe vorstellen
und 2 tage später hab ich wieder ons weil ich einfach niemals im leben eine beziehung haben möchte
am nächsten tag dann natürlich wieder schon

oder im bezug auf pferde: ich wollte unbedingt einen dressurkracher, dann einen springkracher und jetzt hab ich eine haflingerstute, die ich sehr liebe aber im nächsten moment denke ich mir wieder ich hätte lieber einen araber gehabt und dann wieder "nein, lieber ein warmblut". dann finde ich schimmel hässlich und am nächsten tag denke ich mir wieder wie gerne ich einen schimmel hätte

und das ist bei total vielen dingen bei mir so, dass ich irgendwie unbewusst total oft meine meinung in das totale gegenteil ändere
ist das irgendeine psychische erkrankung oder was soll das bitte? ich mach mich dadurch ja (vor allem hier auf gf) nicht grade beliebt, denn oft wirken dadurch meine geschichten erfunden, weil ich ein mal so gesagt habe und am nächsten tag wieder so, daweil ist es aber wirklich so, dass ich einfach meine meinung total schnell ändere aber da kann ich nicht mal was dafür

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