Und welches Glück?

Ich wurde damals während meiner Schulzeit von drei Jungen gemobbt (8 Jahre her). Habe mich seit langem Mal wieder in Facebook eingeloggt und gesehen, dass mir einer von denen eine Freundschaftsanfrage geschickt hat.

Was bedeutet das und würdet ihr die annehmen?

Sind hier Eltern, die schon Erwachsene Kinder haben und diese Frage beantworten können?

Wenn ein Kind höflich und freundlich usw ist, seine Aufgaben ordentlich erledigt, liegt es nur an der Erziehung, die er durch seine Eltern erhalten hat? Oder haben die Eltern einfach nur Glück, weil das Schicksal ihnen ein "gutes" Kind gab?

Wenn ein Kind was falsches macht, wird die Schuld sofort bei den Eltern gesucht. Aber ich sehe manchmal Eltern, die wirklich ihr bestes geben und einfach nicht an das Kind ran kommen. Das kann man zb auch bei Geschwistern gut erkennen: beim Kind A und Kind B läuft alles gut und bei Kind C trotz gleicher Erziehung klappt's nicht.

Ist das nur pures Glück oder das ist Schwachsinn und hat nix mit Glück zu tun sondern einzig und allein nur mit Erziehung?

Ich bin ja wirklich sehr geduldig, aber so amählich bin ich extrem genervt 😒.

Eine ältere Nachbarin klagt immer darüber, wie schlimm es ihr gesundheitlich geht und daß ihr einzigster Sohn sie selten besucht.

Oftmals klingelt sie auch unter einem Vorwand, z.B. Milch ausleihen etc , nur damit sie wieder ihr Leid klagen kann.

Wie es einem selbst geht, interessiert sie nicht und sie unterbricht einen auch recht schnell.

Sollte ich ihr klipp und klar mal die Meinung sagen, daß es auch mal reicht, natürlich im höflichen Ton oder aber reden lassen?

Irgendwie tut sie mir ja auch leid aber es nervt halt auch.

Bitte keine beleidigenden Antworten!

Ich vermute das mein Freund transphob ist obwohl ich selbst Trans bin. Er ist in der Öffentlichkeit wenn es um das Thema Trans geht immer krass transphob und niemand von seinen Freunden darf wissen das ich Trans bin. Auch zu mir ist er manchmal, zwar selten Aber trotzdem transphob und benutzt auch öfters meinen death name und slurs wie “Tranny”, “Transe”.

ich weiß halt nicht ob er wirklich transphobic ist weil ich halt seine Freundin bin.

MZF/W/17, M/29

Ich habe ein Mädchen vor 2 Tagen nach nem Date gefragt. Sie meinte direkt an dem Tag, sie würde gerne etwas mit mir unternehmen, sie sagt mir morgen (gestern) bescheid.

Seitdem hat sie sich nicht mehr gemeldet und ich gehe davon aus, dass sie kein Interesse hat, was ich auch vollkommen akzeptiere.

Die Frage ist, soll ich nochmal bei ihr nachfragen oder es lassen?

Warum werden Narzissten (Narzisstische Persönlichkeitsstörung) und Antisoziale Menschen (Antisoziale Persönlichkeitsstörung) so gehasst von der Gesellschaft ? Letztendlich sind beide einfach nur anders, ist das ein Grund sie zu hassen ?

Sagen wir, die Mehrheit der Menschheit wären Autisten oder sogar 99 %. Wären wir dann auch in der Raumfahrt schon viel weiter und könnten eventuell schon ohne Probleme auch in Parallelwelten reisen und andere ferne Galaxien innerhalb von Stunden erreichen?

Ich rede jetzt aus christlicher Sicht.

Ich kann mich einfach nicht frei fühlen. Ich fühle mich STÄNDIG unter Druck gesetzt. Wegen der Sünde. Wir sündigen jeden Tag. Und zwar JEDER, selbst die Prediger die sagen man soll dies nicht tun und das nicht tun. Selbst ein falscher Gedanke ist schon eine Sünde. Warum bringt man sich dann nicht einfach um, wenn man eh in die Hölle kommt? Stimmt… Weil das ja auch eine Sünde ist.

Wenn es um mein Herzenswünsch gingen würde ich gerne modeln (Bikini Model) und in Shows gehen. Aber das ist ja auch eine Sünde sein Körper zur „Schau“ zu stellen und zu zeigen das man schön aussieht und Geld dafür zu bekommen. Das bedeutet ich werde irgendwas tun müssen was mich nicht glücklich macht nur um vor Gott nicht zu sündigen. Was kann ich für meine Interessen? Ich bin doch ein guter Mensch, ich bin zuvorkommend, ich schade niemanden?

Warum ist gefühlt alles eine Sünde? Ich fühle mich so unter Druck gesetzt durch den Glauben an Gott das ich einfach sterben will, um nicht mehr zu sündigen und in die Hölle zu kommen.

Man kann jetzt sagen „Kind, tue Buße und bete immer um Vergebung“

aber so oft wie man sündigt kann man nicht um Vergebung bitten. Und es gibt manche Sünden, ohne die kann ich einfach nicht. (Z.b sich über jmd aufregen oder so) Ich will doch einfach nur frei sein… und mich nicht so unterdrückt fühlen…. Viele Regeln machen ja Sinn aber einiges ist echt schwer.

Hallo!

Ich (weiblich/fast 15) habe 2013 meinen Vater verloren. Damals war ich sechs Jahre alt. 

Letztes Jahr im März ist meine Mutter nach einer kurzen, aber schweren Krankheit gestorben.

Seit etwa drei Jahren ist der beste Freund meines toten Vaters sehr präsent in meinem Leben.

In den Jahren davor lebte er 2000 Meilen entfernt und ich sah ihn nur einmal im Jahr.

Als meine Mutter krank wurde, wollte sie, dass er mich nach ihrem Tod zu sich nimmt und mein Vormund wird.

Ich lebe jetzt seit fast 1,5 Jahren bei ihm, weil Mama ein halbes Jahr vor ihrem Tod im Krankenhaus lag.

Seit Mamas Tod ist er die Person, die mich am Leben erhält. Er ist derjenige, der mich in den Arm nimmt, mich tröstet und für mich da ist. Natürlich habe ich auch sehr gute Freunde, zum Beispiel eine wunderbare beste Freundin und einen tollen besten Freund, die mir auch sehr helfen.
Aber er gibt mir Sicherheit, bedingungslose Liebe und Geborgenheit.

Er hat mich Ende letzten Jahres adoptiert und ich sehe ihn zu hundert Prozent als Vater.

Mein Bruder (22) sagt, dass ich damit unsere Eltern verrate und mich schämen sollte. Er mag meinen Adoptivvater nicht, weil er "reich und sarkastisch" ist.

Er sagt, er habe nie Kinder gewollt und hätte nur Mitleid mit mir gehabt. Er sagt immer noch, dass mein Adoptivvater mich nie wie sein eigenes Kind lieben kann, weil ich nicht mit ihm verwandt bin und er nie Kinder wollte und auch keine weiteren will

Mein Bruder trauert sehr, und ich glaube, wir haben unterschiedliche Wege, mit Mamas Tod umzugehen.

Ist es armselig, dass ich meinen Adoptivvater als echten Vater sehe? 

Ist es meinen Eltern gegenüber wirklich ungerecht?

PS: Ich muss hinzufügen, dass mein Adoptivvater alles mit mir durchmacht.

Ich habe durch den Tod meiner Mutter eine Angststörung und eine Zwangsstörung entwickelt. Ich war in einer psychiatrischen Klinik für Jugendliche und hatte so viel Heimweh und Verlustängste, dass er eine psychiatrische Klinik fand, in der wir drei Monate lang eine stationäre Familientherapie machten. Ich war also nicht allein.

Er saß nächtelang an meinem Bett, wenn ich Albträume hatte.
ich liebe es mit ihm Zeit zu verbringen, mit ihm abends zusammen Filme zu schauen und wenn er mich dabei in den Arm nimmt. Ich fühle dann die gleiche Wärme und Sicherheit wie bei meiner Mama.
Ich bin unfassbar dankbar ihn zu haben. Mein Bruder sagt, Teenager sollten ihre Eltern nervig und peinlich finden

ist mein Verhältnis zu meinem Adoptivpapa seltsam?

Also eine Person, die so gut wie nie das Haus verlässt und sich die meiste Zeit mit Videospielen beschäftigt.

Also um das mal zu schildern. Meine Schwester hat ein Glas in meinem Zimmer umgeschüttet ich hab sie drum gebeten das sie das aufwischt wollte sie nicht und hat nur die ganze zeit rumgezickt, bis ich sie dann dazu gezwungen habe. Dann hat sie den lappen auf den boden getan 2x gewischt das war‘s und ist dann gegangen, da bin ich dann wütend geworden und hab zu ihr gesagt das sie sich nicht wundern brauch das ihr zimmer so aussieht wenn sie nie lernt was wegzumachen (ihr zimmer sieht echt sehr unordentlich aus) und dann hat sich aber mein stiefvater reingehangen und gegen mich geschossen (wie immer) der hält meine schwester immer den rücken wirklich immer. dann bin ich ausgerastet und hab gesagt wie kann men denn so oft zu kimi halten (name meine sis) und wie knn man in der erziehung so versagt haben (ik war nicht ok) aber sie muss doch mal letneb was wegzuräumen dann kam meine mutter aus ihrem zimmer und wollte mich rausschmeißen aus der wohnung und mir eine ballern. Und hat gesagt das ich ja mein leben nicht auf die reihe kriege weil ich hier so rumschreie. Was soll ich jetzt machen?

Hab einen Kumpel, der sich selten meldete, als er vergeben war. Nun ist er getrennt und meldet sich viel öfter, ruft oft an usw. Auf der einen Seite bin ich eigentlich schon gerne für ihn da, aber auf der anderen Seite fühle ich mich irgendwie ausgenutzt und denke: jetzt bin ich gut genug?!

Dann ruft der teilweise an, wenn's bei mir gerade sehr unpassend ist. Anfangs habe ich alles stehen und liegen lassen, aber mittlerweile muss ich ihn schon regelrecht abwimmeln, weil er es einfach nicht verstehen will, wenn ich sage: du, ich muss mich fertig machen und dringend noch bei der Arbeit vorbei fahren, um was abzuholen....

Nö, es wurde weiter erzählt. Und das geht so schon seit 6 oder 7 Monate so. Er war vorher 5 Jahre in seiner Beziehung.

Wie würdest du reagieren, wenn ein/e Freund/in vorher in ihrer Beziehung selten Zeit für dich hatte, aber als Single sich nur noch meldet?

Also zumindest für Heranwachsende. Immer wieder liest man, dass sich junge Menschen gar nicht mehr sicher sind wer oder was sie sind. Gerade in der heutigen Zeit kommen Kinder und Jugendliche mit sowas zwangsweise in Berührung, ob die wollen oder nicht.

Da es sich um eine sensible Zeit (Heranwachsen, Bildung der Persönlichkeit etc.) handelt ist sowas nicht gefährlich, weil dadurch massive Störungen verursacht werden können durch die unzähligen Geschlechter, die es mittlerweile gibt?

Bin schon ein wenig älter und zu meiner Zeit vor so 20 Jahren hats sowas nicht gegeben. Da war man höchstens bi, homo oder hetero. Man hat die Thematik aber auch nicht überall breitgetreten und keiner stellte sich die Frage wer oder was man war.