Wann ihn wieder darauf ansprechen escort frau?

Hallo

für mehr Info meine letzte Frage bitte durchlesen

vor jetzt schon 3 Tagen haben mein Onkel und ich bisschen getrunken (paar Bierflaschen halt) Ich bin zurzeit hier im Ausland Urlaub, er lebt hier.

Dort kamen wir während des Gespräches auf das Thema Sex liebe Beziehung. Als er erfahren hat, dass ich noch nie Freundin hatte und Jungfrau bin meinte er dass ich noch vor den Urlaub Sex haben werde. (Ende nächste Woche fliege ich wieder zurück, dass heißt es muss nächste Woche irgendwann passieren). Sei es mit einem ons oder wenn gar nichts klappt mit einer eher professionellen N****

Nur das Problem ist eben dass jetzt schon 3 Tage vergangen sind und keiner von uns beiden das Thema angesprochen hat. Ich habe auch voll Angst dass er es beim Bier trinken einfach nur so gesagt hat aber er hat es mir an dem tag versprochen und wirkte ziemlich ernst dabei. Habe auch oft so mäßig nach Bestätigung gesucht und gefragt ja wirklich jetzt und so ….

Schäme mich aber wirklich ihn darauf jetzt einfach anzusprechen….
Ich meinte auch beim Gespräch nicht dass ihr morgen alles vergisst und zu mir sagt hä was labberst du wenn ich das Thema eröffne. Mein Onkel meinte dann ne keine Sorge wir machen schon sowas nicht

Solltr ich warten denn vielleicht macht er ja mit seinen Kumpel (er war beim Bier trinken dabei) eine Überraschung oder Ähnliches ….?

Oder meint ihr sprich ihn auf jeden Fall darauf an…

was meint ihr dazu

danke im Voraus

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Hilfe meine Schwägerin zerstört meine Ehe?

Guten Abend. Ich bin 18 Jahre alt und verheiratet seit 4 Monaten. Am Anfang habe ich mich mit der Schwester meines Mannes gut verstanden, denn sie ist auch fast gleich alt wie ich. Sie ist 1 Jahr älter.

Ich wunderte mich allerdings wieso mein Mann mit ihr nicht viel zu tun haben wollte und sich von ihr eher immer distanzierte. Auch hatte sie gar keine Freunde leider. Obwohl wir in einer belebten Stadt leben. Ich sollte mit meinem Mann und ihr in ihr Heimatland fliegen die Eltern usw besuchen. Iran. Doch ca 3 Tage davor erfuhr ich von dem baldigen Ableben meiner Oma. Hirnblutung inklusive mehrere Schlaganfälle verursacht durch einen Fall. Auch meine Mutter war am Boden zerstört. Parallel dazu entschied sich seine Schwester auf einmal komplett anders zu verhalten. Beim Shoppen verlor sie ihr Handy und war sichtlich genervt - sie schrie mich an.

Als wir mal über random Themen diskutierten fing sie an mich bei normalen Meinungsverschiedenheiten anzuschreien und respektlos zu werden. Dann als wir in einem Restaurant waren diskutierten mein mann und ich über rhetorische Fragen. Dies passte ihr nicht und sie schrie uns an dass sie keinen Bock auf uns habe und setzte sich 2 Tische entfernt von uns. Ich fragte meinen Mann ob er gehen wolle da ich keinen Sinn sah getrennt von einander zu sitzen und aufeinander herumzuspinnen. Er sagte ja. Als wir gingen rief sie ihn an und meinte ICH würde Streit suchen.

Die folgenden Tage ging es mir sehr schlecht denn ich stellte meine Entscheidung in Frage mit ihnen mitzufliegen in den Iran zu Leuten die mich vielleicht sogar hassten wenn meine eigene Familie mich doch so brauchte und meine Mutter sogar weinend bettelte nicht zu gehen. Denn ich weiß seine Großeltern waren sehr sauer dass er keine Iranerin geheiratet hatte - obwohl ich doch selbst Muslima bin.

Dann als wir im Flugzeug saßen startete es einfach nicht und wir fuhren nach stundenlanger Wartezeit zum Flughafen zurück. Der nächste Flug ging nächsten Morgen. Mir ging es physisch sehr schlecht - ich schlief für Tage nicht mehr als 3 Stunden und aß nicht mehr als einen Apfel weil ich einfach nicht mehr mitfliegen wollte, spätestens nachdem seine Schwester sich so ekelhaft verhalten hatte. Mein Mann fragte ob ich noch fliegen wolle. Ich sagte nein. Als er seiner Schwester sagte meine Oma stirbt gerade und wir fliegen nicht mehr mit schrie sie ihn an dass sie niemals mehr mit ihm reden würde und sie sowieso wusste ich würde nicht kommen und ich ihr das angeblich auch gesagt habe. Was überhaupt nicht stimmt aber ok. Außerdem saß ich wortwörtlich schon im Flugzeug. Also hä?

Dann wollte sie zu mir kommen un mich fertig zu machen. Ich saß zu dem Zeitpunkt am Boden. Er versuchte sie kurz abzuhalten doch er gab nach. Nachdem sie auf schnippische Art und weise gefragt hatte was mit meiner Oma los ist meinte sie beleidigt:“Ok ich hoffe es geht ihr bald besser!“

Als sie ging wollte ich sie konfrontieren und fragen was ihr Problem ist da sie mich seit Tagen komplett ekelhaft behandelt hat und es mir SCHRECKLICH ging psychisch. Mein Mann hielt mich jedoch fest und ich sah vor allen Leuten aus als ob ICH die verrückte wäre. Dann bin ich um ne Ecke gegangen und er mir hinterher. Ich konfrontierte ihn was ihn einfiele mich ohne Grund festzuhalten und somit bloßzustellen. Ich meinte auch ich werde zu meine Eltern gehen. Er schrie dann“Ok geh zu deinen Eltern!“ Ich musste ihn dann 3 Mal versuchen abzubringen wütend wegzugehen und ich habe mich dann entschuldigt da ich mich im Ton vergriffen habe. Ich hielt ihn ab da ich Angst hatte er würde doch mit ihr gehen.

Ich denke einfach seit Tagen darüber nach wie er seine Schwester nicht davon abgehalten hat zu mir zu kommen und mich (mit ohnehin schon zerstörte Psyche) noch mehr fertig zu machen. Aber mich als ich sie nur konfrontieren wollte nach tagelanger Provokation festhielt. Wie er sie kein einziges Mal anschrie - mich jedoch schon.

Ich habe oft das Gefühl ich hasse ihn dafür ein bisschen- was tun?

Liebe, Familie, Beziehung, Psychologie
Mein Sohn muss das Gymnasium verlassen und will sich jetzt selber eine Schule aussuchen und ich soll mich raushalten. Was kann ich tun und wie geht es weiter?

Mein Sohn (bald 15 J.) muss das Gymnasium verlassen, weil er die 8. Klasse zum zweiten Mal nicht geschafft hat. Er lebt bei mir, hat aber regelmäßig Kontakt zu seinem Vater. Ich wollte nun ein Internat für ihn aussuchen, womit er auch einverstanden ist. Ich habe auch bereits eine gute Schule mit Internat mit ihm angesehen. Er würde dort auch angenommen werden, aber ihm gefällt die Schule nicht, da sie ihm zu ländlich gelegen ist (nur Pferdewiesen drum herum). Wir wohnen ziemlich zentral, ich kann ihn da auch verstehen, auch wenn es sehr gut wäre, wenn er in diese Schule kommen könnte. In der Hoffnung, eine Schule zu finden, die er selbst auch gut finden würde, habe ich versucht, in jede Richtung zu recherchieren, aber er lehnt alle Vorschläge ab. Ich habe kaum eine Chance. Er meint, er würde sich selber eine Schule suchen, zusammen mit seinem Vater. Sein Vater ist jedoch ein extrem schlechter Einfluss. Er kifft mit ihm, gibt ihm alles, was er will, auch ständig Geld und redet alles schlecht, was von mir kommt. Er würde ihm eine Privatschule zahlen, was immerhin eine gute Sache wäre, vor allem in einem Internat, wo er einen geregelten Ablauf hätte. Ich komme nicht mehr wirklich an ihn ran. Er kifft in seinem Zimmer und ich habe keine Chance, etwas dagegen zu tun.

Der Vater wird allerdings nur Begriffe in den Raum wie „in Holland ist das Schulsystem besser) usw. Er hat aber keine Vorschläge. Stattdessen geht er mit unserem Sohn zu einem Festival und kifft dort mit ihm, statt sich um die Schulsuche zu kümmern. Nach den Sommerferien muss mein Sohn an einer neuen Schule angemeldet sein und diese besuchen.

Ich weiß nicht weiter.

Wie sieht es aus, wenn ich keine Schule für ihn finde? Wenn ich mich an die Bezirksregierung wende und einen freien Platz für ihn zugeteilt bekomme, kann das eine Schule im Umkreis von 1,5 Stunden Schulweg sein und er wird dann sehr wahrscheinlich auch in dieser Schule absacken. Es liegt nicht dran, dass der Stoff zu schwer wäre, sondern er keine Ziele hat. Was kann ich nur tun? Welche Anlaufstelle würde für dieses konkrete Problem passen? Mit dem Vater zu reden, da renne ich gegen Wände.

Ich war in den letzten Jahren sehr viel bei Caritas, Jugendamt, ProFamilia und einem Jugendcoach, den ich selbst zahle.

Wie kann es weitergehen?

War jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Vielen Dank

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Internat, Schulwechsel, Streit
Wie kann ich ihm nur helfen?

Hallo, ein guter Freund von mir ist psychisch ganz klar krank und hat zudem ein immenses Alkoholproblem. Er nimmt absolut keine Rücksicht auf andere Menschen. Er ist mir allerdings sehr wichtig und ich mag ihn in seinem betrunkenen Zustand überhaupt nicht. Wenn er noch einigermaßen nüchtern ist oder auf einem angenehmen Pegel geht das noch so, aber etwas später hat er einen aggressiven, dominanten Zustand, bei dem er auf alles scheißt. Und sobald man ihm sagt, dass man sein Verhalten nicht gut findet, heißt es, man soll sich verpissen.

Ich weiß nicht mehr weiter. Ich wünsche mir für ihn ein besseres Leben und er ist mehr sehr wichtig. Einen Entzug hat er ständig abgebrochen. Hilfsangebote hat er ständig bekommen und wieder abgelehnt. Dann schreit er wieder nach Hilfe.

Er wünscht sich eine eigene Wohnung, die er so vermutlich nicht lange halten wird. Erstens hatte er nie alleine gelebt, zweitens war er sein halbes Leben lang im Knast, drittens möchte er nicht einmal Bürgergeld beantragen. Ich hatte ihm öfters schon gesagt er soll das machen, er sagt aber er möchte nicht vom Amt leben (Was auch erst mal gut ist die Einstellung), sondern er möchte sich jetzt bald selbstständig machen. Dass er dafür aber erst mal ein Gewerbeschein und Geld braucht, dazu auch noch nüchtern sein muss, versteht er allerdings nicht. Gerade, wenn er Menschen tättowieren möchte. Aber so wird das doch alles nichts. Er soll in paar Wochen eine Wohnung bekommen, die ihm vermittelt wurde, aber er weigert sich zum Amt zu gehen. Zudem hört er besoffen sehr laut Musik und brüllt permanent rum. Ist nicht fähig, sich an Regeln zu halten. Wenn nicht wegen der fehlenden Miete, dann aber wegen der Lärmbelästigung wird vermutlich die Kündigung erfolgen. Aktuell ist er Wohnungslos. (Kommt bei verschiedenen Freunden unter, benimmt sich dort aber auch extrem unsozial, finde es echt krass, was seine Freunde durch ihn mit durch machen .....)

Ich bin langsam mit meinem Latein am Ende. Er lässt sich ja auch nichts sagen. Beschwert sich aber nur.

Andere Dinge die ihn betreffen möchte ich nicht wirklich hier äußern, aus Anonymitätsgründen. Ich denke das waren schon genug Stichpunkte.

Vielleicht kann man noch sagen, dass sich herausgestellt hat, dass er Schizophrenie hat, was aber den Alkoholkonsum bei ihm unterdrückt. Er war mal in einer Entzugsklinik und er hatte nach 3 Tagen Halluzinationen und Wahnvorstellungen. Nachdem er nach seiner Selbstentlassung wieder getrunken hatte, waren die weg ...)

Er ist mir sehr wichtig und ich möchte nicht, dass er leidet. :-( Er ist übrigens 40 Jahre alt und trinkt seitdem er 10 ist. Aufgewachsen in Armut, Gewalt und in einem Elternhaus ohne Liebe, einer von mehreren Geschwistern. Seine Eltern haben auch nicht gearbeitet und es herrschte durchgehend ein rauer, beleidigender Ton ... Er kennt es also vielleicht gar nicht anders ... Einsicht ist bei ihm wie gesagt nicht da und eine Kritik an seinem Verhalten endet immer nur mit einem "Dann kannst du dich verpissen" Vorschläge vielleicht eine Therapie zu machen (Weil er im Suff anfängt zu erklären wie sehr er wegen bestimmten Dingen leidet) beantwortet er mit einem "bist du beknackt oder was?"

Bald wird er wegen Missbrauch an seiner Minderjährigen Tochter und andere Straftaten wie Diebstähle, Körperverletzungen, Beleidigungen, etc. wieder verurteilt. Er ist auch jemand, der im Suff wenn er nicht das bekommt was er will zu erpressen indem er sagt "wenn du nicht ... machst, bringe ich mich um" oder "ich hänge mich auf, morgen bin ich nicht mehr da, weil du mich hängen lässt" oder "ich hole mir gleich den Rasierer und dann kannst du den RTW rufen!" - Das erzählt er auch seiner 15 Jährigen Tochter, deshalb haut die auch ständig wieder zu ihm ab ... er will das Sorgerecht für sie haben, obwohl es eine Einstweilige Verfügung gibt, dass er sie nicht sehen darf - wegen des Missbrauchs. Daran merkt man, wie uneinsichtig und realitätsfern er denkt, finde ich ...

Wie kann ich ihm helfen? :-( Ist jemand von euch Psychologe, Sozialarbeiter oder sonstiges und hat Ansätze? Wie denkt ihr darüber .....

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Kümdigt sich mein Tod an?

Mir geht's die letzten Tage ganz komisch. Ich bin 24 und leide seit Jahren an Depressionen und seit einer Weile an Panikattacken die wiedergekommen sind aber nur noch selten vorkommen. Ich habe vor ein paar Wochen ein EKG und Bluttest beim Hausarzt machen lassen und alles war top in Ordnung. Und dennoch fühlt es sich an als ob was nicht stimmt und ich sterben werde. Ist schwierig zu beschreiben. Seit ein paar Wochen, also nach der Untersuchung, hatte ich auch viel Stress und emotionale Zusammenbrüche dank privater Probleme.

Seit ein paar Tagen habe ich nach diesem Chaos häufig Kopfschmerzen und ein Drücken im Kopf, Schwindel und Schluckbeschwerden, wo sich mein Schluckmuskel, Hals und Kiefer "gelähmt" anfühlen. Heute dann ist es eskaliert. Ich hab wenig und unruhig geschlafen und mich über was aufgeregt was ich gelesen habe. Außerdem ist es enorm heiß das Wetter und ich hatte Magenprobleme. Als ich dann mit meiner Schwester einkaufen war, wurde mir so schwindelig dass ich dachte ich klapp zusammen, war völlig wackelig auf den Beinen und konnte nicht mehr klar denken. Dann habe ich was getrunken und es ging wieder.

Später bin ich dann wieder losgezogen mit ihr und plötzlich find wieder der Schwindel an und diesmal auch der Kloß im Hals und das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen. Außerdem bekam ich Hunger, weswegen mir meine Schwester schnell ein Snack und Trinken brachte. Meine Hände und Füße waren völlig taub und kribbelig. Dann beim Essen schaffte ich wieder nur schwer das runterzuschlucken und dachte ich ersticke. Nach dann kurz beruhigen ging es wieder etwas. Jedoch kam auch Brustenge dazu.

Aber auch jetzt immer noch habe ich ein mulmiges Gefühl und Unruhe. Kann noch immer schwer atmen, selbst nach Einnahme von japanischen Heilpflanzenöl, jedoch ist kein Kruchen zu hören und ich kriege ja Luft, trotzdem fühlt es sich nicht genug an. Mein Puls ist hoch und ich komme einfach nicht runter. Und keine Ahnung, einfach ein Gefühl dass ich machtlos bin und mein baldiger Tod eintreffen wird, was mich enorm panisch macht....

Was ist das jetzt schon wieder? Was soll ich tun?

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