Hat da Jemand Erfahrung, oder wie würde ein normaler Elternteil empfinden, wenn das 41-jährige Kind dem Elternteil vorschreibt gefälligst auch einen Krankenbesuch beim (heißßß geliebtem Cousine, Onkel,Tante(meiner Kids) etc. zu machen, wo man nicht weiß, ob der/die totkranke Verwandte das noch überlebt.?
Ich, als Elternteil, aber mit diesem Teil der Verwandschaft, vor Jahrzehnten schon abgeschlossen habe, jeden Kontakt seit Jahren vermied .
Muss ich so (heißßß geliebt) empfinden oder mich furchtbar überwinden (FÜR 1 TAG) und dem Wunsch meiner geliebten Kinder nachkommen, ....mich zusammenreißen, auch wenn es mir so zuwider ist und mit der Vorstellung all die anderen Cousines, Onkels, Tanten (meiner Kids) dort unvermeidlich zu treffen?
Nein, muss ich eigentlich nicht, aber warum bin ich nun wieder die/der Böse, mit der/dem man wieder Zoff hat, wie immer, da unser Zoff nuuuur wegen den überaus beliebten Tanten/Onkels (meiner Kids) ist und ich am meisten an dieser 6,7,8 monatigen Kontaktsperren meiner Kids zu mir leide!
Klar, ich weiß von dem folgendem Zoff, wenn es wieder um diese Verwandtschaft geht,...wo ich meinen Kids nie verbot zu denen zu rennen! Halt ohne mich damit zu belästigen.
Darum stelle ich mir künftig nun vor, im Falle irgendeiner Beerdigung halt besser da mitzugehen, (vielleicht unter sedierenden Substanzen), als wieder soviele Monate keinen Kontakt zu meinen Kids/ENKEL haben zu dürfen. Dieser 1 üble Tag ist immer noch besser als wieder monatelang nur meinen Kids nachzuheulen.
Allerdings begleitet da meine Vorstellung auch so ein kleiner aufkeimenden Hass gegen meine Kids, so ich da kleinbei geben würde.
((( So am Rande, ...ist gar nicht sicher, ob der/die Totkranke mich überhaupt selbst am Krankenbett treffen wollte)))
Ich will meine Kids nicht in Hassliebe begegnen lernen, nur weil ich ihnen nicht klarmachen kann, dass ich mir gefälligst keine Vorschriften gefallen lassen muss, wo auch da langsam ein winziger Keim an Hass zu spüren ist. Ich will nicht hassen!
Es ist leider kaum möglich sachlich und ruhig das zu besprechen.
Schon meine vorsichtige Formulierung , dass in meinem Beisein,bitte, kein Name von Onkel XY, von Tante Mustermann genannt werden möge,...das alleine wird sicher wieder zum Desaster.
Dies im Besein ein 3. unabhängigen Person auszudrücken, meinen Kids verständlich machen, um es nicht zum Eskalieren zu bringen, das wäre nun der allerletzte Gedanke, aber ob da meine Kids mitmachen würden, ...keine Ahnung, da die ja im Recht sind,....denken sie. Wie der Gatte auch meist denkt, er müsse nicht zur Eheberatung.
Nein, meine Kids lesen da auch keine Briefe, Nachrichten von mir, in dieser strengen Zeit, wo man ja vermutet, warum/was ich schreibe,....man kann da ja dann nicht zurückmaulen!
Es gibt auch keinen Vater mehr, nein, aber, hergottnochmal, es kann doch nicht so schwierig sein, einem erwachsenen Kind mit 5,6 Wörtern sagen zu können, dass man keine Bevormundung braucht!
Ohne wieder monatelang den Rücken zugedreht zu bekommen! Ein Zurückmaulen kann erwartet werden, ...gelesen, wie erwähnt, wird darum nichts von mir!
Das geht schon 20 Jahre schon und das zerstört mich,....kann aber ohne meine Kids nicht und der Zoff ist nur wegen meiner Familie, sonst lachen wir.
Traurig, wo ich mir daher nur noch wünsche, dass meine Familie einfach nicht mehr leben sollte, da es dann keinen Zoff mehr gibt.Nieee mehr!
Komisch, andere Eltern würden das nie dulden und die Kids würden das mit betretenem Schweigen akzeptieren!
Hoffentlich leben die Verwandschaft nicht mehr so lange, mit auch schon 60 Jahren ca., ...kann nicht mehr.
Grüße