Hallo!

Mein Mann hat vor wenigen Tagen die Diagnose Asperger erhalten. Ich werde selbstverständlich mit ihm zusammen bleiben und ihn unterstützen.

Daher meine Frage: Hat jemand Erfahrungen? Was muss ich wissen/beachten?

Vielen Dank!

Habt ihr nacher erleichtert gefühlt?

Hallo.

Ich leide seit einiger Zeit an schweren Panikattacken, Angstzuständen und Dissoziationen, auf Grund eines Traumas. Einen Psychiater/Psychologen/Psychotherapeuten habe ich leider noch nicht gefunden. Das ist ja zur Zeit sehr schwer einen Platz zu finden. Ich habe noch nicht einmal einen Platz mit Wartezeit bekomme, sondern wurde gleich zurückgewiesen.

Ich brauche aber für meine Arbeit eine Bescheinigung, dass ich an diesen Symptomen leide. Wer macht das und gibt es irgendeine Möglichkeit da ohne Therapie dran zu kommen? Irgendein Gutachten oder kann man einfach bei einem Psychiater oder generellen Arzt anrufen und der soll das über ein oder zwei Stunden Fragen stellen ausstellen?

Hoffe, dass ihr da Bescheid wisst, vielleicht sogar Erfahrung habt.

Danke

Wir haben eine Kreativ-Lehrerin, Sie hat Minderwertigkeitskomplexe, ist bunt angezogen und sagt das bin ich.

Nehmen wir mal an jemand hatte monatelang Derealisation mit aus der sich dann Ängste entwickelt haben. Dieser geht zum Psychiater und einigt sich auf eine Therapie.

Die Therapie beginnt bald aber seit ungefähr 2 Monaten grübelt die Person sehr viel und denkt manchmal daran, dass sie entweder die einzig echte Person ist (angelehnt auf Solipsismus), weil dieser Person die Umwelt ja sowieso nicht real vorkommt, oder die Person denkt manchmal daran in z.B. einer Truman-Show sein zu können. Daraus entsteht natürlich auch Paranoia und Angst.

Die Person möchte aber nicht, dass die Eltern von den Problemen erfahren und die Person möchte auch nicht in eine Psychiatrie. Sie hat ja bereits einen Psychiater, aber was würde passieren wenn diese Person mit möglicherweise Schizophrenie das was vorgefallen ist ihrem Psychiater erzählt?

Ich habe mich nochmals im Netz informiert und hörte, dass eine Diagnostik meistens mit einem Erstgespräch anfängt und man solle sich auch Notizen machen, für alles was einem nicht normal an sich erscheint oder was für autismus spricht.

Ich nehme an, durch die Termine die ich sowieso schon hatte, den bereits festgelegten Diagnostiktermin und der Vermutung meines Pschiaters, werde ich bestimmt nicht nochmal ein extra Erstgespräch dafür bekommen.

Soll ich jetzt trotzdem eine Liste vorbereiten und abgeben? Das Problem ist, dass ich sehr viel geforscht habe und meine Liste daher auch seeehr lang geworden ist 😂 also ein paar Seiten.. und es sind größtenteils schon nur Stichpunkte und es fällt mir schwer zu differenzieren, was jetzt typisch bzw wichtig ist und was nicht.

Ich weiß nicht ob er es ätzend finden würde, aber es gäbe ja durchaus wichtige Informationen..

Mutter hat Vortrag über AD(H)S durch eine Therapeutin gehört und war überzeugt, dass das Kind darunter leidet. Kinderärztin AD(H)S-Spezialisiert kann es nicht zu 100% bestätigen.

Darauffolgend jahrelang verschiedenste Therapien. Kind +/- 10 versteht das ganze natürlich nicht genau, stört sich daran was über es notiert wird und sieht nicht ein auf irgendwelche Fragen zu antworten. Beschäftigt sich nur mit malen und spielen und entgegnet sonst nur mit Ignoranz.

Klar hat das Kind nichts zu einer Diagnose oder einem Fortschritt beigetragen, aber dennoch frage ich mich, wie kann es sein, dass Jahrelang nichts bei raus kommt?

Und es scheint mir auch nicht normal, dass ein Kind so dermaßen reagiert?

Hey Leute ich würde unfassbar gerne eine Verhaltenstherapie starten wegen meiner Psychischen Erkrankungen, aber ausserdem noch eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und alles mal aufzuarbeiten.

Was denkt ihr davon es gleichzeitig zu machen?

Mein Gedanke ist eventuell wirft mich die Tiefenpsycholohisch fundierte Psychotherapie in der Verhaltenstherapie immer wieder zurück?!
Ist die Sorge berechtigt?

Meine Eltern und ich sind zum Entschluss gekommen im schlimmsten Fall eine Therapie auch selbst zu bezahlen.

MFG

Psychisch Kranke 0

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Philosophie

und Alternative

Für den Spätsommer ist ein Klassentreffen geplant. Ich war schon erschrocken, dass der ehemalige Mitschüler meine Adresse kannte. Noch weniger Lust habe ich dorthin zu gehen, weil ich in der Schulzeit böse gemobbt wurde wegen Entwicklungsstörungen. Ich hatte bei der Geburt einen Sauerstoffmangel, daher stammt eine körperliche Behinderung.

Meine Noten gingen wegen dem Mobbing in den Keller, sodass ich gezwungen war, eine Hilfsarbeitsstelle aufzunehmen, während die Mitschüler eine reguläre Ausbildung gemacht haben.

Nun hat sich das Blatt gewendet. Ich habe mein Abitur an der Abendschule nachgeholt und sehr gute Noten gehabt, sodass ich mich mit Ende 20 entschieden habe, Psychologie zu studieren. Vor knapp 10 Jahren hatte ich, wie meine ehemaligen Mitschüler, nur einen Hauptschulabschluss.

Ich bin unentschlossen, ob ich hingehe oder nicht. Einerseits habe ich keine Lust, auf die Mobber von damals zu treffen. Andererseits sagt mein Psychiater, dass es eine Genugtuung sein kann, den anderen unter die Nase zu reiben, dass ich mich vom hässlichen Entlein zum stolzen Schwan entwickelt habe und bildungstechnisch nun über ihnen stehe. Selbst in Zeiten von Corona und Lockdown kann ich enorme Lebenskraft aus meinem Glauben ziehen.

Hallo,

Am Freitag ( 09.10.2020 ) habe ich bei einem Psychologen in der Praxis einen Termin zum Erstgespräch. So wie ich glaube spricht die Psychologin mit mir erstmal.

Jetzt habe ich ein Kleines Problem, Ich traue mich nicht den Grund zu sagen der mich psychisch belastet und das was alles vorgefallen ist.

Ich traue mich nicht dies zu sagen da ich mich schäme das zu sagen und ich Denke dass die Psychologin mich nicht ernst nimmt bzw. Es mir nicht glaubt oder abkauft

Würdet Ihr alles sagen so wie es mir ergangen ist bzw. Jetzt es mir psychisch geht ????

Bitte um Rückmeldung ich brauche TIPPS!! Danke

LG

Mit In diese Frage miteinbeziehen werden natürlich auch Richterinnen🤩

Ich freue mich auf eure Antworten...🦚

Habt noch alle einen schönen Abend und schlaft gut 😊

Für Gespräche und Therapie sind ja Psychologen und Psychoterapeuten zuständig, frage mich halt ob Psychiater auch dazu ausgebildet werden

Ich habe mich als Kind immer diebisch gefreut, wenn beispielsweise dieser grüne Zauberer in der Sendung mit der Maus den Elefanten oder die Maus verärgert hat und sie weggezaubert hat o.ä. oder wenn der Wassermann in den Geschichten vom Förster Benjamin das Mädchen mit glitzernden Perlen mithilfe von Herrn Knallebumm ins Wasser lockt.

Mein Psychiater sagt, er findet das interessant und hat sich das aufgeschrieben.

Psychiater sind ja so was wie ärzte,geben sie dann auch spritzen?

Ich finde den Beruf schon ganz toll,aber wenn ich jetzt Blutabnehmen,oder generell etwas mit Blut machen müsste oder adern,dann würde ich ohnmächtig werden -.-

Und verschreibt ein Psychiater nur Medikamente?

Ist doch sowieso nix vom dem Bewiesen was sie machen, die rechnen noch mit Stochastik