Eine Frage an Autistenkenner und Autisten, bzgl der typischen Hauptmerkmale ⬇️?

Ich wollte mal fragen ob ihr Autisten seid o kennt die Sarkasmus & Mimik sehr wohl verstehen o auch empathisch sind?

Was genauso bedeutet empathielos? Bedeutet dies, dass Leute nicht darüber traurig sind, wenn etwas schlimmes woanders geschieht, wie das Kinder in verhungern etc oder ist dies ein Vorurteil & es geht darum die Gefühle nicht ausdrücken zu können? Können Gefühle wie Traurigkeit sehr wohl ausgedrückt werden? Ich versteh es alles nicht so ganz & überall hört man andere Dinge.

Ich bin schon gewissermaßen mitfühlend bzw hab generell einen hohen Gerechtigkeitssinn, was teils auch nur prinzipsache ist. Ich bin generell nah am Wasser gebaut, es gibt daher schon Situationen die mich nicht betreffen, die mich dennoch traurig machen. Wenn ich mich totlache, dann eben weil ich was witzig finde, es kommt einfach.. wenn es aber zb darum geht Freude über ein Geschenk etc zu zeigen dann kann ich das nicht gut, auch wenn ich mich eig mega freue. Wie sind eure empfinden etc in solchen Situationen?

Ich hab mir sehr viel zum Thema Autismus angehört in letzter Zeit & vieles ist sehr unterschiedlich. Das es an sich stark variiert ist mir bekannt, aber es gibt Dinge die eben schon Standard zu sein scheinen, aber es kursieren auch viele Vorurteile.

Die hauptmerkmale die ich immer hörte waren keinen Sarkasmus verstehen zu können, mimik nicht deuten zu können & selbst Mimiklos zu sein, sowie empathielos, wobei ich meine gehört zu haben, dass das so nicht ganz stimmt. Naja & dass Kommunikation mit anderen Menschen oft schwer fällt, man seine eigene Welt hat & im öffentlichen Leben schnell zuviel kriegt etc.

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Darf der Hausarzt die selben Medikamente wie ein Psychiater verschreiben?

Hallo,

war letztens bei meinem Psychiater wegen meinen extremen Schlafstörungen usw. und er hat mir halt gar nicht zugehört. Wollte ihn alles genau erzählen wie ich mich in der Nacht fühle und sowas, er hat mich unterbrochen und mir dann irgendwelche Tabletten verschrieben. Ich meinte auch, dass ich gerne was stärkeres nehmen würde, weil mir alle 'normalen' Medikamente nicht wirklich helfen würden.

So, jetzt hatte der mir irgendwelche verschrieben, die mir nicht helfen. Auf ein Termin bei dem selben, oder ein neuen müsste ich Wochen warten und ich habe wenig Lust wieder die nächsten Wochen ohne schlaf auszukommen, bzw nur am Tag zu schlafen.

Könnte ich einfach zu meinem Hausarzt gehen, ihn meine Probleme in der Nacht schildern, sodass er mir bessere, vielleicht auch starke Medikamente verschreibt? Er meinte nämlich schonmal zu mir ob er mir etwas starkes verschreiben soll, was ich aber nicht wollte, da ich in dem Moment noch gegen Tabletten war, mir es mittlerweile aber so scheisse geht, dass ich glaube, dass es die einzige Möglichkeit wäre, die mir helfen könnte.

Dürfte der Hausarzt also rein theorethisch Benzos oder Z-Drugs verschreiben oder andere ähnlich starke Medikamente verschreiben? (Ja ich weiß, dass die nicht gerne verschrieben werden, bla bla, aber ich habe alles weitere in meiner letzten Frage geschrieben, also wenn ihr mehr wissen wollt', dann liest euch diese durch)

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