Was könnt ihr mit „Vaterland & Heimatliebe“ anfangen?

Oh ja, riesiges Thema mach ich jetzt auf.

Oft sind Leute, die z.B. auf Social Media oder sonst wo sind und überall die Deutschlandflagge im Namen oder im Profilbild oder in der Biografie oder sonst wo haben und zudem noch weitere „deutsche Erkennungsmerkmale“ haben, genau die Leute, die beispielsweise die AfD wählen und Anti Ausländer sind und wollen dass Deutschland „wieder das beste Land wird“ und verherrlichen dies mit Vaterlandsliebe oder Heimatliebe.

Lange Rede kurzer Sinn: diese Leute sind in der Regel nichts anderes als rechtsextrem und können nicht weiter logisch, subjektiv und freundlich/menschlich nachdenken oder diskutieren.
Meine Meinung dazu ist ja:

Die die Deutschland so darstellen (rechts(-extrem), „wie in alten Zeiten“, möchtegern „wir müssen Deutschland wieder Deutsch machen“, etc..), sollten keinesfalls das Recht haben, Deutschland so zu repräsentieren.

Ich bin froh über das, was ich habe, also einen relativ hohen Lebensstandard im Vergleich zu anderen Ländern oder Kulturen, finde natürlich manche Politiker nicht wirklich gut, oder generell, was in manchen Bereichen die Regierung wie macht (weswegen ich auch nicht einfach nur sagen würde „Ich bin stolz auf mein Land, wir sind die einzig wahren“), dennoch bin ich froh aus meiner Sicht hier „Reich“ zu sein indem ich ein Dach über den Kopf, genug essen, genug Nahrung oder z.B. Wasser habe und mir zudem noch oft Sachen leisten oder kaufen kann, die nicht wirklich selbstverständlich sind.

Nun bin ich etwas abgekommen, aber was sagt ihr dazu?

Danke im Vorraus.

Deutsch, Menschen, Ausland, Deutschland, Politik, Kultur, Soziale Netzwerke, Gesellschaft, Menschenrechte, Menschheit, Migration, Politiker, Soziales
Sind wir gegen (Welt-)Krieg abgehärtet?

Frankreich diskutiert ernsthaft weiterhin darüber "NATO"-Streitkräfte in die Ukraine zu entsenden, die Folgen wären verheerend. Sind die europäischen Bürger ernsthaft dazu bereit für fremde Interessen (Sicherheitsinteressen der USA laut Lloyd Austin) zu sterben? Meiner Meinung höchste Zeit, dass die Menschen wachgerüttelt werden und solche unsinnigen Maßnahmen nicht verharmlost werden. Eine Eskalation muss mit allen Mitteln verhindert werden, denn später wird es für alle zu spät, sowas ist nicht mehr rückgängig zu machen. Beängstigend ist m. M. nach sogar nicht, die hohe Kriegsgefahr wie vor dem 1. WK selbst, sondern dass die Bürger auf solche bürgerfremden Aussagen oder Maßnahmen nicht mehr reagieren. Ich meine, es ist richtig, dass wir uns im Falle einer Invasion verteidigen können, allerdings sollte das nur innerhalb unserer Grenzen geschehen oder es sollte mit Russland eine "Sicherheitszone" in Ukraine abgesprochen werden. Traurig auch, dass wir oder Politiker die auf die enorme Kriegsgefahr aufmerksam machen als Putintroll oder Populisten abgestempelt werden.

https://www.fr.de/politik/putin-akw-nato-bodentruppen-ukraine-frankreich-schill-macron-russland-belgorod-kursk-zr-92904616.html

Woran liegt es, dass die Bürger darauf nicht mehr reagieren? Durch die Medien abgehärtet, keine Lust mehr sich mit dem Thema zu beschäftigen, völlig blind durch Russlandhass, Vertrauen, dass sowieso nichts passiert, man könne sowieso nichts ändern oder nicht über die Folgen eines solchen Krieges aufgeklärt oder andere Gründe?

Deutschland, Politik, Frankreich, Philosophie, Russland, SPD, Ukraine, AfD, BSW

Meistgelesene Beiträge zum Thema Politik