Fragen über Fragen!? Was meint Ihr?

Irgendwie… ja wie soll ich es beschreiben !

Wird einem bei so manchen Kommentaren hier - echt übel.

Ich hab die letzten Tage eine Frage über Verschiedene Modelle von Sandalen bei Herren gestellt .. „Ooops“

oder in euren Worten: Was tragen Norwegische Männer mit Zopf, in so typischer Öko Mode - Manier an Modellen von Sandalen?

weil anscheinend viele Sandalen bei Herren damit verbinden.

Da bekommt man als Antworten sowas wie: „deine Füße sind keine Füße für Sandalen“ oder Gegenfragen wie: „Na ! Lebst du wieder dein Fußfetisch aus?

  • Zu wenig Pflege !
  • Nicht vorzeigbar !
  • trag lieber sneaker !

jaaa.. was man da so alles hört, nur weil man fragt - welches Modell ein stehen könnte.

Es geht mir NICHT!! darum, das ich keine Kritik abhaben kann. Viel mehr geistert in mir die Frage herum : Ob Ihr auch manchmal drüber nachdenkt, das am anderen Ende ein Mensch sitzt und keine KI.

Ein Mensch der vllt auch Gefühle hat und sich so oder so .. schon sehr schwer tut mit diesem Thema. Und evtl keinen im Umkreis von sich hat, um sich auszutauschen. Weil es ihn unangenehm ist und er deshalb vllt hier sone fragen stellt,.. vllt hat er auch Jahre lang mobbing erlebt wegen diesem Thema und ihr trefft genau dann - eine sensible Stelle. Und wisst ihr was alles ein sensibler Treffer anrichten kann ? Was das alles in einem auslösen kann?

“vielleicht?“

Hättet Ihr aber auch mit eurer Antwort, den Menschen Mut gespendet.

  • Zuversicht.
  • Selbstvertrauen.
  • Trost.

… denn es könntet auch Ihr selbst sein! Euer Kind, eure Familie .. eure Freunde! Und könnt Ihr das durch einen Nutzernamen ausschließen? Ausschließen das es nicht vllt euer Kind ist, was im Nebenraum Abends noch ne Frage stellt ? Und man evtl jenen Menschen schadet, die man selbst liebt?

Es muss ja nicht nur auf meine Frage bezogen sein - denkt einfach mal nach, tut nicht weh -

Und zum Thema Füße nochmal kurz, bzw Sandalen ..

Auch wenn Ihr sie selbst verabscheut, gibt es dennoch genug Länder auf der Erde -ja! es gibt mehr Länder als Deutschland- wo man komisch angeguckt wird, wenn man sneaker trägt.

Frische Luft ! Tut den Füßen - denen man so oder so zu wenig Beachtung schenkt!- gut.

Vorallem, kriegt man durch Sandalen, Latschen, Flip Flops .. sogut wie keine Verformungen. Am besten sogar Barfuß! Das fängt doch erst mit den Schuhen an.

&….. das ihr nochmal was habt, für eure Kommentare :

ACHTUNG ⚠️

Füße 👣!!!

Achja.. eklige, nicht Sandalen taugliche, verformte, nicht gepflegte Füße 🦶..

Sry .. hab vergessen .. muss mich ja anpassen. 😅

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Heul nicht ! 57%
Alles im grünen Bereich ! 37%
Oh .. mega sexy Rexy 😅😘 7%
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Kein Bürgergeld für Job-Verweigerer (2024)?

Guten Abend liebe GF-Community.

Kein Bürgergeld für Job-Verweigerer – was die Sanktion bedeutet:

Die Bundesregierung muss sparen: Arbeitsminister Heil will Job-Verweigerern das Bürgergeld streichen. Doch viel wird dadurch nicht eingespart - nur wenige dürften von der Sanktion betroffen sein. Was diese vorsieht und wie viel gespart werden soll.

Das Bürgergeld wird vielfach diskutiert: 2024 ist es so stark angehoben worden, wie nie zu vor – um zwölf Prozent, monatlich ein Plus von bis zu 61 Euro. Gleichzeitig sollen Jobverweigerer künftig härter bestraft werden als bisher.

Wie sieht die Strafe für Jobverweigerer aus?

Wer sich wiederholt weigert, einen Job anzunehmen, soll kein Bürgergeld mehr bekommen. Das bedeutet: Liegt ein konkretes Jobangebot vom Amt vor, das der Bürgergeld-Empfänger annehmen könnte, es aber willentlich ablehnt, dem kann der Regelsatz gestrichen werden. Das sind derzeit für einen alleinstehenden Erwachsenen 563 Euro monatlich. Bis zu zwei Monate kann das Bürgergeld dann gestrichen werden. Ausgenommen von der Sanktion sind die Kosten für die Wohnung und Heizung – diese sind immer gesichert.

Auf BR24-Anfrage heißt es vom Bundesarbeitsministerium: Die Strafe könne jederzeit aufgehoben werden, wenn die oder der Betroffene das Jobangebot annimmt: "Das Ziel des Bürgergelds ist es nicht, Menschen zu sanktionieren, sondern sie in Arbeit zu bringen."

Strafe soll befristet gelten

Die Sanktion soll zunächst für zwei Jahre befristet gelten. Darauf hat sich die Ampel-Regierung im Zuge der Aufstellung des Bundeshaushalts geeinigt. Die Grünen im Bundestag erklären, den jetzigen Kompromiss durchgesetzt zu haben. Dagegen heißt es aus Regierungskreisen, es sei nichts Ungewöhnliches, neue Maßnahmen zu befristen und anschließend auszuwerten.

Die Bundesagentur für Arbeit soll zusammen mit ihrem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung nach zwei Jahren überprüfen, wie wirksam die neuen Regeln denn sind.

Kann Bürgergeld mehr als zwei Monate gestrichen werden?

Theoretisch ja. Vom Bundesarbeitsministerium heißt es hierzu auf Anfrage: "Denkbar sind jedoch auch zeitlich sehr eng aufeinanderfolgende Leistungsentzüge." Denn: Wird dem Bürgergeld-Empfänger ein neuer Job vom Amt vorgeschlagen, den er ebenfalls ablehnt, dann kann ihm erneut das Bürgergeld für zwei Monate entzogen werden.

Aber: Der Entzug des Bürgergelds ist immer erst im Folgemonat nach der Arbeitsverweigerung wirksam – und setzt zudem eine Anhörung voraus. Das heißt: Es wird geprüft, ob es einen wichtigen Grund für das Verhalten des Jobverweigerers gibt. Betroffene haben die Möglichkeit, ihre persönliche Situation zu schildern und die Arbeitsverweigerung zu begründen. Daher geht das Ministerium davon aus, dass es in der Praxis immer wieder zu Zeiten des vollständigen Bezugs von Bürgergeld kommt.

Wie viele sind betroffen?

Es dürften nur wenige Bürgergeld-Bezieher von einer vollständigen Leistungskürzung betroffen sein. Denn: Wie eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums sagt, waren beispielsweise im Jahr 2018 rund drei Prozent aller damals noch Hartz-lV-Empfänger (seit 2023 Bürgergeld-Empfänger) sanktioniert – aber größtenteils nicht, weil sie Jobs verweigerten. Sanktionen gibt es beispielsweise auch bei Meldeversäumnissen. Nur ein kleiner Teil der drei Prozent waren totale Jobverweigerer. Auch die Vorsitzende des Sozialverbands VdK Bayern, Verena Bentele, meint, dass nur extrem wenig Empfänger vom Wegfall des Bürgergelds betroffen wären. Das belegen auch weitere Zahlen der Bundesagentur für Arbeit: 97 von 100 Menschen kamen im Jahr 2022 mit Minderungen/Sanktionen gar nicht in Berührung.

Zur Einordnung: Im Jahr 2023 haben laut der zuständigen Bundesagentur für Arbeit rund 5,5 Millionen Menschen in Deutschland Bürgergeld erhalten. Davon sind aktuell 3.932.000 Bezieher erwerbsfähig. Rund 1,5 Millionen Bezieher sind nicht erwerbsfähig – dabei handelt es sich meist um Kinder.

Warum wird gekürzt und wie viel wird eingespart?

Die härtere Sanktion beim Bürgergeld hat zwei Gründe:

1. Grund: Haushaltsloch – Geld sparen

Die neue Regelung bei den Sanktionen ist eine Folge des schwierigen Bundeshaushalts der Ampel-Regierung: Es fehlen mehrere Milliarden Euro, daher muss gespart werden, so auch im Arbeitsministerium.

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will mit dem Bürgergeldentzug für Jobverweigerer 170 Millionen Euro einsparen. Das Ministerium weist aber auch darauf hin, dass die Einsparung bei Totalverweigerern "präventiv" wirken soll: "Sie bewirkt, dass Personen und alle Mitglieder ihrer Bedarfsgemeinschaft idealerweise gar nicht erst bedürftig werden bzw. bleiben, weil sie künftig zumutbare Arbeitsangebote nicht ablehnen oder ihre Arbeit bereits zuvor nicht aufgeben." Die Sanktion soll also eher abschrecken.

Mehr erfahrt ihr auf der unten verlinkten Quelle.

| Quelle:

Kein Bürgergeld für Job-Verweigerer – was die Sanktion bedeutet

| Frage:

Findet ihr diese Entscheidung korrekt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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