Ebay, PayPal, Käuferschutz... es nervt

Hallo Ihr Lieben :)

Ein Mal im Jahr fällt man halt immer drauf rein...

Habe mir einen Gusseisentopf von Skeppshult bei einem privaten Verkäufer neu gekauft. Mit PayPal gezahlt. Topf hergenommen, was drin gekocht und danach halt gleich sauber gemacht.

GEHT DIE FARBE AB!? äh - Gusseisen...?

Topf trocken gewischt - Tuch schwarz. Finger schwarz. Topf innen silbrig.

Klar hab ich davon gegessen, weil ich das ja nicht sehen konnte.

Ich also in heller Aufregung den VK angeschrieben. Das geht halt nur, wenn man gleichzeitig einen Fall eröffnet. Also: Artikel weicht erheblich von der Beschreibung ab. Mich voll aufgeregt - aber noch friedlich geblieben - weil weiß ich, was ich mir damit angetan habe!?

Schreibt der mir zurück, ich hätte nicht mit einem scharfen Gegenstand an der Oberfläche kratzen sollen. Seine anderen Käufer wären alle zufrieden und ich solle mich bei Skeppshult beschweren, die geben schließlich 25 Jahre Garantie und er könne mir da jetzt auch nicht weiter helfen.

Ja, so ein Spülschwamm ist ne Waffe - hab ich nicht dran gedacht.

Jetzt ist also bei Ebay ein Fall eröffnet und da ich natürlich auf diese unfassbare Antwort meinerseits geantwortet habe, warte ich noch auf eine erneute Reaktion des VK.

Wenn ich jetzt bei PayPal auf der Seite schaue steht auch, dass bei Ebay ein Fall eröffnet ist. Aber ich kann ja da den Käuferschutz aktivieren.

Was mach ich denn jetzt am besten?
Wie muss ich da vorgehen?

Weil der meldet sich ja nicht mehr - denkt, ich bin privater VK, die kann mir nix - ich möchte aber mein Geld wieder haben und der kann seinen Topf haben - nach Zahlungseingang.

Wer weiß Rat?

LG, mops09

Ich hoffe, ihr erkennt es auf dem Foto, weil das ist mit Blitz aufgenommen. Aber am Rand müsste man schon sehen, dass der da heller ist - der Boden ist auch viel heller als vorher...

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eBay, Käuferschutz, PayPal, Plagiat
Plagiatsvorwürfe an der Schule, wie zu vermeiden?

Moin allerseits,

gegeben sei ein Schüler an einer weiterführenden Schule, der als Hausaufgabe eine Ausarbeitung zu einem Allerweltsthema auf 7 Seiten samt Vortrag zu erstellen hatte (in einer Fremdsprache). Der Schüler hat korrekt zitiert und all die benutzten Quellen angegeben. Allerdings zeigt laut Aussage des Lehrers, welcher dem Schüler ohnehin nicht gut gesonnen ist, die "Plagiatsprüfung" 19% Übereinstimmung mit (externen) Quellen, die dem Schüler gänzlich unbekannt sind. Diese Fremdquellen hat der Lehrer benannt, ansonsten will er aber nicht benennen, wo exakt die Übereinstimmungen sind und mit welcher Software geprüft wurde. Zudem liegen einiger der "Fremdquellen" auch in einer Drittsprache vor, welche der Schüler gar nicht beherrscht Sprich: Scheinbar scheint zumindest einer dieser Plagiatsprüfer Texte zu übersetzen (womit??) und dann zu vergleichen. Kann das jemand bestätigen?

Ich halte es für fraglich, dass hier ein Protest bei dem Lehrer oder bei der Schule zum Erfolg führen. Aber für die Zukunft stellt sich mir die Frage, ob die Hausarbeiten nun per-se durch einen oder gleich mehrere Prüfer geschickt werden müssen, bevor man sie abgibt und wenn ja, welche? Denn: Wenn Plagiatsprüfer A, B, C ein OK geben und 0% ausspucken und Plagiatsprüfer D, welche von der Schule verwandt wird, gibt 50% Plagiat aus, weil er "600 Millionen" anderer Quellen mehr untersucht, dann ist einem ja auch nicht wirklich geholfen. Gibt hier jedes Bundesland eine (eigene) Software vor?

@Schüler: Wie macht Ihr das denn derzeit an fortführenden Schulen?

@Lehrer und Schulen: Was ist denn da Eure Vorstellung? Natürlich ist "Die Arbeit soll vom Schüler allein und nicht abgeschrieben werden und alle Quellen korrekt zitiert werden" zwar richtig, aber offensichtlich nicht die einzig richtige Antwort, denn das wurde ja hier getan.

@Alle: Was ist denn Eure Meinung zum Thema Einsatz von Plagiatsprüfern an unseren Schulen? (Und so nebenbei: Ich geh mal davon aus, dass eine sehr bedenklich hohe Anzahl nicht abgeschriebener Hausarbeiten, die zwischen 1949-2010 geschrieben wurden, auch durch den Plagiatscheck gefallen wären, nur hatte man zu dem Zeitpunkt die entsprechende Software noch nicht ....)

Unterricht, Schüler, Erörterung, Plagiat
Ab wann ist ein Buch einem anderen zu ähnlich?

Hey Leute, ich beschäftige mich schon lange mit der Idee, einen Roman zu schreiben, allerdings kommen immer wieder Zweifel auf und bei jeder Idee denke ich mir: Das ist dem und dem Buch bestimmt viel zu ähnlich! Deshalb würde mich einfach mal interessieren ab wann ein Buch einem anderen zu ähnlich ist, Suzanne Collins zum Beispiel (Autorin der "Tribute von Panem" Trilogie) musste sich ja des Öfteren einen Plagiatsvorwurf anhöre, da ihr Buch Battle Royale zu sehr ähneln soll. Nun ja, die Story ist im Endeffekt sehr ähnlich, eine Gruppe Jugendlicher die sich bis auf den Tod bekämpfen sollen, teilweise sogar einen gleichnamigen Charakter oder dieselbe Waffe. Trotzdem gibt es meiner Meinung nach auch viele Unterschiede. Aber ab wann hat man mit solchen "Plagiatsvorwürfen" zu rechnen? Wenn ich jetzt ein Buch rausbringe, in welchem ein Junge auf eine Zauberschule geht, ist das dann schon zu sehr wie Harry Potter? Oder wenn ich ein Buch schreibe, in welchem ein Mädchen in der Schule auf einen Jungen trifft, der ein Vampir ist, ist das dann schon ein Plagiat? Oder wenn ich etwas schreibe, wo eine Gruppe Jugendliche auf eine Insel geschickt werden und dort nicht mehr runter können, sodass sie anfangen sich um irgendetwas zu streiten und sich gegenseitig umzubringen - zu sehr wie Battle Royale oder the hungergames? Nicht das ihr mich falsch versteht, dass sollen alles nur Beispiele sein aber ich stelle mir die Frage wirklich oft: wann ist ein Buch einem anderen zu ähnlich? Denn ein paar Ähnlichkeiten kann man doch nie vermeiden, oder?

Vielen Dank schon Mal für eure Antworten, und sorry falls Rechtschreibfehler drinnen sind, hab die Frage per Handy gestellt :)

Lg

Buch, Plagiat

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