Egal wie viele Bücher ich lese um mein Wissen zu erweitern oder wie viele gute Noten ich schreibe, ich kann mit meiner Leistung nicht zufrieden sein. Z.b in Physik weiß ich nicht komplett alles zu den Themen die wir gemacht haben, und in Geologie als auch in Politik weiß ich relativ wenig. Viele glauben dass ich sehr Intelligent und Nerdy bin, was ich ehrlich nicht bestätigen kann.

Daher habe ich auch Angst dummes zu reden oder Dinge ins Gesprächsthema einzuwerfen, was deren Bild von mir als einen intelligente Menschen stören könnte.

Ich mag zwar die Wissenschaft sehr aber wirklich viel weiß ich nicht. Was soll ich tun?

„Unsere Existenz kann nicht nur darin bestehen, ein erbärmliches Problem nach dem anderen zu lösen. Es muss Gründe geben zu leben.“

Jeder kennt es - lästige Fliegen die sich nicht vertreiben lassen und unaufhörlich durchs Sichtfeld schwirren, sich auf den Monitor setzen oder einem anderweitig auf den Geist gehen. Irgendwann platzt einem der Kragen und man schlägt zu und trifft mit etwas Glück.

Leider wird der Triumph über die nervige Fliege überschattet durch ein schlechtes Gewissen. Natürlich, man verschwendet keine Stunden um nach einer Fliege zu trauern, aber irgendwie tut es mir persönlich schon ziemlich leid, das arme Tierchen böswillig getötet und somit ein Leben beendet zu haben.

Wie steht ihr dazu?

Damit ein Apfelbaumbaum wächst braucht es Apfelkerne. Diese befinden sich im Apfel , aber ohne Apfelbaum auch kein Apfel.

Mir fiel bei dem Bild auf das alle Personen in eine andere Richtung blicken außer 4 Personen die einen direkt ansehen 2 Kinder, eine Frau und ein Mann. Ich habe die Personen gelb eingerahmt. Zufall? Interessant ist noch wenn man den Namen Raffael verkehrt herum in die Google Übersetzung eingibt wird Rumänisch erkannt. Le affar bedeutet dann in der deutschen Übersetzung: .. in der Ferne ..

Was kommt euch als erstes in den Sinn? Wie sehr kontrolliert es euer Leben ohne das ihr euch daran stört? Freut ihr euch über jeden Cent oder würdet ihr am liebsten ohne leben?

Danke für jedes Feedback.

Hallo

Gestern habe wir uns in Philosophie mit der Frage beschäftigt, ob man ein guter Mensch ist und warum?

Ich persönlich wusste gar nicht, was ich dazu sagen soll, weil ab wann ist man denn ein guter Mensch?

Ich hatte halt einfach aufgeschrieben, dass ich keinen Ärger mache, keine Schlägereien beginne, nicht rauche, nicht trinke (Alkohol), keine Drogen nehme und ansonsten halt nichts Schlimmes tue, meiner Auffassung nach.

Macht mich das zu einem guten Menschen? Ich finde nicht. Das sind Dinge, auf die ich leicht verzichten kann.

Also ich würde behaupten, dass ich weder gut noch böse bin, was denkt ihr?

Seit ihr gute Menschen? Wenn ja warum? Mir ist die Begründung wichtig. Ab wann ist man eurer Meinung nach ein guter Mensch?

Seid ihr vlt böse Menschen? Wenn ja wieso?

Bitte argumentativ Begründen. Eine andere Frage wäre noch, ob Tiere auch ein Gewissen haben und warum man ein Gewissen durch, falls es so ist, Evolution bekommt bzw. als Mensch bekommen hat.

Meine Freundin hat mich betrogen und es aufgenommen, sie hat mir ein Video gesendet, wie sie Sex mit dem hatte.

Ich kann ihr das unmöglich verzeihen aber ich liebe sie immernoch. Was soll ich nur tun?

Ein Richter kann ja selbst entscheiden ob er bei einem Angeklagten/Täter das Jugendstrafrecht anwendet oder das "Erwachsenenstrafrecht" wenn er keine 21 Jahre alt ist. Ist das nicht ungerecht, dass manche Täter nach dem Jugenstrafrecht und andere nach dem Erwachsenenstrafrecht verurteilt werden, nur weil der Richter das so entschieden hat? Außerdem haben ja auch Täter die nach Jugendstrafrecht bestraft werden die Rechte eines Erwachsenen, sollte man dann nicht auch die Pflichten eines Erwachsenen haben, also entsprechend bestraft werden?

Ist der Altersunterschied zu groß (er 31, sie 21)?

Es gibt ziemlich viele gemeinsame Interessen.

Er hatte noch keine Beziehung länger als 2 Jahre und viele Se.expartner, sie gar keine (Aber sie ist trotzdem sexuell offen). Er ist eher instabil, trinkt manchmal und weiß noch nicht ganz, was er will, ist aber schon viel gereist und hat auch ein abgeschlossenes Masterstudium. Sie studiert.

Er scheint nun seriöser zu werden mit einer Beziehung zu wollen und hat sie auch nach ihren Zukunftsplänen gefragt und gesagt, dass er mit ihr nicht nur sexuell sein will.

Derzeit befasse ich mich mit der Deontologie Immanuel Kants. Nun stieß ich auf seine Einteilung in diverse Handlungstypen. Bei weiterem Überdenken jedoch stellten sich mir einige Fragen. Grundlegendes Verständnis für die Intention Kants Handlungen in dieser Weise einzuteilen, sind mir wohl bewusst und die Grundaussage verständlich.
Lediglich Handlungen, die aus Pflicht geschehen- also aus reinem moralischen Bewusstsein und Achtung vor ethischen Gesetzen- haben einen ebenso moralischen Wert.
Meine Frage bezieht sich viel mehr auf die konkrete Anzahl der Handlungstypen. So finden sich im Internet viele Formulierungen so z.B. die Einteilung in pflichtwidrige Handlungen, pflichgemäße Handlungen und Handlungen aus Pflicht- welche nun einer Einteilung in drei Handlungstypen entsprächen. Aus Kants originaler Darglegung lese ich aber darüberhinaus noch 2 oder 3 weitere Varianten heraus, die da wären: pflichtgemäße Handlungen aus unmittelbarer Neigung und pflichtgemäße Handlungen aus mittelbarer Neigung. Damit komplettiert sich meine Irritation. Wie viele Handlungstypen gibt es denn nun? Desweiteren nennt Kant das allseitsbekannte Beispiel des Krämers, der seinen Kunden nur faire Preise anbietet, um sie als Kunden zu behalten. Dazu sagt Kant, dass dieser Krämer hier wohl nicht aus unmittelbare Neigung handelt, sondern aus Eigentnutz. Wenn dieser jedoch nach Kant keine Neigung ist, dann lautet meine zweite Frage, was für Kant dann Neigungen sind? Für mich waren dies in Kants Hinsicht immer dinge wie Triebe, Begierden, kurz um, niedere Motive, die als Beweggründe für einen Handlung fungieren. So würde doch aber das eigenützige Motiv des Krämers auch zu einer Neigung zählen. Genau das tut es nach Kant aber jedoch nicht. Meine Frage ist wieso? Hier einmal die thematisierte Stelle: ,,dass er aber überdem noch eine unmittelbare Neigung zu den Käufern haben sollte, um gleichsam aus Liebe keinem vor dem anderen im Preise den Vorzug zu geben, lässt sich hier nicht annehmen."

Guten Tag, da zurzeit Fastenzeit ist, wird von mir erwartet dass ich fasten soll. Ich aber bin Atheist und möchte dies nicht. Zudem war ich eine Zeit lang sehr dünn und möchte all mein Gewicht nicht wieder verlieren. Meine Familie meint jedoch dass ich fasten muss und ich es nicht entscheiden darf ob oder nicht. Was soll ich tun? 3vs1 im Hause. Bin 17 übrigens.

Unser Unterbewusstsein ist hinterlistig&das pure Böse und ihr habt keine Kontrolle darüber. Unser Unterbewusstsein arbeitet immer gegen uns, denn: "Ich will NICHT an einen rosa Elefanten denken!" oder "Ich muss jetzt einschlafen!", dann passiert genau das Gegenteil! Und selbst wenn es vorgibt euch was Gutes tun zu wollen und zB dir vermittelt, dass jetzt eine Droge deiner Wahl(Alkohol, Tabak,...) gut für dich wär(Suchtgedächtnis kommt AUCH aus dem Unterbewusstsein), dann wird immer klarer warum ich recht habe! Und es will auch euren freien Willen kontrollieren, oder denkt ihr, dass spontane Gedanken, die euch in den Kopf schießen und nicht gerade an nachvollziehbaren Assoziationen gekoppelt sind vom Bewusstsein ausgelöst werden??? Und die BESTIMMEN alles was ihr denkt, wie ihr denkt und wie ihr handelt! Also wo ist da dann noch der freie Wille? Ebenso bestimmen Gedanken aus dem Unterbewusstsein eure Gefühle, denn gefühle sind an Gedanken gekoppelt. Also ich habe daher den Eindruck, wir sind vom Unterbewusstsein gesteuert sind, denn die macht der gewohnheit bedeutet die Macht der Gedanken, denn Gewohnheit=gespeicherte Gedanken und gedanken lösen Handeln aus. Hat Jemand Strategien gegen diese Macht des Unterbewusstsein oder sind wir nur Zuschauer unseres Lebens?

Macht dir der Gedanke der eigenen Sterblichkeit Angst und fürchtest du dich vor dem Tod oder dem Sterbeprozess ?

Bitte abstimmen.