Jetzt wird es etwas privat. Ich w/20, war bis jetzt in zwei Beziehungen. Beide waren toxisch und sehr eifersüchtig. Seitdem ich Single bin blühe ich ziemlich auf, gehe sehr gerne feiern und genieße auch mein S*xleben. Aber ich sehne mich auch nach einem Partner, der mich liebt undzwar bedingungslos. Ich selber bin keine eifersüchtige Person, und möchte eine Partnerschaft führen, bei der jeder auch sein eigenes Leben behält & seine Freiheiten hat. Ich habe ein großes Bedürfnis, mich länger „ausleben“ zu wollen.. doch was ist wenn ich demnächst die Person kennenlerne, mit der ich mir vorstellen kann durchs Leben zu gehen? Wäre eine offene Beziehung falsch? Springe ich von einem extrem in das andere? Ich bin sowieso der Meinung, das wir Menschen nicht komplett monogam sind und die meisten nie ein Leben lang treu sind. Würden Männer so etwas aber überhaupt ernst nehmen? Wären sie insgeheim doch aber froh, das ihre Partnerin locker damit ist? Klar, einpaar Abmachungen sollte man schon finden.. ich bin mittlerweile nur an einem Punkt, dass mich Eifersucht ziemlich abturnt... will mich aber auch nicht in ein Unglück stürzen. Was habt ihr für Erfahrungen ?

Wenn man sich zu schnell öffnet, haben manche das Gefühl, man suche eine Person die einem dabei hilft alles zu verarbeiten oder dass man einen Beschützer will, auch wenn man das gar nicht wollte, sondern bloß dass die Person Bescheid weiß

Wann erzählt ihr von den düsteren, traurigen, traumatischen Erfahrungen eures Lebens?

Bspw Sehne ich mich danach, dass man mich fragt, wieso ich so bin wie ich bin, wie’s dazu kam,

warum ich bestimmte Dinge getan oder nicht getan habe

Heute nehmen wir uns die Zeit und zeigen dir die Schönste Seite der Dunkelheit

Heißt es im Intro-Song der Kinderserie Ruby Gloom. Als ich dies hörte wurde mir klar: Es war das erste mal, dass ich in den Medien eine positive Assoziation mit dem Thema Dunkelheit wahrnahm.

Warum ist das so? Warum sind wir dem so verschlossen? Hier auch bezogen auf Gefühle, die als "Düster" bezeichnet werden wie etwa Melancholie, darin steckt doch auch eine gewisse Schönheit. Ist es nicht die Kunst sowohl das eine, als auch das andere zu schätzen?

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Der Prophet Mohammad hat doch einfach behauptet, er würde Informationen von Gott bekommen, wenn ich das richtig verstanden habe.

Weshalb hat man diesen Aussagen von einem einzigen Menschen so viel Glaubwürdigkeit geschenkt?

Es könnte doch auch falsch gewesen sein, oder nicht?

Ich kenne mich nicht aus damit.

Ich kenne mich mit dem Islam nicht aus. Die Frage sollte niemanden beleidigen.

Ich habe mal gehört, dass der "Prophet" Mohammed, Stimmen hörte, weil er Schizophren oder psychotisch war und nicht, weil Gott mit ihm sprach.

Stimmt das?

“Der Mensch ist frei geboren und überall liegt er in Ketten”

stimmt ihr diesem Zitat zu? Wieso/ wieso nicht?

1. was diese Person anzubieten hat: Bspw Status, wissen, coole Hobbys, aussehen, Verständnis für euch. Diese Person kann Vlt Probleme von euch lösen
2. was ihr anzubieten hat: bspw ihr könnt dieser Person finanziell, psychisch, physisch aushelfen wie auch immer, Probleme einfach von dieser Person Lössen
3. was ihr euch gegenseitig anzubieten habt: ihr habt beide Probleme und könnt euch gegenseitig helfen und das interessiert euch

Also ich habe einen Menschen kennengelernt und wir verstehen uns ganz gut ig aber ich habe herausgefunden das diese Person drogensüchtig ist oder halt an der Grenze dazu, jetzt ignoriere ich sie und will den Kontakt abbrechen weil ich Angst habe damit rein gezogen zu werden.

Bin ich ein schlechter oder böser Mensch?

Hallo!

Ich hatte da mal einen Gedanken nennen wir es mal "Entscheidungsparadoxon" und zwar: Angenommen jemanden gelingt es jede Position von jedem Atom und jede wirkende Kraft im ganzen Universum zu messen und speichern könnte er ja theoretisch alles hervorsagen. Er hätte die Macht zurück an den Anfang des Universums zuschauen und auch bis ans Ende davon.

Das würde aber unweigerlich bedeuten dass jede Entscheidung die wir je getroffen haben und treffen werden schon entschieden war bevor wir die Wahl hatten. Das wiederum würde bedeuteten dass wir keine Entscheidung hatten.

Was wäre dann aber wenn diese Person seine eigene Zukunft anschaut und sieht das er von einem Auto überfahren wird. Er könnte sich somit vor dem Unfall retten. Dass aber wiederum geht ja nicht weil niemand eine Entscheidung treffen kann und alles vorherbestimmt ist.

Ich hoffe ihr versteht was ich meine!

Ihr hört von einem Thema, und im inneren kommt ein "Damit beschäftige ich mich nicht".

Kennt ihr das Gefühl?

Würdet ihr zustimmen? Wenn ja, was denkt ihr ist der Grund dafür?

Habe mir letztens ein Wohnungsangebot angesehen und in der Beschreibung stand, dass die Wohnung nur an Frauen vermietet wird!

Ist das diskriminierend gegenüber Männern?

Manche sind zwar entschuldigt, denn letztlich ist es Chaos, welches die Physik regiert.

Aber einen Neocortex von der Evolution gewährt zu kriegen, die Fähigkeit zum abstrakten Schließen, und das alles in den Müll zu schmeißen für niedere, primitive maschinelle abstrakt triviale, bedeutungslose Triebe...

Wie will man sonst einem maschinenartigen, simplen monotonen, bedeutungslosen Dasein rebellieren, als durch die pure abstrakte Logik?

Dss gehört doch bestraft.

Das revolutionäre durch Jesus Tod war, dass ab dem Zeitpunkt jeder Gott anbeten konnte, ohne Opfergaben und ohne Priester 

Das verdeutlicht ja auch
Markus 15:33-41

Jesus stirbt

38 Im selben Augenblick zerriss im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten von oben bis unten.

Doch wieso wurde das vorher erwartet von Gott? 

Wieso war nicht schon vorher das einfache Gebet ausreichend, sondern musste mit Opfergaben überhäuft werden? 

Viele Leute behaupten immer sie seien keine Spezifisten.

Ist ein Menschenleben deiner Meinung nach mehr Wert als das von einem Elefant? Wenn ja bist du Spezifist.

Hallo,

mein Freund und ich wir leben in einer ganz kleinen Wohnung wo die Möbel einfach second hand zusammegewürfelt oder selbst zusammengebaut sind. Theoretisch könnten wir uns mit unserem Einkommen tolle Möbel leisten, auch eine größere Wohnung, ein Auto, usw. aber irgendwie haben wir nicht das Bedürfnis danach.

Wir haben auch keine besonderen Küchengeräte außer Herd, Ofen, Toaster und Kühlschrank.

Aber Menschen die ich kenne - von Arbeit oder so - bei denen habe ich immer das Gefühl, dass sie so dem Besitz von teuren und guten Dingen nachjagen. Irgendwie begreife ich das nicht. Ich habe einfach überhaupt nicht den Antrieb tolle Dinge zu besitzen obwohl wir uns es wie gesagt wirklich leisten können.

Das ist nicht mal ideologisch geprägt oder so. Es geht mir nicht um Umwelt, Minimalismus oder so. Wenn ich eine tolle Waschmaschine oder einen Trockner sehe oder ein tolles Möbelstück oder irgendwas wo andere Leute oft Monate oder Jahre drauf sparen, gibt mir das einfach absolut nix. Ich finde nicht mal, dass das Zeitersparnis durch einen Geschirrspüler oder so, so unglaublich geil ist, dass man sowas haben muss.

Meint ihr das ist normal & richtig, oder sollte man sein Leben auch damit verbringen, den Wert seines Besitzes zu steigern?

Liebe Grüße

Alle fragen ständig, was der Sinn des Lebens ist, dabei sollte doch erstmal klar sein, was mit "Sinn" überhaupt gemeint ist.

Es ist sehr höchst wahrscheinlich unwichtig ob man im Leben um die Welt gekommen ist oder sehr weit weg gekommen ist in seinem Leben. Man braucht nicht unbedingt eine Weltreise gemacht haben oder ?.