Mann Sauberkeit und Ordnung?

Ich bin verzweifelt und benötige dringend Rat! Seit einem Jahr bin ich mit meinem Mann verheiratet, und er leidet unter einem extremen Sauberkeits- und Ordnungszwang.

Er verwendet zwei separate Schwämme zum Spülen: einen für alles, was mit Eiern oder Milch in Berührung kommt, und einen für alles andere. Eiergeschirr wird zudem mit Essig gewaschen und zweimal ausgespült. Häufig riecht er an Geschirr, obwohl ich es gründlich mit Essig gereinigt habe. Oft reicht ihm das nicht aus, sodass ich beim Essen manchmal aufstehen und seinen „riechenden“ Teller erneut spülen muss. Alles muss an seinem Platz liegen, und schon ein zusätzliches Objekt auf dem Tisch verursacht bei ihm einen Wutanfall. 

Jedes Wochenende reinigt er das gesamte Haus nach einem strengen Plan. Dabei flucht er und wirkt extrem gereizt. Zum Putzen nutzt er Chlor, obwohl wir ein dreimonatiges Baby haben. Ich fühle mich eingeengt und unter Druck gesetzt. Seine ständige Kritik an meiner Sauberkeit macht mich sowohl traurig als auch wütend. Außerdem habe ich Angst, dass seine übertriebene Sauberkeit schädlich für unser Baby ist. Oft bin ich genervt und suche einen Ausweg aus der Situation.

Ich möchte meinen Mann unterstützen, weiß jedoch nicht, wie ich das am besten anstellen soll. Ich bin überzeugt, dass er professionelle Hilfe benötigt, allerdings erkennt er das Problem nicht bei sich. 

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Welche Tipps gibt es, um mit dieser Situation umzugehen? Wie kann ich meinen Mann dazu bringen, Hilfe in Anspruch zu nehmen? Ich bin wirklich verzweifelt und hoffe auf eure Unterstützung.

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Freundin macht zu wenig im Haushalt?

Hallo zusammen,

ich habe folgendes Problem.
Ich wohne mit meiner Freundin in einer relativ kleinen Wohnung.
Irgendwie bekommen wir es nicht hin, dass die Wohnung immer ordentlich ist bzw. Immer eine Grundordnung drin ist.
Ich habe das Gefühl, dass ich meiner Freundin immer alles hinterher räumen muss, da sie ein anderes Bild von Ordnung hat. Sie stören Dinge die rumliegen einfach gar nicht, mich aber schon echt extrem.
Ich habe schon echt viel ausprobiert, damit sie ordentlicher ist. Jedes Mal sage ich ihr wieder, dass sie gewisse Sachen einfach wegräumen soll, wenn sie sie benutzt. Aber jedes Mal macht sie es wieder und langsam regt es mich richtig auf, dass sie nicht einfach darauf achtet. Deshalb hatten wir schon oft Streit. Außerdem muss ich mir in der Beziehung oft Gedanken über alles machen, weil sie es angeblich nicht kann. Beispiel: ich muss einen Essensplan machen, Einkaufsliste schreiben, Essen kochen…

Es nervt mich einfach unnormal, dass ich sogut wie jeden Tag kochen muss und die es nicht mal übernimmt.
Wenn ich von der Spätschicht 20 Uhr nach Hause komme, liegt sie manchmal einfach nur da und hat seit sie zuhause ist, nichts gemacht. Ich muss mir danach auch noch Gedanken machen, was wir essen und muss kochen.

Ich weiß langsam echt nicht mehr, was ich noch tun soll. Wir hatten schon einen Putzplan, die Idee jeden Tag 15 min aufzuräumen, Aufgaben aufgeteilt…

hat jemand vielleicht noch eine Idee, was ich machen kann?

Haushalt, Ordnung
Antisozial?

Warum wird man als Antisozial bezeichnet, wenn man keien sozialen Hobbies hat, und auch nicht viel mit Menschen zu tun haben will?

Und wenn man Freunde hat, dann sehr wenige, dafür umso intimere Freundschaften.

Ist das wirklich antisozial? Ich finde die meisten Menschen einfach von fragwürdigen Charakter, und schlechter Einfluss.

Aber ich wurde durchaus schon öfters von Therapeuten z.b. kritisiert, das ich ja nciht wirklich Freunde hätte, oder noch nie ein Partner.

Ja und? Ich will halt nur hochqualitative freundschaften und beziehungen.

Ich warte auch immer noch auf die Eine. Ich werde erst datan, wenn ich mein Leben in Ordnung gebracht habe.

Ich sehe Menschen auf sozialhilfe, und ohne vernünftige Arbeit, die daten, da frage ich mich wieso? Die Beziehung wird doch eh nicht halten.

Aber ich bin schlau, ich werde zeurst erfolgreich, und dann werde ich die Eine finden, die Frau die mich wirklich liebt, die Frau die Gott noch mehr liebt als mich, die Frau die einen traditionellen Mann will.

Aber zuerst muss ich der Traummann werden für eine Traumfrau. Aber macht mich das antisozial?

Nur weil ich jetzt auf die perfekte Frau warte, und ich der perfekte Mann werden will?

Kurzgesagt ich muss zuerst aufleveln um gute Freundschaften und gute Beziehung freizuschalten, so sehe ich das. Macht mich das antisozial, diese Überzeugung?

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