Mein Vater hatte ein Nervenzusammenbruch was tun?

Hey, dass ihr das verstehen könnt, muss ich euch erstmal meine vor Geschichte erzählen … Meine Eltern haben beide als ich Kind war (0-10) chemische Substanz konsumiert. Als ich 3 war haben sich meine Eltern getrennt, da ist meine Mutter durchgedreht. Sie hat mich und meine Geschwister täglich auf brutalster Art misshandelt (Blutig getreten, Gegenstände auf uns geworfen, eingesperrt, Tage lang alleine gelassen ohne Strom und Gas und wenig essen) über die Jahre hatte sie auch ein paar Lover die uns auch geschlagen haben. Mein Vater hatte es nicht mitbekommen, weil er meistens arbeiten war um Unterhalt zahlen zu können und er durfte uns nur alle 3 Wochen sehen. Er wurde dank seiner neuen Freundin mit der er vor 10 Jahren zusammen gekommen ist clean. Als mein Bruder 12 war, durfte er entscheiden, wo er leben möchte und hat sich natürlich für meinen Vater entschieden fast 1 Jahr später hat sich mein Bruder getraut zu sagen was zu Hause los ist und dann ging alles ziemlich schnell ich bin auch zu mein Vater und meine Geschwister zu deren Väter ich und mein großer Bruder haben dadurch psychische Probleme bekommen was vermutlich selbstverständlich ist meine kleinen Geschwister können sich daran kaum noch erinnern Ich lebe jetzt seit 7 Jahren bei meinem Vater und nichts wirklich nichts läuft und schuld bin ich! Mein Bruder hatte auch seine „Phase“ aber der hat es irgendwie hinbekommen aber ich irgendwie nicht seit dem ich da bin habe ich ein Problem mit dem Klauen nicht in Läden, sondern bei meinen Eltern ich weiß eigentlich ganz genau, dass sie mir alles geben, was sie mir geben können und manchmal sind es so Kleinigkeiten wo ich weiß, dass sie eh ja sagen, würden aber ich tue es trotzdem ich lüge bei Kleinigkeiten die warum auch immer und das alles tu ich bis heute noch ich war bis vor kurzem noch in einem Heim, weil ich damals noch eine „Phase“ hatte, wo ich Drogen genommen habe von zu Hause abgehauen bin und geschwänzt habe ich nehme zwar noch Drogen aber mittlerweile kann ich das besser verheimlichen.Ich hab es geschafft in vielen Dingen zu verbessern ich habe sogar den höchsten Abschluss geschafft und eine ganze Zeit habe ich es auch geschafft ehrlich zu sein und nicht zu klauen, sondern zu fragen jetzt habe ich wieder geklaut und hab auch so ein schlechtes Gewissen mein Vater ist furchtbar enttäuscht und hatte deswegen gestern ein Nervenzusammenbruch ich will nicht das er meinetwegen traurig ist, ich liebe ihn und meine Stiefmutter aber ich weiß selber nicht warum ich das mache bzw. wie ich damit aufhören soll und ich weiß auch nicht wie ich das wieder gut machen soll

Familie, Vater, Psychologie, Nervenzusammenbruch
Praktikum zu viel Stress wie vorgehen?

Hallo ich mache zurzeit mein letztes Pflegepraktikum vor meiner Abschlussprüfung.

Es ist grauenvoll. Durch meine Epilepsie, hab ich eh schon ein geringeres Stresslevel als andere Personen. Habe dies auch in dem Praktikum wo sie mich eh alle kennen, da ich schon das dritte Jahr dort Praktikum mach angebracht. (aber es eben Umstrukturierungen gibt 😮‍💨)

Da schlimme ist ich arbeite Mo - Fr. Von 7:00 bis 18 Uhr in einer Ortschaft die 1h entfernt von mir ist, zudem kommt noch dass ich dann nachdem Praktikum lernen muss und nicht nur das, ich muss eine Seminararbeit auch noch schreiben.

Sie haben eine neue Leitung bekommen die alte Leitung hat meine Erkrankung so weit respektiert, dass ich sogar einige Tage von 8:00 - 16:00 und an manchen sogar erst von 11:00 weg aber dafür bis 20:00 Uhr arbeiten hätte können. Das hat der neuen Leitung nicht gefallen.

Na gut dann hab ich ihren Plan so entgegen genommen als ich bemerkte dass es meiner Gesundheit nicht gut tut mir dem 7:00 bis 18 Uhr danach noch Haushalt und Lernen und Seminararbeit, habe ich das Gespräch gesucht. Dies verlief scheiße. Sie hatte keine Verantwortung für ihr Handeln übernommen und verwies mich zum Vorstand. Dieser hatte dann den kompletten Dienstplan umgestellt dass ich wenigstens im Nachtdienst 2 Tage danach frei habe, dies funktionierte aber auch nur mit Widerwillen.

Ich kann nicht mehr. Meine Praxis Begleitperson meldet sich nicht, da Osterferien sind. Mein Praktikum geht noch 3 Wochen!

Arbeit, Studium, Schule, Pflege, Stress, Ausbildung, Arbeitsrecht, Gehirn, Psychologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Nervensystem, Praktikum, Nervenzusammenbruch, Ausbildung und Studium
Ich bin oft traurig weil ich die 10te Wiederholen muss?

Hallo,

ich bin oft traurig weil ich zurzeit nicht zur Schule gehen kann. Mein Traum ist es Jura zu studieren. Ich gehe auf eine Hauptschule und war dabei meinen Realschulabschluss zu machen und danach wollte ich auf eine FOS gehen. Angenommen wurde ich. Mein Durchschnitt ist zurzeit 3,4 aber ich brauche 3,0 für meinen Real.

Das Problem ist, in meiner Klasse werde ich ziemlich ausgegrenzt weil irgendwer behauptet ich würde über jeden lästern. Alle sind gegen mich. Alles Mitläufer. Ich sitze nur im Unterricht aber bekomme so gut wie gar nichts mit, ich bemühe mich zu konzentrieren aber das ist eine Herausforderung für mich. Ich gehe schon seit 4 Wochen nicht mehr zur Schule. Vor paar Wochen ging ich noch für 2 oder 4 Stunden hin weil ich 6 Stunden nicht aushielt. Mein Arzt ist so nett und schreibt mich krank weil er mich versteht. Einmal bekam ich ein Nervenzusammenbruch. Bekam schwer Luft und ich war zittrig. Das passierte als ich vor der Tür der Klasse war und dort auf dem Boden saß weil in der Klasse die Lehrerin über die Mobbing Sache sprach und ich es nicht mit anhören konnte.

Dann war Pause und meine Klasse ging raus und sah mich wie ich Panik hatte. Ich weiß nicht ob es eine Panikattacke ist oder Nervenzusammenbruch. Um mich herum war aber eine Lehrerin aus einer anderen Klasse die mir half mich zu beruhigen.

Im Augenwinkel sah ich wie vor mir, bisschen weiter weg, eine der monieren stand. Ich fühlte mich von ihr beobachtet. Ich glaub sie lieben es mich leiden zu sehen. Seitdem war ich auch nicht mehr in der Schule. Ich habe Angst.

Meiner Klassenlehrerin habe ich gesagt das ich gemobbt werde und das ich möchte das irgendwas dagegen unternommen wird aber sie meinte nur ,,Wir können ein Gespräch mit den Mädchen führen. Und dann lasst ihr euch in Ruhe, von beiden Seiten“

Die Mädchen bzw. die Mobber müssen der Klassenlehrerin auch irgendwas erzählt haben.

Es gehen Gerüchte von mir herum die nicht wahr sind. Sie sagten sogar das ich Suizidgefährdet bin damit ich in eine Klinik komme. Ich denke sie wollen mich nur loswerden.
Die Schule unternimmt nie irgendwas wenn jemand gemobbt wird. Eine Freundin wurde damals auch gemobbt und bekam Nachrichten das sie sich umbringen soll und die Schule tat nichts.

Was soll ich tun? Was kann ich machen damit die Schule etwas gegen Mobbing unternimmt

Ich werde wahrscheinlich die Schule wechseln und die 10te wiederholen

Mobbing, Schule, Freundschaft, Psychologie, Angstzustände, Hauptschule, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Realschule, ausgeschlossen, Nervenzusammenbruch, Ausbildung und Studium
Könnte das ein autistischer Meltdown gewesen sein?

Moin.

Meine Therapeutin und ich haben den Verdacht, ich könnte auf dem Spektrum liegen. Wären die Wartezeiten etwas kürzer, hätte ich mich bereits testen lassen. Das muss aber scheinbar noch 24 Monate warten.

Als kleines Kind haben mich meine Eltern schon mal testen lassen, da bereits mein Hausarzt die Verdachtsdiagnose "Asperger-Autismus" stellte. Für eine tatsächliche Diagnose erfüllte ich nicht genügend Kriterien.

Durch meine Eigenrecherche bin ich auf den Begriff "Autistic Meltdown" gestoßen. Das, was ich da gelesen hatte, passt meines Erachtens ziemlich gut zu meinen Erlebnissen (anders als meine bisherige Behilfserklärung "Nervenzusammenbruch", wo die Hälfte irgendwie gar nicht zutraf). Daher möchte ich hier mal die Situation schildern, in der dies das letzte Mal auftrat.

Ich war im Juli auf einem Lehrgang zum Badmintontrainer. Die ungewohnte Umgebung und die Geräuschkulisse in der Halle waren eine gewisse Zusatzbelastung, mit der ich allerdings in der Regel irgendwie umgehen kann.

Am letzten Tag des Lehrgangs fand eine mündliche Prüfung statt. Ich bin gegenüber Prüfungsstress vergleichsweise resistent, eine gewisse Anspannung kann ich allerdings nie ausschließen. Die Prüfung habe ich natürlich bestanden.

Direkt im Anschluss fand dann noch eine Einheit zu Koordinationsübungen statt. Die Übungen wurden relativ oft geändert/modifiziert, aber ich hatte nie die Zeit, mich auf die Änderungen einzustellen, da es immer sofort weiter ging.

Ich habe dann die Lehrgangsleiterin darauf aufmerksam gemacht, dass mir das zu schnell geht und ich etwas mehr Zeit brauche. Sie meinte nur, es seien ja alle anderen fertig, also so schnell könne das ja nicht sein. Daraufhin erwiederte ich, dass ich ja auch nicht von der Klippe springe, nur weil alle anderen das tun, und sie meinte nur, dass ich in dem Lehrgang dann falsch sei. Mit dieser Aussage war ich völlig überfordert.

Meine Unzufriedenheit mit der Situation hat sich nun noch gesteigert, wirklich verständlich ausdrücken konnte ich sie auch nicht, weswegen sich das mit den negativen Emotionen so hochgeschaukelt hat. Am Ende der Einheit war ich abwesend, sehr still und verkrampft.

Und bis vor die Halle habe ich es nicht mehr geschafft, bevor ich dann fast hysterische Heulkrämpfe bekam und mich nicht mehr unter Kontrolle hatte. Dazu kamen taube Gliedmaßen und ein fehlender Gleichgewichts- und Orientierungssinn. Ich schlage mich also nicht wie einige andere Autisten selbst. Und den "Meltdown" habe ich auch in 20 Minuten (?) überstanden, da mich eine andere Teilnehmerin mit sanften Worten und einfachen Anweisungen beruhigen konnte.

Auch das mit den "Rumblings" könnte zutreffen. Über den gesamten Lehrgangszeitraum habe ich meinen Mittrainer immer und immer wieder völlig grundlos gefragt, ob er alles dabei habe und nichts vergessen habe. Wieso sich diese Frage so in mein Gehirn gebohrt hat, konnte ich mir bisher auch nicht erklären.

Denkt ihr, dass dies ein autistischer Meltdown gewesen sein könnte?

Gesundheit, Schule, Psychologie, Autismus, Gesundheit und Medizin, Soziales, Meltdown, Nervenzusammenbruch

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