Extreme Müdigkeit im Unterricht

Moin,

Ich habe seit länger Zeit in meiner Berufsschule ein wirklich extremes Problem mit Müdigkeit bzw. Komzentrationsschwäche, ich möchte nicht, dass es so weiter geht, da ich tatsächlich auch etwas lernen möchte!

Ich schlafe zumeist 7 Stunden nachts was normalerweise für jegliche Aktivität meinerseits bis zum abend reicht, Ich bin über den Tag nicht müde, ich bin in der Pause nicht müde, lediglich im Unterricht kann ich mich kein bisschen dagegen wehren letzten Endes einzuschlafen und den halben Unterricht zu verpassen!

Ich trinke eine Grosse Flasche Wasser am Schultag, esse 3 Brötchen und trage keine gemütlichen Klamotten. Dennoch sacke ich immer wieder weg, egal wie sehr ich versuche mich zu konzentrieren! Okay ich erachte meine Lehrer großteils als sehr sehr unqualifiziert, was sie tatsächlich teils auch sind (unterrichten Fächer die sie selber nie gelernt haben!!!) Und langweilig, ich fühle mich oft unterfordert, doch selbst bei interessanten Stunden schlafe ich ein, jedes mal aufs neue!

Das finde ich ganz und garnicht gut, da ich sonst ein sehr guter Schüler wäre.

Woran kann das liegen? Wie kann ich das ändern ? Konzentration steigern und wach bleiben, am besten hellwach (Achja ich mag Kaffee kein bisschen! Davon mal ab denke ich nicht, dass das alleine mich wach halten könnte... )

Danke im Voraus, es wäre wirklich ausschlaggebend, wenn jemand hilfreiche antworten parat hat !

Konzentration, Müdigkeit
Viel "Ruhe" brauchen in etwas fortgeschrittenem Alter normal?

Hey, Leute. Also meine Mutter benimmt sich echt seltsam, finde ich. Alles dreht sich bei ihr nur um ihre Ruhe. Die geht ihr über alles, wirklich über alles. Auch zwischenmenschliche Bindungen / Beziehungen sind ihr nicht wichtig, wenn sie ihre Ruhe zu bedrohen scheinen. Ihre Ruhe bedroht allerdings schon ein harmloses Gespräch, das 15 Minuten übersteigt. Eigentlich möchte sie am Liebsten nur alleine aus dem Fenster sehen, die Anwesenheit anderer Menschen ist für sie schon zu viel, vor allem, wenn diese mit ihr intensivere Gespräche beginnen wollen. Für sie zählt nichts mehr im Leben, die Probleme ihrer Tochter sind ihr KOMPLETT egal, außer ihrer Ruhe. Sie meint, sie sei glücklich damit, allerdings bin ich das überhaupt nicht, weil sie einfach absolut nie noch für mich da ist... weil sie einfach generell nicht da ist. Auch möchte sie von sich nichts erzählen, möchte einfach nur R U H E ! Nicht reden und nichts tun, nur alleine aus dem Fenster schauen und Radio hören.

Sie meint das sei nach den Wechseljahren ganz normal (sie ist 52). Ich vermisse meine Mutter allerdings ganz schön dolle, muss ich sagen. Das hat sich über ein paar Jahre so angebahnt und ist seit etwa einem Dreivierteljahr so absolut extrem. Und normal kommt mir das auch überhaupt nicht vor. Und euch?? Auch isst sie ganz schön wenig, eigentlich fast kein Wunder, dass sie faktisch keine Kraft für irgendetwas haben kann. Aber wenn ich sie darauf anspreche, sagt sie nur, dass sie aber nicht abgenommen hat?! Man kann sie auch nicht irgendwie davon überzeugen, dass sie mehr essen müsste, überhaupt kann man sie mit nichts "in Menschenmacht Stehendem" beeinflussen. ALLES ist ihr gleichgültig, nur wenn sie ihre Ruhe nicht bekommt, dann könnte und würde sie töten. Den Tod der eigenen Tochter würde dafür locker in Kauf nehmen, so scheint es mir mittlerweile. Bin verzweifelt.

Gesundheit, Mutter, Familie, Einsamkeit, Ruhe, Müdigkeit, Verzweiflung, apathie
Hangover nach Narkose? Oder einfach nur müde, weil angestrengt?

Guten Abend ihr Lieben,

nachdem heute morgen bei meiner Aisha eine Kralle abgerissen war, habe ich gleich für den Nachmittag einen Termin beim TA gemacht. Die Kralle mußte ja ab, aber ich wollte, daß es unter Narkose stattfindet. Ich hatte noch die Schmerzensschreie der ersten, abgerissenen Krallen im Ohr und wollte das nie wieder hören.

So geschehen. Die Narkose war zwar nicht sehr tief und sehr lang, die ultraanstrengende Aufwachphase habe ich anschließend begleitet. Sie war so dermaßen unruhig und desorientiert, daß ich anschließend selbst körperlich fix und fertig war. Als wir beim TA entlassen wurden, schwankte sie noch ein wenig und war auch noch nicht hundertprozentig klar in der Rübe. Das war gegen 18 Uhr. Zu Hause lief sie noch eine Weile desorientiert rum, war aber dann gegen 19:30 Uhr wieder klar. Gegessen hat sie auch schon, reichlich getrunken auch.

Nun liegt sie wie geschossen unter meinem Schreibtisch und schläft.

Ist das ein Hangover? Oder kann ich das wohl unter dem Kapitel "massive Anstrengung" abhaken? Sie hat immerhin eine Stunde lang in meinen Armen massiv unruhig mit dem Kopf hin und her geschlagen, eine halbe Stunde am Stück geschnüffelt, wie irre und ständig versucht, aufzustehen.

Metacam hat sie heute Abend auch noch mal bekommen. Kann es auch damit zusammenhängen? Nachdem sie heute morgen schon welches bekommen hat, hatte ich den Eindruck, daß das auch etwas müde macht.

Wäre schön, wenn mir dazu jemand was sagen könnte. Es war heute die zweite Narkose in Aishas Leben und die erste Narkose, die ich von Anfang bis Ende begleitet habe. Ich war bei der Einleitung, beim Eingriff und beim Aufwachen dabei. Daher habe ich in diesem Punkt heute erstmalig Erfahrung sammeln können.

Hund, Krankheit, Müdigkeit, Hangover, Narkose

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