minderjährig und fsj abbrechen?

Hallo,ich bin 17,werde im März 18 und wohne in niedersachsen. Ich mache seit August ein fsj im Altenheim und es macht mich psychisch so unglaublich fertig dass ich wirklich nicht mehr kann und will. Nicht die Arbeit sondern meine Kollegen sind Schuld. Ich werde hier gemobbt und kann schon privat nicht mehr abschalten weil ich weiss dass ich morgen wieder hier sein muss. Ich habe mich schon bei vielen anderen betrieben beworben,um mein fsj dort weiterzumachen aber leider darf es momentan keiner wegen Corona. Das bedeutet ich sitze hier fest und kann den Arbeitsplatz nicht wechseln. Ich gebe mir wirklich Mühe und werde immer wieder nur fertiggemacht. Nun meine Frage: wenn ich kündigen würde,aber keinen anderen Platz für mein fsj habe,was ich ja eigentlich nicht darf weil ich erst 11/12 Schuljahren voll habe... was würde dann passieren? Hier in niedersachsen muss man 12 Jahre zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen bis man diese 12 Jahre voll hat. Als meine Mutter der Kindergeldstelle gemeldet hat dass ich von der Schule abgehen und ein fsj mache sagten die sie brauchen nicht mal einen Bescheid weil ich so oder so weiter Kindergeld bekommen würde.

Was passiert wenn ich einfach abbrechen würde und irgendwo arbeite? Vollzeit beim Supermarkt oder so... dann mache ich ja keine schule/fsj/Ausbildung

Es geht mir nicht darum dass ich Kindergeld bekomme sondern ob ich dann Strafen oder so bekomme

Was sind die Konsequenzen? Ich will hier nicht wieder her.

Bitte keine Antworten wie -du bist selber schuld-frag dich mal warum du gemobbt wirst-

Danke:)

Mobbing, Freiwilliges Soziales Jahr, Niedersachsen, Ausbildung und Studium
Der Nazi-Nachbar belästigt mich?

Guten Tag. Ich wohne seit einem Jahr im Dachgeschoss eines Miethauses. Unter mir wohnt ein bekannter Rechter aus dem Dorf hier. Er weiß, dass ich Linke Ansichten habe, da ich in der Partei Die Linken bin und ich oft Werbematerial und Post von den Linken bekomme. Außerdem habe ich das einem anderen Nachbarn gesagt. Wurde wohl weitergetragen.

Nun ist es so, dass der Rechte keine Ruhe gibt mich zu mobben, zu belästigen und zu terrorisieren. Er erzählt den Nachbarn ich würde Drogen nehmen, er klopft permanent gegen die Decke, beim vorbei laufen beleidigt er mich.

Der Vermieter weiß Bescheid. Er hat mit dem Rechten gesprochen und der Rechte sagte auch dass er nichts mehr machen würde. Der Rechte lügt aber und macht einfach weiter. Einmal hab ich mit dem Vermieter telefoniert und ihn auf die Lage hingewiesen wiedermal. Dann hat der Vermieter den Rechte angerufen und ein ernstes Wörtchen mit ihm gesprochen. Als das Telefonat zu Ende war reißt der Rechte seine Anlage auf, so dasss das halbe Haus vibriert. Und er hat nicht aufgehört, sondern macht einfach weiter.

Wenn ich selbst mit dem Rechten rede, lügt er und sagt der Krach usw kommt von anderen Nachbarn. Das stimmt aber definitv nicht. Mit den anderen Nachbarn verstehe ich mich gut.

Der Rechte hat außerdem ein Alkoholproblem, dreht abends in seiner Wohnung durch und es kommt dann auch öfters der Rettungsdienst und Polizei. Er wurde schon ein paar mal zum ausnüchtern mitgenommen. Wenn er abends durchdreht finde ich überhaupt keine Ruhe mehr. Er macht dann locker 2 bis 3 Stunden am Stück mit Absicht krach.

Mein Lärmprotokoll ist mittlerweile 3 Monata lang.

Wie soll ich nun vorgehen? Ordnungsamt? Anzeige? Mietminderung?

Mobbing, Recht, Mietrecht, Lärmbelästigung, Nazi
Kann man das schon als Stalking bezeichnen oder als was bezeichnet man diese Situation?

Hallo zusammen,

ich versuche euch die Situation mal zu schildern.

Ein Nachbar der mit mir nicht gut kann (warum weiß ich selbst nicht) macht jedes mal wenn wir uns im oder in der Umgebung des Mehrfamilienhauses zufällig begegnen so komische Mätzchen.

Beispiel 1: Ich ging runter an meinen Briefkasten um nachzusehen ob Post gekommen ist. Dort stand, ohne das ich es wusste der Nachbar und hat selbst nach seiner Post gesehen. Als ich fertig war ging ich zur Bushaltestelle und merkte, dass dieser besagte Nachbar plötzlich hinter mir lief und mir auf Schritt und Tritt folgte -bis zur Bushaltestelle. Dort angekommen, versuchte er durch Gesten meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Der Bus kam und fuhr ab, ohne das der Nachbar eingestiegen ist. Dann kam der nächste Bus und der Nachbar stieg wieder nicht ein. Alsdann wechselte der Nachbar zur Bushaltestelle auf die Gegenrichtung und wartete auf den Bus, mit welchem er dann irgendwann abfuhr.

Beispiel 2: Ich wollte nach Hause gehen und auf dem Weg zur Haustür, kam mir der besagte Nachbar entgegen. Da der Weg sehr schmal ist wollte ich ein Stück zur Seite treten damit wir uns nicht gegenseitig über den Haufen laufen. Der Nachbar wechselte ebenfalls die Seite und zwar so, dass wir erneut auf Konfrontationskurs gewesen wären. Dies ging einige male hin und her bis ich stehen blieb. Links neben mir waren vielleicht noch gut 20cm Weg, rechts wären es noch 80cm Weg gewesen. Der besagte Nachbar versuchte sich nun auf dem 20 cm breiten Stück zwischen mir und der Wegbegrenzung durchzuzwängen.

Beispiel 3: Der besagte Nachbar klingelte an meiner Wohnungstür, da ich dachte es klingelt jemand unten an der Haustür, hob ich den Hörer ab und sagte nur Hallo? Der Nachbar sagte ebenfalls Hallo? Dann drehte er sich um und ging zu seiner Wohnung.

Wie seht ihr die Situation? Was haltet ihr von diesem Nachbarn? Wie schätzt ihr den Nachbarn ein?

Mobbing, Psychologie, Nachbarschaft, Nachbarschaftsstreit, Stalking, Strafrecht

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