Hardcore Mobbing in der Pflege was tun?

Ich habe letzte Woche Montag als Pflegehelfer in einem Pflegeheim angefangen, im April fange ich die Ausbildung zum Pflegefachmann an.

Habe in meinen vorherigen Fragen diejenigen Mobbing Fälle auch erzählt, habe aber nun eine andere Frage.

Heute gab es einen Vorfall, ich war mit der Kollegin bei einer eine sehr Dementen Frau, wir haben die Einlagen gewechselt. Die Frau sie hat sich festgehalten aber es nicht verstanden, habe sie festgehalten sie ist fast auf dem Boden gefallen währenddessen hat die Kollegen die Einlage gemacht und sie auch gehalten mir aber dann die ganze Schuld für den fast Sturz gegeben.

Daraufhin habe ich in sehr freundlichen Ton gesagt, das dies nicht so stimmt, mit ihr ließ sich nicht reden, bei der ganzen Situation hat sie mich angeschrien, die Frau heißt Gabi, und sie erwähnte dann noch das ich sie nicht mehr so nennen darf sondern Schwester.

Habe ihr auch gesagt ich fühle mich Bevormundet weil sie mich nie alleine arbeiten lässt, und mich auch nicht entscheiden lässt was zutun ist, obwohl ich meine Arbeit durchaus selber schaffen kann. Dann hab ich bei einer Frau sie ins Bett gebracht, sie auf ihr Bett von den Rollstuhl gelegt, anschließend wollte ich sie umziehen bevor ich das machen konnte, hat sie mir gesagt falsch, nein ich soll sie auf den Rollstuhl umziehen. Was ich persönlich als blöd betrachte, lieber das schwere zuerst, auch für die Frau. Dann hieß es nur sie hat mehr Erfahrung als ich, und wenn sie sagt ich mache was falsch stimmt das schon, obwohl es nicht so ist. Ich durfte meine Aufgabe nicht zuende machen.

Bevor ich gegangen bin habe ich ich die Füße einer Frau gewaschen die mich persönlich nicht leiden kann, die Frau hat sehr hohe Ansprüche und hat mich als Putzfrau beleidigt, während ich ihre Füße gewaschen habe. Bin da aber stets ruhig geblieben und habe freundlich gefragt wie sie das meint. Gabi war dabei und hat mich ausgelacht, am Ende wurde ich von einem anderen Kollegen die Gabi und er sind sehr eng gefragt, wieso ich so eine Denkeksweise habe Sachen zu hinterfragen, und um die Ecke zu denken.

Naja, wenn es in der Gesellschaft nur Leute geben die einer Sache strikt folgen hätten wir nicht die Gesellschaft wie wir heute haben.

Mir hat die Stations Leitung anfangs gesagt das großes Mobbing auf der Station ist, und auch der ehemalige Azubi mit den ich mich sehr gut verstehe, wurde ihm kaum was gezeigt, so wie bei mir und sie meinte sie wirft keinen raus.

Im Bezug auf deren Verhalten ihr Mann ist Pflegeleitung mit beiden bin ich sehr gut, und daher werde ich Morgen zu beide, hingehen und das Gespräch suchen wie mit mir umgegangen wird, ach was ich noch erwähnen muss, ich habe mit keinen Mitarbeitern Probleme außer mit der einen, der andere der am gefragt hat ist halt ein Mitläufer.

Meine Frage wie soll ich das Gespräch morgen angehen und wie bewertet ihr die Situation? Ein Patient mit den ich gut bin, beurteilt das auch als Unfassbar wie die mit mir umgehen. Das haben sie aber auch bei anderen gemacht.

Mobbing, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Mobbing in der Pflege?

Da ist eine Frau (Osteurpärerin) die die Patienten inklusive mich und teilweise andere Mitarbeiter mobbt.

Natalie hat davon erzählt, das Mobbing auf der Station sehr groß ist, auch der Julian mit den ich mich gut verstehe hat außer Natalie und vllt Lisa keine Bindung zu der Station.

Heute war ich dran, ich habe dir die letzten Tage erzählt, das ich die Einlagen selber machen kann, Anziehen usw....

Heute hat die Osteurpärerin drüber geschaut, und mir unterstellt ich könne das nicht obwohl ich nichts falsch gemacht habe😞

Sie hat dann an Banalen Sachen gemeckert ich müsse die Hose schneller hochziehen (also sie sucht sich Kleinigkeiten um überhaupt einen Grund zu haben, ja schneller hochziehen, ja das wäre nicht richtig dran obwohl sie nur einen minimalen cm selber dann schiebt also wirklich einen Millimeter aber Hauptsache sagen ich kann es nicht und lacht über mich (sie macht das auch bei Patienten) 

Auch der Elvid, und eine Monika mit denen ich anfangs Zusammengearbeitet habe haben mir bestätigt das ich alles richtig mache.

Deswegen habe ich die letzten Tage auch alleine gearbeitet, wo die Patientin mir auch gesagt haben das ich das toll gemacht habe als Bestätigung. 

Sie hat aber behauptet ich mache es nicht richtig aus Schikane, sie schikaniert auch andere Patienten. Letztens habe ich dir erzählt wie ich mit Julian gemeinsam die Patientin geduscht habe. Da war alles super, Julian und ich haben uns gut verstanden, und ja habe alles richtig gemacht (was soll man da auch falsch machen) 

Heute musste ich eine Patientin duschen das war das 2 mal angeblich kann ich nicht richtig die Patienten duschen hatte die Duschhaube 1 Minute gehabt und direkt abgenommen. Ich mache es angeblich nicht richtig.

Ich habe dir Nass gemacht und aus einen unerklärlichen Grund hat sie behauptet nicht richtig aber mir nicht gesagt was ich falsch gemacht habe. 

Hatte dann keine Chance etwas besser zu machen, es hieß nur ich bin Unfähig, sie hat eine sehr rupige Art😞

Später sollte ich wieder die Einlage wechseln, es bestand alles nur aus Bevormundung und eigenes Denken muss ich abschalten bei ihr.

Naja, ich habe die Einlage so gut gewechselt, da hat sie erst gemerkt, oh ich kann nichts sagen weil ich Mega Verunsichert war wegen ihr und dann war sie Still. 

Habe die Einlage Mega gut gewechselt das man keine Kritik äußern kann, und dann war sie Ruhig und man hat ihr angemerkt das es ihr Unnangenehm war alles. 

Ja komisch, kann das wohl doch. 

Sie hat mich daraufhin auch schlecht gemacht, das sie ja den großen Stress hätte und ich angeblich "garnichts" machen würde. 

Daraufhin war ich wie Gefroren, ich war einfach fertig mit allen und habe über alles nachgedacht. 

Ich weiß nicht was ich machen soll, Natalie und Julian haben mich gewarnt das Mobbing im Betrieb ist, und nun trifft es mich. Natalie hat mir Freitag gesagt sie arbeitet mich ein.

Mobbing, Ausbildung und Studium
Mobbing auf der Arbeit (Altenpflege)?

Ich bin jetzt seit einem Jahr zwei Monaten in einem Altenpflegeheim.

Zu meiner Person ich bin umgezogen wegen meinem Partner direkt nach der Ausbildung an eine neue Stelle.

Gleich zu Beginn waren viele Kollegen krank daher musste ich am zweiten Tag schon alleine auf Station arbeiten was eigentlich nicht geht.

Die stellvertretende PDL die unten gearbeitet hat eine Station tiefer hat mich dann immer mal wieder unterstützt was sehr nett war da ich weder die Abläufe noch die Bewohner noch Dokumentation Kante.

In der Pflege dokumentationsprogramm wurde ich genau einen Tag eingearbeitet dann hat mir keiner mehr geholfen und ich sollte mich nach der Arbeit selber hinsetzen.

Ich habe mich während der Arbeit angeguckt aber vieles war mir noch nicht klar eine richtige Einarbeitung hat nie stattgefunden wir haben einen QM Regelwerk und da musste ich mich auch selber reinfuchsen.

Da ich meine Kollegin die jetzt in Rente ist im Erdgeschoss gerne mochte habe ich sie öfter was gefragt wo ich die Dinge im QM Regelwerk finde weil ich noch neu war.

Daraufhin bekam ich Ärger dass ich ständig meine Kollegen dass Sachen fragen würde und mich selber reinfuchsen sollte ob ich das nicht schon gemacht hätte ich sollte das bitte lassen meine Kollegen zu nerven.

Ich bekam zwar ein Ablaufplan wie welcher Bewohner gewaschen wird und was zu tun ist aber ich war einfach noch zu langsam man braucht ja nach der Ausbildung so ein halbes bis ganzes Jahr bis man sich rein gefunden hat die Zeit habe ich auch gebraucht aber ich habe ständig Ärger bekommen ich war zu langsam im Ablauf hat nicht gestimmt und so weiter.

Dann hat eine Kollegin gemeckert weil ich einmal nachmittags wohl die Infusionen nicht weit genug aufgedreht hatte und Infusion nicht getropft ist ich hatte 4 Infusion aufgehängt. Edas passiert vielen meiner Kollegen des öfteren die schon Jahre im Dienst sind aber ich bekam den Ärger und mir wurde dann noch mal gezeigt wie man Infusion aufhängt eine ging nicht. bis dato durfte ich dann keine Infusion mehr alleine aufhängen und da ich angeblich immer noch zu lahm war musste ich selber einen Ablaufplan erstellen und würde kontrolliert.

Mein einer Kollege der die Ausbildung im Haus gemacht hat hatte eine Einarbeitung nach der Ausbildung von 5 Tagen wo sie zu dritt auf Station waren.

Ich bekam gar keine Einarbeitung dann hat er einen Fehler gemacht und ein Medikament was fest verordnet war nicht verabreicht er hat es einfach vergessen.

Da hat die stellvertretende PDL gemeint wir sagen der Bewohner wollte das Medikament nicht nehmen und damit war die Sache vom Tisch. Ich hatte sofort eine Abmahnung kassiert. Ich habe auch schon eine und bekomme bald die nächste dann denke ich bin ich eh weg dort weil die mich kündigen werden egal das die nur 3 Fachkräfte mit mir 4 haben. Bin nie krank nicht einen tag und verstehe mich Bombe mit meinen Bewohnern und den Kollegen außer der PDL.

Was meint ihr dazu?

Mobbing, Altenpflegeheim
Ich habe das Gefühl von Jemanden nicht ernst genommen zuwerden was tun?

Hallo Leute

ich freue mich über jede Antwort! ;)

Ich mache grade Zivildienst und werde von soeinem dünnen Lauch wo im Büro hockt und für die Zivildienstler zuständig ist, irgendwie von anfang an nicht richrig ernst genommen.

Bin schon in der Kindheit teilweise hin jnd wieder mal gemobbt worden, weil ich ein ausländer bin, und teilweise auch wegen mein Familien name eigentlich wegen unnötige sachen aber ich bin halt ein Mensch wo sich jeden scheiss zu herzen nimmt.. Aber ich hatte trotzdem ein paar Freunde und bin heute 1.95m und mache seit 3 Jahren Kampfsport für mein Selbstvertrauen.. Und ich habe schon früh angefangen mich selbstständig zu machen mit ende 19 im Online-Marketing. und trozdem bin ich hin und wieder unsicher und habe soein Angstgefühl. Und der Lauch hat mich auch gefragt was ich arbeite und als ich ihm sagte das ich selbstständig bin ect lachte er, und sagte redest du auch so mit deinen Kunden? (Der Lauch hat mal zugehört wie ich mit ein Kumpel telefoniert habe) und denkt das ich auch so mit meinen Kunden rede und nimmt das als kritik! Und das ist bullshit weil ich habe 2 gesichter. Ich bin Privat eher lustig drauf und verrückt. Und Geschäftlich kann ich aber wirklich Professionell auftreten. Mein Vater ist 1 zu 1 gleich in diesen Punkt!!

Und jetzt zu diesem Typ (Lauch):

  • Dieser Typ (Lauch) hat mich seit ich dort im Zivildienst angefangen hab vor 2 Wochen schon krum angeschaut. Und ich ihn dann auch also irgendwie passt die Mimik nicht ka. Aufjedenfall weiss ich ganz genau wenn ich will könnte ich den übelst verprügeln daran liegt es nicht, aber das ist soein opfer wo sich so krass fühlt und jedem Erzähl was er studiert hat und was man tun und lassen sollte.. Und der hat nochnichtmal ein Bart und ist irgendwie ende 20 und ich 22.
  • Nach und nach kamm dann so unötige kritik wie z.B ein Kollege wo im Zivildienst auch ist hat sich tlefonisch abgemeldet weil er 30min später kam usw und sein Auto war nicht angesprungen und nebenbei wo ich mit Ihm telefoniert habe hat der Lauch zugehört und etwas gelacht.
  • Einmal ist ein Kollege von mir mit einem Wischwagen stecken geblieben und ich kam ihn zur hilfe und als ich da rumprobiert habe kam der Lauch und sagte mit angepisster stimme: Nein nicht soo!

aufjedenfall habe ich echt das gefühl dass der Lauch mich extra kritisiert. Und ihr solltet vlt wissen. ich bin eine person wo sich vieles zu herzen nimmt und wo manchmal bei der Arbeit mit den gedanken wo anders ist und nicht immer so gut zuhört und dann komme ich so verhengt rüber.. andere Sagen im Thai-boxen das ich sehr stark bin und mich körperlich wehren kann. aber trotzdem such bei so Lauchs wie der im Büro bin ich teilweise verunsichert oder habe soein angst gefühl.. bei blöden kommentaren oder kritik. Fakt ist aber wenn ich selber weiss das ich ein fehler gemacht habe kann ich mit kritik umgehen. Aber bei dem Lauch war alles nur unnötig. Ich habe mir jetzt auch ein paar Bücher über slebstwergefühl & persönlichkeitsentwicklung bestellt.

Mobbing, Freundschaft, Liebe und Beziehung, Selbstvertrauen
Kieferfehlstellung - akzeptieren, korrigieren, operieren, etc...?

Hallo,

ich leide seit meiner frühen Kindheit an einem Überbiss - sowohl physisch als auch psychisch.

Ich habe bspw. andauernd, oft auch komplett durchgehend Kopfschmerzen (Verdacht, dass diese durch die Fehlstellung des Kiefers verursacht werden könnten), und mein Kiefer sperrt/blockiert sich des Öfteren, sodass ich ihn gar nicht oder kaum öffnen kann. Irgendwann löst er sich dann wieder mit einem Knacken, ich selbst kann dies aber nicht steuern. Meine Zunge und mein Zahnfleisch sind auch wundgeschabt, weil die Zähne nicht korrekt aufeinandertreffen, usw.

Ich wurde seit jeher wegen meines Überbisses gemobbt und auch von fremden Leuten beleidigt. Auch selbst finde ich mich nicht schön, da ich dadurch ein fliehendes Kinn und "Hasenzähne" habe, und versuche, diese Makel möglichst zu kaschieren oder meinen Kiefer dauerhaft nach vorne zu schieben, sodass ich dort dauerhaft angespannt bin. Ich kann mich bei Menschen nie fallen lassen, weil ich ständig an die Haltung meines Gesichts denken muss.

Ich hatte bereits als Jugendliche eine Zahnspange, mein Kieferorthopäde hat mich allerdings nach ein paar Jahren "aufgegeben", die feste Spange entfernt und mir erklärt, dass wir nie eine komplette Korrektur des Überbisses hinkriegen würden.

Ich weiß, dass es die Möglichkeit einer OP gibt, weiß aber auch, dass diese so ihre Nachteile mit sich bringt. Vermutlich würden die Kosten nicht übernommen werden (oder?) und es bestünde das Risiko, dass Teile meines Gesichts taub bleiben. Dazu müsste ich mir erneut eine Spange einsetzen lassen, was ich als schlimm empfände, da ich zu Zeiten meiner ersten Spange von vielen Menschen deshalb gemobbt wurde. Optimal fände ich eine innenanliegende Spange, die aber meines Wissens nach einer solchen OP nicht geeignet ist (oder?).

Ich bin bereits volljährig und frage mich dazu, ob eine Behandlung bei mir erfolgreich wäre, obwohl mein Körperwachstum bereits abgeschlossen ist. Wie hoch sind die Risiken von Schäden?

Daneben habe ich auch schon darüber nachgedacht, wie ich den Überbiss (trotz gesundheitlicher und optischer Einbußen) akzeptieren und glücklich damit leben könnte. Allerdings scheint mir das unmöglich - hat jemand Erfahrungen oder Ideen?

Ich würde mich über jegliche Infos und Meinungen zu dem Thema freuen, danke! :)

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