Sollte man aus Gründen der österreichischen Wirtschaftskrise auch über europäische Lösungsansätze nachdenken?

Während dem man mir von Seiten der Mobber erklärt, liebe Freunde, dass Österreich überhaupt keine Wirtschaftskrise hätte, man solle halt bei 480 Mrd EURO Schulden und knapp vor einem EU Defizitverfahren weitere Schulden aufnehmen, hat uns der Standard, Österreichs humanisch-liberale Zeitung am heutigen Tag mitgeteilt, dass die Arbeitslosigkeit in Österreich um weitere 10 Prozent gestiegen ist.

https://www.derstandard.at/story/3000000234790/-arbeitslosigkeit-im-august-gestiegen-352000-ohne-job

Also die Kaufkraft von weiteren 10 Prozent der Bevölkerung weggefallen ist, während weiter Klein- und Mittelunternehmen in die Insolvenz stolpern. So das das Wachstum an Arbeitslosigkeit wohl nicht wegfällt, sondern das Wachstum weiter anhält.

Und das sollte die EU vielleicht doch langsam vor die Frage stellen, ob man da nicht gesamteuropäische Maßnahmen einleiten sollte. Und zwar nicht Defizitverfahren, also ich fordere von Euch Geld, weil ihr keines mehr habt, sondern Maßnahmen wir man die EU stabilisieren kann.

Nach dem Wahlergebnissen in Sachsen und Thüringen, die deutlich gezeigt haben die politischen Entscheidungen im Bezug auf die Unterstützung der Ukraine nicht zu unterstützen, vielleicht sich auch einmal zu fragen, wie lange man sich die finanzielle Unterstützung der Ukraine überhaupt noch leisten kann.

Auch nicht permanent nur in die Ukraine zu schauen, dass auch, aber nicht ausschließlich, sondern wieder einmal die EU als gesamtes komplexes Gebilde zu betrachten.

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