Im 3. Reich bekamen viele Menschen neue Nachnamen (welche z.B. Patronyme hatten) oder die Namen wurden übersetzt. Nun will ich sicher nicht diese Verhältnisse wieder haben, aber wenn man 50% tolle ausländische Kollegen hat, wovon die Hälfte auch noch ständig wechselt, dann bekommt man schon mal einen Knoten in die Zunge und wünscht sich eine Lösung. Fakt ist: Die Job-Chancen steigen.
Was haltet ihr Leute mit Migrationshintergrund davon? Wäre das Diskriminierung?
(zur Information: Ich hatte mich selbst schon mal darum gekümmert, ob und wie man seinen Namen abändern kann)
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