Wenn ich ein Schulfach dazu erfinden dürfte, dann wäre es deutsche Kultur& Integration.

Wie würde meiner Meinung nach dieses Fach aussehen:

Integration von Flüchtlingskindern halte ich für sehr wichtig, damit keine Parallelgesellschaften in Deutschland entstehen, oder zumindest nicht in so einer extremen Form wie sie mittlerweile existiert. Wichtig wäre dabei auch der richtige Gebrauch der deutschen Sprache (z.B. wie drücke ich mich richtig aus, was ist in welchen Momenten angebracht bzw. was wiederum nicht,warum ist es so wichtig, anderen Menschen mit Respekt entgegenzukommen ) einfach weil ich immer mehr mitbekomme, dass sowohl deutsche als auch ausländische Kinder kaum noch ganze Sätze bilden können/wollen, weil es als “cool“ angesehen wird.

Außerdem soll Deutschland nicht mehr in die Täter/Schuld-Rolle geschoben werden, sondern ich würde mir wünschen, dass auch über die schönen und sehenswerten Seiten unseres Landes gelehrt wird, Dinge auf die wir stolz sein dürfen.

Haltet ihr das für eine gute Idee?

Was soll/kann der deutsche Staat eurer Meinung nach mit (vermeintlich) geflüchteten Menschen ohne Asylanspruch machen, wenn man sie aktuell nicht regulär abschieben kann?

Also der Rechtsweg ist ausgeschöpft, es gibt keinen Schutzstatus und die Person müsste ausreisen, tut es aber nicht.

Dazu ist der Staat der Herkunft unbekannt oder stellt keine neuen Ausweis Papiere aus oder weigert sich die Person zurückzunehmen. Auch in andere EU Staaten ist rechtlich keine Abschiebung möglich.

Was tun?

Ich bin Inhaber eines Gastronomie- und Hotelbetriebs und suche für meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine Online-Sprachschule, die Deutschkurse gibt.

Wer kennt einen flexiblen Anbieter?

Hallo,

ich suche ein „Symbolbild“, wo ein Schwarzer einen Studentenhut trägt und dabei lächelt (brauche es für eine Parteigründung in der Schule für ein Wahlplakat), kann im Internet nichts finden.

Kann mir jemand helfen und vielleicht ein solches Bild finden?

LG

In meiner Klasse gibt es viele Türken die hier geboren sind. Die Frage ist, warum sind von den (die meisten) die eltern in der Türkei geboren? sind nicht die meisten Türken in der 2ten Generation?

Ich selbst stehe der Sache, anders als Viele, sehr positiv gegenüber.

Natürlich müssen sich die Rahmenbedingungen der Möglichkeiten und Durchsetzung von Integration verbessern.

Aus Sicht des Arbeitsmarktes allerdings halte ich den Trend allgemein für mehr als wünschenswert.

Vor allem auch vor dem Hintergrund wie ich von unserer und anderen HR Abteilungen sich immer weiter zuspitzend vernehme, dass man über die Uniabsolventen aus dem Inland und deren abstrusen Forderungen um Hoch-Flexibilität, 32-Stundenwoche, exorbitante Gehälter usw. nur noch mit dem Kopf schütteln kann. Mit einer der Gründe warum man auch bei uns -Globalplayer und einer der größten deutschen Konzerne- bei den Neuanstellungen vor allem im höher qualifizierten Bereich fast keine deutschen Namen mehr sieht.

Man bekommt aus Bildungskulturen wie dem Iran, Indien, Asien allgemein und vielen weiteren Gegenden hochqualitativ aus-studierte Fachkräfte für welche eine 37-40Stunden Woche bei wirtschaftlich abbildbaren Gehältern der absolute Luxus ist, da sie heimisch oftmals 7 Tage Arbeitswochen bei überschaubarer Vergütung gewohnt sind. Da fragt keiner nach der 4-Tage Woche.

Zudem auch die ganzen Syrer, Marokkaner usw. welche sich anders als die Einheimischen nicht zu Schade sind auch hochqualitativ im Handwerk anzupacken

Wir haben dieses Jahr -die ~1Mio Ukrainer nicht mitgerechnet- mit 300.000 Migranten den bisher höchsten Zulauf überhaupt (Zur "Flüchtlingswelle" 2015/16 waren es 200.000) . Kommendes Jahr absehbar noch deutlich mehr. Zudem werden aktuell politische Hürden abgebaut, wie die bisher 15Monatige Arbeitssperre für Asylanten, sowie diverse Voraussetzungen des Sprachniveau - demnächst wird also deutlich früher rangeklotzt werden können.

Ich sehe dem Thema zumindest mit den Scheuklappen einer Entspannung des Arbeitsmarktes sehr positiv entgegen.

Zudem nordet es als Seiteneffekt die GenZ auch durch die Unterminierung derer Forderungen in die Realität ein und zwingt selbige zurückzuschrauben.

Wie seht ihr das?

Ein Großteil der Migranten, die kommen, sind arbeitsfähig und zum Teil gut gebildet.

Persönlich hatte ich schon Kontakt mit 2 syrischen und einen afghanischen Arzt.

Diese Menschen werden auch in ihren Ländern gebraucht, wie auch hier. Aber entreißen wir nicht den anderen Ländern die Möglichkeit des Wiederaufbaus?

Zudem gibt es mehr Verbraucher und mehr Arbeiter in unserer Gesellschaft, was Kapitalisten freuen kann.

Für das Individuum ist unsere Politik sehr gut, aber global gedacht, ist es doch unsolidarisch gegenüber deren Herkunftsländern.

Oder übersehe ich etwas?

Selbst die Medien haben dieses Narrativ: Migrant hier, Migrant da. Migrantenkinder sind leistungstechnisch sehr schwach und sie werden immer schwächer.

Was soll das, Deutschland?

Höre immer mehr in meinen Umfeld und sonst überall das ich viel zu links sei

Besonders wenn's ums Thema Migrationspolitik, lgbtq und Umwelt geht

( Beispiel: ich würde einen verschärfte Migrationspolitik nicht so gut finden und würde auch nicht alle Migranten Abschieben wollen wies die meisten gerne hätten, ich sehe in lgbtq kein Problem und finde es sogar gut, Ich finde man sollte alles machen was man kann um der Umwelt zu helfen ( auch wenn es heißen würde das manch selbstverständliches anders wäre )

Mir wird auch ständig gesagt wie schlimm doch links sei

Ist es wirklich so schlimm?

Hallo, da ja am 08.10.2023 in Hessen Landtagswahlen anstehen habe ich mich am Beispiel der CDU gefragt, inwiefern sich diese landespolitischen Wahlprogramme von anderen Bundesländern unterscheiden.

Ich weiß, dass hierbei lokale Themen großen Einfluss haben, aber ich beziehe mich auf bundesweite Herausforderungen, wie der Flüchtlingspolitik.

Wie konservativ ist die CDU in Hessen in diesem Bereich? Und im Vergleich zu anderen Bundesländern oder gar zur Bundespolitik, wie viel konservativer bzw. Liberaler ist die CDU - Hessen?

Und wisst ihr, was ihre Position dazu ist?

Viele Dank für eure Antworten:)

Das Ergebnis habe ich bei MyHeritage bekommen. Ich werde aus dem Ergebnis nicht schlau. Laut dem Ergebnis bis ich nur zu 7% Deutsch und der Rest Balkan, Skandinavien, Baltikum und Finnland. Keins von den 4 genannten kann ich mir erklären. Ich bin eigentlich von mehr Deutsch ausgegangen.

Desweiteren habe ich die 4 weiter unten genannten genetischen Gruppen als Ergebnis bekommen. Die mir auch logisch und richtig erscheinen. Wie bekomme ich aber raus was wie viel Prozent ist? Es steht nur bei 7% Westeuropäerin und dass diese 7% Wolgadeutsche sind. Also bin ich ethnisch nur zu 7% Deutsche oder wie? Dann bin ich theoretisch zu 93% die anderen beiden genetischen Gruppen also Russland und Ukraine? Wie darf ich das jetzt ausrechnen was wie viel % ist? Mehr Ukraine oder mehr Russland? Das ist SEHR wichtig!

Nur zu 7% deutsche?

Vielleicht kennt sich ja jemand hier damit aus.

Danke für die Antworten.

könnt ihr mir vielleicht mehr interessante Fragen geben, die ich ihr stellen könnte. Ich hab bereits viele gesammelt aber ich will nichts vergessen, was mir später erst vielleicht einfallen würde

Warum hassen manche ausländer? Was ist der Grund?

Mir wird oft unterstellt ich würde mich für "meine" Nationalität schämen, wenn ich als deutsche bezeichne. Bin ich aber den ich bin in Deutschland geboren und habe deutsche Staatsangehörigkeit. Deutsch war nur mein Opa alle anderen waren anderer Nationalitäten und somit bin icj ethnisch nur zu 1/4 Deutsche. Ist es dann falsch wenn ich auf die Frage woher ich komme mit deutsch antworte, weil ich nicht näher auf meine Wurzeln bsw die Vorfahren meiner Eltern eingehen möchte?

Ich wurde schon paar mal blöd angemacht deswegen mit den Worten "als deutsche darf man sich nur bezeichnen wenn alle vorfahren deutsche waren, seit Generationen in Deutschland leben und man einen deutschen Nachnamen hat" (die Aussage kam von einer NICHT deutschen und nicht in DE lebenden Person!)

Oder ich hatte mal im Internet auf einem ausländischen forum über etwas diskutiert (nicht in deutscher sprache) und meinte dann zu einer Frau das ich Deutsche von (weiß nicht mehr um was es da ging), sie beschuldigte mich dass ich Lüge denn als deutsche hätte ich die Sprache nicht so gut beherrschen können. Als ich dann sagte dass ich die Sprache kann weil meine Eltern nicht aus Deutschland kommen, beschuldigte sie mich als Lügnerin und ich würde mich als deutsche bezeichnen weil ich mich für meine Wurzeln schäme. (Die Frau war übrigens auch aus DE, wir haben uns aber in einer anderen Sprache unterhalten).

Darf ich mich als deutsche bezeichnen ohne als lügnerin darzustehen? Bin ich in Augen der komplett Biodeutschen dann nicht deutsch nur weil die meisten meiner vorfahren nicht aus Deutschland stammen? So habe ich das bis jetzt irgendwie wahrgenommen.

Ja, es ist allgemein bekannt, dass es in der deutschen Gesellschaft gar keine Vorurteile herrschen, und dass ein Migrant aus Afghanistan gleich wie ein Flüchtling aus der Schweiz oder aus den USA behandelt wird. Alle Menschen sind gleich, aber immerhin sind manche "gleicher".
Und ich wollte Sie fragen, welcher Ausländer würde in Deutschland als "gleicher" gelten - aus Russland oder aus Israel.

Sie fänden, natürlich, dass kein "Gleicher" ist, aber wie glauben Sie, wie würden andere Einheimische so eine Frage beantworten?

Denkt ihr dass es hier ohne unkontrollierte Einwanderung sicherer wäre? Oder würde es keinen Unterschied macheb?

Z.b kamen ja damals viele Gastarbeiter nach deutschland nach den 2 weltkrieg oder so

In den Jahrzehnten danach auch viele

In den 90 er kamen geflüchtete jugoslawen oder Albaner wo viele hier geblieben sind, und an der baustellen arbeiten und gebäude überall bauen für das land, und noch vieles mehr.

Denkt ihr auch so, oder nein die deutschen hätten das auch damals nach den2 weltkrieg selber alleine geschafft?

Vorhin erzählte mir jemand das immer mehr Flüchtlinge aus Lateinamerika und Südamerika nach Deutschland kommen würden. Bisher ist diese Gruppe von Flüchtlingen ja meist in die USA geflüchtet. 

In Deutschland sind die meisten Flüchtlinge ja aus Syrien, Afghanistan, Irak, Somalia, Ukraine oder Russland. In der USA sind die meisten Flüchtlinge aus Lateinamerika oder Südamerika. 

Stimmt es das nun auch noch einige Flüchtlinge aus Lateinamerika und Südamerika nach Deutschland kommen werden? 

Einer ist schon zu viel. Und dann wollen einige Alice Weidel als nächste Kanzlerin haben.