Hey,

Also ich habe halt emetophobie (Angst vor dem übergeben) und zwar so krass das ich nicht mal das Wort richtig hören kann ohne das ich angst bekomme.

Jedoch trinken meine Freunde gerne Alkohol. Ich habe aber Angst zu viel zu trinken und dann zu kotzen, deswegen trinke ich nichts. Deswegen werde ich aber oft ausgeschlossen weil sie trotzdem trinken wollen. Dann muss ich halt gehen weil ich kann auch nicht wenn andere Personen sich übergeben müssen.

Das finde ich halt traurig da ich auch keine anderen Freunde habe. Ich möchte kein Spielverderber sein aber man kann doch auch Spaß haben ohne etwas zu trinken?

Auf Partys trinken ist was anderes aber einfach so? Wie überkomme ich die angst

Hi wenn ich in die Tagesklinik komme (kjp) und das nicht wegen Esstörung, muss ich dann dort frühstücken ode kann ich auch sagen ich frühstücke vorher zuhause?

Ja klar ich kann da nachfragen aber das Gespräch dauert noch lange und mich beschäftigt die Frage momentan

hat da jemand Erfahrung?

Was kann man gegen Depressionen machen also wie kann man dinge wieder tun die einem früher leicht gefallen sind? Und wie kann ich wieder freude an dingen haben die mir früher spaß gemacht haben? Und wie kann ich das alles beihalten und nicht wieder zurück fallen? Ich bin auf der Warteliste oder wie man das nennt bei einer Tagesklinik aber bis ich da angenommen werde kann das noch was dauern und ich will nicht mehr so leben und will was ändern.

Ich bin ein schlechter Mensch. Ich behandle meine Mutter momentan falsch. Mir geht es nicht gut. Ich denke immer wieder an SM und stoße meine Mutter von mir fort. Ich hatte in meiner Kindheit einige Traumatische Erfahrungen mit meinen Eltern gemacht die sie nie wirklich mehr gut machen können. Sie hat mich mal gefragt, was mit mir los ist. Ich darauf hin, mit geht es schlecht, weil du da bist. Ich habe es danach nicht wirklich bereut. Jetzt, wenn ich so darüber nach denke war das sehr falsch von mir. Ich weiß warum ich ihr so gegenüber barsch werde. Es ist aber nicht erwachsen von mir. Eher sehr Kindisch. Ich kann aber nicht einfach vergessen. Ich bin so hin und her gerissen.
Ich gehe auch schon zur Therapie.

Therapie wird bei mir im Moment eher schwierig, weil ich in Spanien bin und Probleme habe Spanisch zu sprechen

Bevor die Sache aufkommt mit such dir Hilfe bin schon dabei dauert halt nur ewig. :-) Habe leider mehrere Traumata erlitten (Körperliche und Psychische Gewalt). Habe nun das Problem dass meine Muskeln dauerhaft verspannt sind selbst wenn es mir gut geht und das macht mir dauerhafte sehr schlimme Probleme. Ohne Tilidin geht es z.b gar nicht. Vielleicht kennt ihr ja Dinge die die man tun kann. (Bitte nur kein Yoga usw das ist nicht so meins bin da eher der Typ der Hau drauf Sportarten bevorzugt. Yoga macht mich leider eher nervös.)

Heyy also mir geht es derzeit nicht so gut. Ich leide jetzt schon mittlerweile seit einem Jahr an binge eating und habe andauernd Fressattacken, die in letzter Zeit immer häufiger passieren und schlimmer werden. Ich kann mir einfach nicht mehr erklären woran das liegt. Ich esse genug (1400 kcal, 120g Eiweiß), gesund, regelmäßig und ballaststoffreich. Aber mein Körper hat einfach kein Sättigungsgefühl mehr und ich fühle mich schwach wenn ich nur so viel esse, obwohl das ja echt nicht wenig ist. Viel mehr kann ich auch nicht mehr dazupacken, weil ich ziemlich klein bin und mein Kalorienverbrauch demnach nicht so hoch ist. Nach 4 Tagen durchziehen breche ich immer ab, weil ich mich müde fühle. Auch wenn ich gerade gegessen habe kann ich an nichts anderes mehr denken. Ich hab gehört, dass binge eating meistens mehr emotionale Gründe hat (z.B. Stress, Selsthass, negative Erfahrungen, falsche Glaubenssätze, Beleidigungen, usw.) und all das hatte ich in letzter Zeit ziemlich stark bzw. schon seit der Grundschule, aber es gab erstens nie „dieses eine traumatisierende Ereignis“ und zweitens habe ich kürzlich Schule gewechselt und wohne jetzt alleine in einer neuen Stadt, aber obwohl es mir schon viel besser geht habe ich immer noch diese Fressanfälle. Bitte nicht schreiben, dass ich mir professionelle Hilfe suchen soll, mir geht es soweit ganz ok, ich bin nur so verwirrt und am Ende, weil ich immer wieder versage und das fühlt sich ehrlich gesagt ziemlich beschissen an. Ich fühle mich in diesen Momenten auch oft einsam, so als würde nur ich so fühlen. Ich habe Menschen, mit denen ich reden kann, aber keinen, der es richtig VERSTEHT, wisst ihr. Ich weiß, dass die Fressanfälle und meine mentale Gesundheit eng zusammenhängen, aber ein Therapeut kann mir nicht helfen, meinen Traumkörper zu erreichen und mir Tipps geben, wie ich gesunde Routinen entwickeln kann. Ich habe auch immer gedacht, dass ich nicht glücklich werden kann wenn ich abnehme und fitter werde und das stimmt auch, aber es ist schwer sich in einem Körper wohlzufühlen, der nicht gesund ist und in dem ich mich unwohl fühle. Daran kann auch ein anderes Mindset nichts ändern. Tatsache ist, dass ich mich nicht wie ich selbst in meinem Körper fühle.

Habt ihr Tipps, was ich tun kann? Oder wollt ihr von euch etwas erzählen, weil ihr in einer ähnlichen Situation wart/seid? Es wäre echt schön, von Leuten zu hören die genauso fühlen, so langsam macht es mich echt fertig…

Hallöchen, das Anliegen ist folgendes:

Ich versuche es kurz zu halten..Ich führe seit ein paar Wochen eine Kennenlernphase und es lief eigentlich Mega gut und alles hat gepasst.

Vor ein paar Tagen fing er dann an sich anders zu verhalten, weniger zu schreiben und hat sich Mega von mir distanziert. Ich habe mich tagelang gefragt wo das Problem liegt und ob er mich nicht mehr will etc.

Nun hat er mit seinem Kumpel geredet und wir hatten kurz darauf ein Gespräch miteinander. Erst habe ich mit seinem Kumpel geredet und später dann mit ihm selber.

Er hat sich erstmal für sein Verhalten entschuldigt und dann angefangen zu erklären, dass er selber nicht weiß, was mit ihm los ist. Er meinte, dass er manchmal Phasen hat, in denen er sich einfach leer fühlt, keine Lust auf nichts und niemanden hat und die Leute dann meist ignoriert, weil ihm das anscheinend schonmal in so einer Situation geholfen hat. Er kann selber nicht genau erklären was er momentan fühlt, aber man merkt, dass es ihm nicht gut geht. Er sagt Schule läuft Scheiße, er überlegt mit Fußball aufzuhören, es interessiert ihn gar nichts mehr etc. Er lässt sich aber nicht helfen.

Ich empfinde bereits Mega viel für ihn und vermisse ihn schrecklich, aber ich weiß, dass er da gerade nichts für kann. Ich würde ihm gerne helfen aber ich weiß nicht wie ich das machen soll und allgemein, wie ich mit der Situation umgehen soll. Zusätzlich habe ich Mega Angst verletzt zu werden, da ich schon viele schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Viele werden jetzt wahrscheinlich sagen „das ist nh Ausrede“, „Du wirst nur verletzt, lass ihn in Ruhe“ o.ä. , aber ich brauche wirklich einen guten Rat. Meine Gedanken kreisen den ganzen Tag nur um ihn und ich will wirklich nur ihn. Er ist der erste für den ich wieder wirklich schnell echte Gefühle empfinden konnte und es war so echt zwischen uns..

Hab zu meiner Freundin geschrieben das ich sie halt vermisse, sehen uns am Samstag wieder und sie schrieb:

Vermisse dich auch und das schon sehr am meisten jetzt wo ich meine Tage habe

ist das normal das dass vermissen mehr ist oder die Gefühle wenn ein Mädchen ihre Tage hat?

Hey, ich hab vor ca einem 3/4 Monat einen neuen Job angefangen in Vollzeit. Merke nun aber das dieser absolut nichts für mich ist.

Kurz vorab: leider hab ich seit ca 1,5 Jahren Probleme einen Übergangsjob zu finden... Ich hab durch schlechte Erfahrungen damals bei einem Job ein paar mentale Probleme mitgenommen und tue mir seitdem sher schwer bestimmte Jobs zu machen.

Ich war relativ glücklich jetzt einen gefunden zu haben, jedoch hab ich jetzt gemerkt das ich diesen Job nicht nur mental nicht schaffe, sondern auch leichte körperliche bedenken habe. Ebenfalls arbeite ich dadurch nicht schnell genug...

Meine Mitarbeiter sowie meine teamleiterin haben mir jetzt die letzte Woche immer wieder geraten zu kündigen und mir in diesem Monat etwas besseres für mich zu suchen. Ich selbe und ein paar Freunde empfinden genau so. Jedoch wohne ich leider noch bei meinen Eltern die denken ich wolle regelrecht einfach nicht arbeiten (was nicht der Fall ist!!!!!) ich würde es einerseits gerne weiter versuchen, aber weiß selber auch das ich nur Ballast für meine Mitarbeiter werde, welche dann im schlimmsten Fall wegen mir Überstunden machen müssten. Was laut einem meiner Kollegen in dem Betrieb meist zu mobbing führt.

Jedoch weiß ich nicht ob ich nun tatsächlich kündigen sollte und hoffen kann ich finde etwas neues oder ob ich einfach weiter machen soll, was mir im Laufe aber nicht gut tun wird.

Ich wollte einfach mal um Rat fragen was andere Leute denken, damit mir die Entscheidung vielleicht einfacher fällt.

LG !!

Habe bei ein paar Leuten gesehen, die in einer Klinik waren und danach total verrückt wirkten, also so nach dem Motto "bin halt wie ich bin" und haben sich dann plötzlich so übermäßiger fröhlich verhalten, sich sie Haare gefärbt und machen einen auf superfröhlich sozusagen und sind aber an sich total unangepasst.

Da denke ich mir hilft so eine Klinik wirklich?

Musstet ihr schon einmal in ärztliche Behandlung wegen SV? Also genäht werden? Oder habt ihr euch nicht getraut und habt euch selbst versorgt?

Hi

bin 16 Jahre alt männlich. Ich weiß, dass ich psychologische Hilfe brauche. Wie kann ich meinem Umfeld schonend sagen dass ich Hilfe brauche

Hey. Ich bin seid kurzem bei einer Therapeutin wegen einer ES. Da ich noch ganz am Anfang bin frage ich mich oft, wie so eine Therapie Hausaufgabe aussehen kann. Wird man zu einem bestimmten essen gezwungen? Hat hier jemand Erfahrung damit. Ich bedanke mich schon mal für Antworten!

Habe viele Narben von sh/sv, bin rückfällig geworden..ein paar von meine ritze sind entzündet..wie kann ich sie am besten sauber machen..? Das es sich nicht schlimmer wird

benutzt man das nur bei Selbstverletzung oder hat das auch andere Bedeutungen?

Hallo, ich schlage mich seid Ewigkeit mit einem total absurden Gedankengang rum und werde einfach nicht schlau aus ihm.

Es gab mal ne Zeit da ging es mir psychisch nicht so gut. Ich hab angefangen mich selbst zu verletzten und naja. Dann ist es glaub ich irgendwie besser geworden, und ganz rational gesehen, weiß ich, dass das gut ist. Mir ist klar, dass ich froh darüber sein sollte, das sich was verändert hat.

Aber da ist trotzdem so ein kleiner Gedanke, der immer wieder auftaucht. Der sagt mir, dass ich gar nicht will, dass es mir besser geht, dass es mir gefällt, wenn es mir schlecht geht, obwohl ich genau weiß das es gar nicht so war. Ich hab's gehasst als es mir schlechter ging. Aber trotzdem ist da ein Teil von mir, der nicht will das es mir besser geht, der sich weiter selbst verletzen will und immer mehr Narben davon haben will, oder es einfach allgemein spüren will.

Ich verstehe das nicht. Das hat doch nichts rationales an nicht. Ich sollte dich glücklich darüber sein, dass es mir besser geht, warum such ich dann trotzdem nach schlechten Sachen. Was ist falsch mit mir?