Ich M/25 war noch nie in einer Beziehung und leide psychisch darunter: Wie soll ich damit umgehen?

Ich M/25 war noch nie in einer Beziehung mit einer Frau und das obwohl ich mir schon lange eine wünsche. Ich lerne zwar immer wieder Frauen durch Online-Dating kennen, doch noch nie hat sich eine Frau in mich verliebt.

Es macht mich unglücklich, wenn ich daran denke, dass ich mir schon so lange eine glückliche Beziehung mit einer Frau wünsche, dieser Wunsch aber noch nie in Erfüllung gegangen ist. Die meisten Menschen in meinem Umfeld sind oder waren schon in einer glücklichen Beziehung und durften die Erfahrung machen, jemanden zu lieben und von jemanden geliebt zu werden. Doch ich hatte bisher noch nicht die Möglichkeit, diese Erfahrung zu machen.

Ich verstehe auch nicht, wieso ich in Sachen Liebe noch nie Glück hatte. Ich würde mich nicht wirklich als unattraktiv oder unsympathisch einstufen. Ich bringe auch Vieles mit, was sich Frauen von einem Mann wünschen. Viele Leute in meinem Umfeld sehen das auch so und trotzdem hat sich noch nie eine Frau in mich verliebt. Manchmal habe ich das Gefühl, das Schicksal will es so, dass ich niemals erfahren werde, wie es ist, geliebt zu werden und die wichtigste Person im Leben eines Anderen zu sein.

Ich versuche mir ständig einzureden, dass ich auch als single glücklich sein kann, dass es anderen auch so geht, dass ich evtl. nicht glücklicher bin in einer Beziehung, etc. Doch dadurch kann ich mein Bedürfnis nach Nähe, Zuneigung, Liebe und Sexualität nicht verdrängen.

Habt ihr mir irgendwelche Tipps, wie ich mit meiner Situation am besten umgehen sollte, sodass es mir psychisch besser geht und ich trotzdem glücklich sein kann? 

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Therapeutin vorab mitteilen, dass ich noch ein 2. Mal aufgrund der Essstörung beim Hausarzt war?

Ich bin wegen ner Essstörung in Therapie und soll deshalb von meiner Therapeutin aus regelmäßig zum Hausarzt (sollte da auch nochmal einen Termin machen) und war dann auch dort. Allerdings hab ich dann paar Tage später beim Versuch mich zu übergeben Blut erbrochen und war nochmal beim Hausarzt (meine Blutwerte waren aber gut, die Ärztin fand das auch nicht weiter schlimm, sogar eher unnötig deshalb extra zu kommen, war aber auch die andere Ärztin, als die, bei der ich sonst die letzte Zeit immer war)

In der Therapiestunde gestern hab ich, da die Stunde fast um war und ich auch nichts dramatisieren und auch vermeiden wollte, dass sie sich sorgen macht nur vom ersten Termin erzählt, nicht dass ich noch ein weiteres Mal dort war.

Sie ist noch in Ausbildung (fertig studiert, aber in der Therapeutenausbildung) und man merkt manchmal leider schon, dass sie sich etwas sorgen macht.

Morgen wollte sie mit der Ärztin telefonieren, weshalb ich mir die Frage stelle, ob ich ihr das vorab per sms mitteilen sollte. Wobei es ja auch nicht ideal ist ihr solche Sachen auf diesem Weg mitzuteilen, deshalb auch meine Zweifel. Wenn sie das von der Ärztin erfahren würde, wäre allerdings auch nicht gerade ideal:/

Ich bin mir etwas unsicher, was die bessere Lösung wäre. Hab ihr letzte Woche auch bereits per sms von einer neuen Symptomatik (Essanfällen mit Erbrechen) berichtet. Für den Moment fand sie das auf jeden Fall in Ordnung, sogar gut, war dankbar dafür. Es ist ja eigtl trotzdem nichts worüber man öfter solche Informationen kommunizieren sollte.

Deshalb wäre ich über eure Meinung diesbezüglich sehr dankbar:)

Therapie, Essstörung, Psychotherapie, mentale Gesundheit
Ich weiß nicht mehr weiter (Essstörung)?

Ich bin verzweifelt.

seit Jahren leide ich an einer Essstörung.

Es begann als ich 10 war inzwischen bin ich 17. seit sieben Jahren habe ich kein richtiges Verhalten mehr zum Essen.

Klinik, Krankenhaus, Therapie, Rausschmiss aus der Klinik ich habe bereits jedes Programm durch.

jedes Jahr aufs Neue nehme ich mir vor gesund zu werden. Und dennoch schaffe ich es nicht.

Es ist jedesmal das gleiche. Es läuft 2 Wochen gut und dann 10 Wochen schlecht.

ich habe oft essanfälle worauf dann Hunger Episoden und selbstverletzungen folgen. Ich nehme regelmäßig die Tabletten meines Hundes ein um mich zu entwässern. Mache keinen Sport mehr da ich extrem Angst habe Muskeln aufzubauen. Versaue mir jede Freundschaft, meine Familie und jede Situation. Seit Jahren will ich einfach malwieder Weihnachten wirklich genießen können. Ich will Sachen tragen die mir gefallen und nicht meine ganzen Jahre an diese Krankheit verschwenden.

aber es geht nicht anders.

ich würde teilweise am liebsten aus dem Fenster springen weil ich so fett bin.

ich hasse mich und will das es aufhört und gleichzeitig liebe ich diese Krankheit. Ich liebe es tagelang zu hungern und rasant abzunehmen.

Ich weiß das es zu nichts führt.

Täglich spüre ich das mein Körper ein Stück mehr kaputt geht.
Ich bin hoffnungslos und verzweifelt.

ich weiß nicht was ich noch tun soll.

Hat irgendwer einen Rat?

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