Mein Freund verheimlicht seinem Vater unsere Beziehung

Hey Leute! :) Also am Anfang sage ich schon mal, wer keine lust hat das ganze zu lesen bitte auch keine Antworten.. brauch ich nicht :)

Es ist so ich bin 16 werde bald 17 mein Freund ist 22 wir sind seit zwei Jahren und 3 Monaten zusammen. Ich bin katholisch er ist moslem. Wir lieben uns beide und planen auch eine Zukunft miteinander. Ich bin mit ihm sehr glücklich und natürlich will ich mich auch an seine Familie so ein bisschen gewöhnen, das Problem ist jedoch ich kenne seine engste Familie, nur nicht seinen Vater. Mit seiner Mutter verstehe ich mich sehr gut und auch seine Geschwister mögen mich sehr. Sein Vater kennt mich vom sehen her, er hat uns 2 mal erwischt.. d.h. einmal als er mir an den Ars** gegriffen hat ( XD ) und einmal als wir in der Stadt spazieren waren. Ich mein sein Vater ist doch nicht dumm.. aber er will es ihm halt nicht sagen. Er meint das ist eine Sache des Respekts und so aber ich mein wenn wir 2 - 3 Monate zusammen wären dann würde ich es verstehen aber das ist schon was ernstes mit uns. Er ist mein erster richtiger Freund und mein ein und alles und ich will ihn nicht verlieren. Ich mein ich will auch mal mit seinem Vater an einem Tisch sitzen. Ich glaube er denkt sein Vater würde ihn irgendwie von zu Hause rauswerfen ( naja notfalls kann er bei mir einziehen.) kleiner scherz zwischendurch XD aber es ist ja die Ehre der Familie.. sein Vater ist aus einem Dorf aus der Türkei -.- Es gehört doch dazu.. aber egal wie ich mit ihm darüber rede er will es ihm nicht sagen und mir ist es schon ziemlich wichtig! Wie kann ich ihn denn davon überzeugen, dass sein Vater auch wenn er damit nicht einverstanden ist, irgendwann mal wird er es akzeptieren, schließlich ist er sein Sohn. Und jetzt mal ganz ehrlich.. wir leben in Deutschland im 21. Jahrhundert da gibt es sowas nicht! warum fürchtet er sich so davor? wie kann ich ihn überzeugen? ich hab schon so vieles versucht aber er ist einfach so stur! ; ((

Liebe, Religion, Beziehung, Vater, Respekt
Wieso sagen Mädchen nicht einfach "NEIN", wenn ein Junge sie nach einem Treffen fragt?

Hallo liebe Community,

meine heutige Frage lautet: Warum sagen Mädchen, wenn sie von einem Jungen, den sie nicht lieben, nach einem Treffen gefragt werden, nicht einfach "Nein"?

Ich mein, dann kommen meist so Sprüche wie: Muss mal schauen..., vielleicht... oder ja, warum nicht...

Wenn sie den Jungen nicht lieben (was der Junge da ja nicht weiß), was hat das dann für einen Zweck?

Ich mein, ich als Junge, rechne auch mit einem "Nein", wenn ich ein Mdchen frage... Damit muss man rechnen...

Zumindest bei mir ist es so, dass ein Mädchen in der Schule versucht meine Aufmerksamkeit zu bekommen... zum Beispiel, wenn sie in die Mensa kommt und laut zu ihren Freundinnen sagt : Ich sitze neben dem!

Da fängt man als Junge, wenn sowas öfter vorkommt natürlich an sich für das Mädchen zu interessieren... Ich denke, das ist normal...

Dann guckt man sich öfter auch mal im Unterricht an und muss immer wieder den anderen anlächeln... man lacht viel zusammen usw...

Und irgendwann will man als Junge etwas alleine mit diesem Mädchen unternehmen... Man fragt sie (z.B. per sms oder persönlich...) und bekommt ne Antwort wie oben beschrieben...

Das heißt meistens ja sie wollen nicht, wollen mich als Jungen aber auch nicht enttäuschen... oder?

aber meine Güte, warum verhalten die sich in der Schule dann so?

Ich verstehe Mädchen einfach nicht... Das werde ich nie tun... Manchmal denke ich, die verstehen sich selbst nicht^^

Naja wisst ihr vlt warum die nicht einfach Nein! sagen?

Oder wollen Mädchen sich doch mit dem treffen aber es halt nicht so deutlich klarmachen?

Danke für Antworten...

PS: Freue mich über DH'S

PSS: Brauche viele Antworten...

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Wie verlasse ich jemanden, der mich unterdrückt?

Liebe Community, ich wende mich an Euch, da ich an einem Punkt angelangt bin, wo ich nicht mehr weiter weiß. Mein Problem ist, dass ich in einer Beziehung bin, die mir nicht gut tut. Mein Partner behandelt mich wirklich sehr schlecht, Tag für Tag. Sobald wir uns sehen geht er mich an, sagt sehr verletzende Dinge zu mir. Dinge, die weit unter die Gürtellinie gehen und ich hier nicht erwähnen will. Er unterdrückt mich und ich füge mich still. Eigentlich bin ich eine sehr selbstbewusste Person, lass mich nicht schnell unterkriegen. Doch er hat es geschafft, dass ich mich mehr als unterordne. Ich selbst finde es schrecklich, wenn ich sehe dass Männer ihre Frauen unterdrücken und fertig machen. Hab nie verstanden warum man sich so etwas beieten lässt. Doch nun muss ich selbst mit ansehen, wie mein stolz Tag für Tag schwindet. Jeglicher Respekt verloren geht, den man vor einem Mensch haben sollte...

Ich bin eine sehr sensible Person, und alles schlägt mir auf den Magen. Jeden Tag, seit Monaten hab ich Bauchschmerzen, und Brechreiz wenn ich an ihn denke. Immer wenn wir streiten, erbreche ich mich mehrmals und bekomme Durchfall. Ihm ist das egal. Er meint, ich hätte es mir verdient zu leiden. Irgendwann, so viel ich ihn liebe – und ich liebe ihn wirklich sehr – bin ich an dem Punkt angelangt mir eingestehen zu müssen, dass ich nicht mehr so mit mir umgehen lassen kann, bzw ich daran immer mehr und mehr zu Grund gehe.

Ich möchte ihn verlassen. Nun habe ich nur das Problem, dass ich es nicht übers Herz bringe, da ich ja weiß wie er sonst sein kann. Er meint, er will mich auch nicht verlassen, da es doch irgendwie nicht geht ohne mich trotzdem meint er sagt immer, dass er, wenn ich ihn verlasse sicher nichts dagegen unternähme, weil ich ihm das nicht wert bin. Vor diesem Gedanken habe ich Angst. Trotzdem möchte ich nun den Schritt tun, habe aber schreckliche Angst dass es mir dann noch schlechter geht. Und ich nicht von ihm los komme. ALSO, wie mache ich schluss, ohne dass ich selbst daran zu Grund gehe, vorlauter Liebeskummer?

Liebe, Familie, Psychologie, Narzissmus, Partnerschaft, Psychische Gewalt, Unterdrückung
Ab 17 für immer in einer Beziehung?

Hallo ihr Lieben!

Ich bin gerade ein bisschen verzweifelt und hoffe, dass ihr mir ein paar Anregungen geben könnt. Meine Gedanken laufen immer wieder dieselbe Schleife!

Mein Problem ist folgendes: Ich bin 23 Jahre alt und seit fast 6 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er war der erste Mann in meinem Leben, alles davor waren nur Kinderreien.

Schon oft hatte ich den Gedanken, dass es mir eigentlich nicht reicht, mein Leben lang nur etwas mit einem Mann zu haben. Ich will Erfahrungen. Doch das würde natürlich bedeuten, dass ich ihn verlassen müsste. Ihn zu hintergehen ist keine Option!

Diese Gedanken, ob ich mit ihm zusammen bleiben kann oder noch mehr Erfahrungen brauche, hatte ich schon hin und wieder mal, aber seit einiger Zeit sind sie richtig aufdringlich geworden. Zugegebenermaßen spielt da auch mit rein, dass ich mich in einen anderen Mann verliebt habe. Das heißt nicht, dass ich meinen Freund nicht mehr liebe. Wenn ich in mich hineinfühle, spüre ich ganz deutlich tiefe Empfindungen für ihn. Dass das nicht mehr die Verliebtheit wie am Anfang ist, ist selbstverständlich und das ist auch das, was mir in unserer ansonsten sehr sehr schönen Beziehung fehlt und was ich bei dem anderen Mann fühle. Ich könnte aus verschiedenen Gründen wahrscheinlich gar nicht mit ihm zusammensein, die Situation hat mir nur gezeigt, dass ich vllt einfach doch nicht für eine so lange Beziehung bereit bin.

Nun überlege ich seit einiger Zeit, ob ich ins kalte Wasser springen und mich trennen soll. Ich würde dafür einiges aufgeben, aber auch die Chance bekommen, Erfahrungen zu sammeln und auch nochmal in meinem jungen Leben Verliebtheit zu erleben, wonach ich mich eigentlich sehr sehne. Ist es überhaupt möglich von 17 an eine Beziehung zu führen, ohne eines Tages etwas zu bereuen oder zu vermissen? Der Gefahr, dass ich etwas sehr wertvolles aufgeben und wahrscheinlich auch erstmal schmerzlich vermissen würde, bin ich mir klar... Ich weiß einfach nicht, was mir wichtiger ist!

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mir einfach eure Gedanken dazu mitteilen würdet. Ich werde nicht wegen einer eurer Antworten die allverändernde Entscheidung treffen, keine Angst. Ich brauche nur auch mal eine unbeteiligte Sichtweise, um nicht in der immerselben Gedankenschleife hängenzubleiben! So komme ich nicht voran! Ich kann mich weder auf meinen Freund konzentrieren, noch auf neue Herausforderungen und das ist auf Dauer kein Zustand.

Liebe, Liebeskummer, Beziehung, Trennung

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