Ich werde sterben, und brauche Rat!

Hallo Community!

Ich weiß ich bin neu hier, aber ich hoffe auf wirklich ratsame und nette Antworten... es geht mir einfach nur d reckig, ich bin krank (Ich werde die Krankheit nicht nennen).

Ich werde sterben, ohne Aussichten auf Heilung... die Ärzte geben mir max. noch 2 Jahre... ich meine 2 JAHRE?!, ich hatte noch so viel vor aber am Ende ist das Leben wieder besch issen zu mir, seit meiner Geburt war ich immer die gef***te! Ich hatte alles immer schwerer!

Eine nicht intakte Familie gezeugt von Säufern und zwei schei* Geschwistern, der erste starb vor vielen Jahren an einem Autounfall - Ich habe ihn geliebt, er war der einzige der mich in meinen traurigen Phasen unterstütze-... die zweite, eine verdammte H*re, lässt sich nicht mehr blicken und hat ein erfolgreiches Leben in den USA und der dritte auch ein Säufer - Arbeitslos, was sonst?! - der nur zu mir kommt um Geld zubekommen, seit einem Jahr kein Kontakt mehr.

Ich hatte immer ein Schei*leben, es war ein Trauerspiel und wenn ich das alles erzählen würde, alles von Anfang - Dann würden mir viele nicht glauben. Mir wurde mehrfach das Herz gebrochen, ich wurde psychisch und physisch von meinen Eltern zerstört, ich wurde von ihnen gefoltert, sie taten immer so als würden sie mich töten (Lange Zeit unter Wasser halten und am Ende rausziehen, Luft schnappen lassen und wieder runter)... dies war nur bei mir und bei meinen zwei Brüdern so, meine Schwester war die eine ''Prinzessin'' und verhält sich auch so.

Ich musste mir das alles gefallen lassen, bis meine Eltern (ich könnte k otzen wenn ich sie so nenne) verstarben, einzeln... aber es war befreiend für mich... ich habe die beiden so gehasst... ich war in auf der Trauerfeier meines Vaters anwesend... nur 5 Leute waren anwesend... Meine Geschwister, Ich und zwei Freunde von ihm... es war traurig das anzusehen, am Ende habe ich auf seinem Grab gespuckt... meine Mutter wurde eingeäschert, mir Schei*egal was mit ihren Überresten geschah...

Ich will mit dem hier alles einen kleinen Teil meines traurigen Lebens bekannt geben... es gibt noch so viel zu erzählen... in der Zeit wo ich fast wieder ein Lichtblick in meinem Leben sah, rumreisen wollte... bekam ich die Meldung das ich eine Krankheit habe, die ich nicht heilen kann... und damit lebe ich... mit dem Schei*gefühl das ich so viel machen wollte aber sterben werde wache ich auf und lebe weiter... ich werde quallvoll sterben, aber nicht sofort...

Ich will mich umbringen... ich habe aber soviel Angst... ich will einfach nicht mehr, ich verkrafte es nicht mehr!!! BITTE HELFT MIR.... Ich weiß nicht was ich tun soll... am Ende verrecke ich doch so oder so! Und ich hoffe ihr nehmt mich ernst... ich werde alle Antworten die meinen ich wäre Aufmerksamkeitsgeil und ich würde lügen melden.

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Wie bekomme ich mein leben in den griff (selbstbefriedigung)

Hallo liebe community ich weiß das der text sehr lang ist aber bitte helft mir ich bin 15 jahre alt und möchte eure meinung hören dies sollte zu keinen pornographischen daten (oder sex-geschichten) dienenn deswegen hoffe ich auch das mein beitrag nicht gelöscht wird auf komma setzung oder jegliche weiße von rechtschreibung achte ich nicht ich hoffe trotzdem das es lesbar ist ihr könnt mich auch darauf hinweißen falls ich fehler mache jede antwort wird angenommen da eure meinung mir wichtig ist vielen dank schonmal für eure antworten

Nun zu meinem thema wie gesagt ich bin 15 jahre und mitten in meiner pupertären phase ich onaniere sehr oft (ich bin ein junge) und habe kaum noch zeit für etwas anderes manchmal geht das dann 3 stunden mit der selbstbefriedigung oder fast den ganzen tag es erschlägt laugt mich aus ich bin immer wieder so schlapp davon und nach der selbsbefriedigung fühle ich mich so eklig es macht mich kaputt sowohl äußer und auch innerlich ich komm damit nicht mehr klar ich geh bis zu meinen grenzen ich fühle oder esolier mich von der außenwelt ich onaniere seid ungefähr 2 jahren so 4 mal in der woche also ist es jetzt nicht so schlimm trotzdem habe ich bestimmt schon an die 50 mal versucht aufzuhörem ich setze mir neue ziele und rede mir immer ein das ich es schaffe aufzuhören das war bei mir auch schon wieder der fall ich habe es jetzt drei tage ausgehalten und schon wieder bin ich "gescheitert" wer sich über dieses thema informiert hat kennt bestimmt die (gruppe) no-fapp das sind jugendliche die versuchen ohne selbstbefriediegung klar zu kommen http://www.bravo.de/dr-sommer/sex-verhuetung/no-fap-die-anti-onanie-bewegung

Bevor ich mit dem onaieren angefangen hab war mein leben deutlich besser und ich hatte mehr freunde war beliebter in der schule viele sagen mir auch das ich mich verändert hab obwohl sie nicht wissen was der grund ist ich war auch glücklicher am liebsten würde ich die zeit zurück drehen und garnicht erst damit angefangen zu haben das wünsche ich mir sehr oft ich glaube die selbstbefriedigung hat bei mir sogar paranoia und kontrollsucht villeicht sogar den perfektionissmuss hervorgeholt der echt übertrieben ist ich kann so nicht mehr weiter machen das muss ich mir selber auch eingestehen ich bin in meinem leben auch an einem punkt angekommem wo ich es nicht mehr will ich bin mir nicht sicher wie ich weiter machen soll wie ich den absprung schaffen soll mein leben in den griff zu bekommen ob ich villeicht einfach entspannter mit einigem sachen umgehen soll oder mir weniger sorgen über einige dinge machen soll auch meine schulischen leistungen haben sich deutlich verschlechtert villeicht könnt ihr mir hier ein paar tipps da lassen wie ich in den tag hinein lebe.

Ich will hier niemamd zu irgendwas überreden nicht das mein "bericht" falsch rüber kommt vielleicht wäre mein bericht auch in einem blog besser aufgehoben als hier aber ich versuche es trotzdem liebe grüße sebastian

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Alle kommen mit ihren Problemen zu mir und ich werde innerlich aggressiv

Heute war wieder einer dieser Tage, an denen mich alle mit ihren Problemen zulaberten. Das Schlimme daran war besonders, dass ich diese "Probleme" eben als gar keine Probleme wahrgenommen habe. Es waren Nörgeleien, Meckereien, Lästerei, Kommentare darüber wie schh.. dieses und jenes ist, wie "schwer-krank" man doch ist, was für einen sch....önen Chef man doch hat. Meistens konnte ich eher die Position der Gegenseite einnehmen. Dann werde ich unterbrochen, unterbrochen, schreien, nörgeln, aufregen, dumme, leere, idiotische Behauptungen ohne Sinn. Es macht mich fertig! Immer geht's mir gut, ich begegne jemanden und die reden so viel Schlechtes, dass es mir selbst richtig richtig mies geht, als ob ich selbst betroffen sei, als ob dieser ganze Hass auf mich übertragen wird. Mir geht es danach richtig schlecht und ich fühle auch irgendwie wie ich langsam aggressiv werde, weil ich sauer werde, dass sie mir den Tag mit sowas vermiesen! Ich habe keine Lust mehr mich mit Leuten zu unterhalten... Ihr glaubt es nicht, aber ich kriege davon Kopfschmerzen! Einmal musste ich mich sogar kurz entschuldigen, bin auf die Toilette und habe mich 5 Minuten im Spiegel angestarrt und mich gefragt wie idiotisch dieses Leben doch ist (ich weiß, das ist krank, aber in diesem Moment hat mich mein Gesprächspartner echt verstört) - über was für unnötigen Dinge sich die Leute aufregen... Und jetzt bin ich einer von ihnen...mehr oder weniger.

Ich hoffe jemand versteht mich und kann mir helfen, ich weiß echt überhaupt nicht wie ich damit umgehen soll! Ich gebe immer und immer wieder Ratschläge und diese Menschen beachten sie gar nicht, sie hören mir nicht zu, SIE HÖREN MIR GAR NICHT ZU, ich habe das Gefühl ich rede mit einer "geistig behinderten Wand". Und alles über was sie sich beschweren, wiederholen sie und wiederholen sie... und meistens ist alles unlogisch.. keine schlüssigen Argumente,... keine vernünftigen Unterhaltungen... Ich habe keinen Bock darauf... wie mache ich das ihnen klar?

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Werde ich nie ein normales Leben führen?

ok.. ich bin 18 Jahre alt & habe eine "Behinderung" namens Asperger Autismus & zudem eine soziale Phobie. ._.' Ich bin also "sehr schüchtern", kann Leuten beim reden nicht in die Augen sehen & bringe manchmal einfach keine Worte raus. Ich hatte auch noch nie einen Freund.. aber das ist eig. mein geringstes Problem momentan. Ich habe 3 gute Freundinnen, aber die sehe ich seit meinem Umzug nicht mehr so oft.. ich würde so gerne öfter weggehen, Leute kennen lernen, alles mögliche. Ich WÜRDE mich ja gerne ändern.. aber es geht nicht. Ich steh da in 'ner Gruppe von Menschen, will was zum Thema sagen, mache den Mund auf & es kommen keine Worte.. manchmal weiß ich nicht, wie ich mich in sozialen Situationen verhalten soll.. ich bin auch teilweise sehr taktlos, zb. wenn jemand weint.. Ich werde für immer allein bleiben, das weiß ich & Einsamkeit macht mich wahnsinnig. :/ Leider weiß ich von der Krankheit erst seit 4 Jahren & ich habe mich immer nach Therapien, etc. erkundigt.. aber das ging nie. Ich hätte in 'ne Klinik gemusst für 'ne Zeit & das wollte ich nicht.. ich fühle mich außerdem sehr hässlich, weil ich früher gemobbt wurde.. bei vielen Leuten habe ich einen schlechten Ruf & werde regelrecht (grundlos) gehasst.. Von der 'Krankheit' weiß nur meine Familie. Ich hab Angst, dass man glaubt, ich will nur Aufmerksamkeit. Ich will zwar, dass man mich versteht, aber nicht wie 'n Behinderter behandelt werden.. Na ja, werde ich nie ein normales Leben führen? Ich bin ja nicht dumm.. hab Realschulabschluss & fange im September mit ner Ausbildung an. Ich hab eig noch so viel vor.. will iwann mal reisen, etc. Aber ich komm auf diese Einsamkeit nicht klar.. Im Streit meinte mein Dad mal, dass ich iwann in 'nem betreutem Heim mit so Betreuern lebe & nie selbstständig sein werde.. nie normal leben werde, nie was von der Welt sehen werde.. dass ich mich damit abfinden muss.. :'( Mir geht es seit Jahren nur noch mies.. wenn ich mal meine Freundinnen sehe oder sonst was tolles ist, dann gehts mir kurzzeitig gut... Was soll ich machen? :/

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