Wie gehe ich am besten bei einem Hauskauf vor und was könnte ich mir leisten?

Hallo zusammen,

wie im Titel schon beschrieben würde ich mir gerne ein Haus leisten können. Allerdings blicke ich bei den ganzen Finanzierungsoptionen nicht mehr ganz durch und ich verzweifle inzwischen daran was ich mir überhaupt leisten kann.

Aktuell ist die Lage so dass ich das Haus alleine bezahlen müsste. Ich habe ein Monatliches Netto-Einkommen von ca. 3100 - 3400€ (je nach dem wie viel Nacht/Sonn/Feier-Tage arbeiten musste). Ich bin 22 und bin noch wohnhaft bei den Eltern (~150€ +/- "Miete") und versuche so viel Geld wie möglich für eine Anzahlung zu sparen (ca. 30.000€ habe ich bereits auf meinem Depot in ETF's investiert mit einer monatlichen Sparrate von min. 1000€ + Reste vom letzten Monat). Aber trotz all meiner Bemühungen verzweifle ich inzwischen an meinem vorhaben. Evtl. habe ich überlegt ein min. 2-Parteien Haus zu kaufen wo ich eine Wohnung selber beziehe und die andere vermiete. Dazu wohne ich in Hessen und habe daher Anspruch auf das "Hessengeld". Ich habe keine laufenden Kredite oder Schulden abzubezahlen. Meine Monatlichen Fixkosten liegen bei ca 630€ (Versicherungen, Abos,... etc) und nochmal 300-350€ an Spritkosten für das Auto.

Meine Frage an euch: In meiner Situation was würdet ihr mir empfehlen oder wie würdet ihr vorgehen ? Was könnte ich mir mit welcher Finanzierung für ein Haus eventuell leisten bis zu welchem Betrag ? Ich weis da hängen noch andere Faktoren dran wie Notarkosten, Grunderwerbssteuer, Grundbucheintrag etc ... sowie kosten für eine mögliche Renovierung. Allerdings habe ich absolut keine Ahnung wie ich mit der Kostenrechnung etc richtig vorgehen soll.

Mit einer Antwort würdet ihr mir sehr viel weiterhelfen.

Gruß Julian.

Kredit, Immobilien, Finanzierung
GLE oder X5?

Servus Leute,

bin heute wieder am Start mit einer neuen Frage. Da jetzt das Thema mit „Mehrwertsteuer ausweisbar“ geklärt ist, steht jetzt das Finale an. Mein Vater möchte sich ein neues Auto kaufen. Mein Vater hatte unzählige Autos, jedoch hat er sie immernur ca 1-2 Jahre gehabt bevor er sie verkauft hat. Jetzt soll ein Auto her, dass er für die restliche Zeit, wo er noch einen Führerschein hat, behält. Zur Auswahl steht der GLE 350de und der X5 30d aus 2019.

Rein vom Preis gesehen, wäre der X5 billiger in der Anschaffung, aber ich könnte mir vorstellen, dass bei dem die Unterhaltskosten höher sind, aufgrund seinen 265 rein Verbrenner Motor. Der GLE hingegen hat mehr Systemleistung, aber zahlen tut man nur die 184 Vebrenner PS.

Und was ich meinen Vater empfehlen wollte, ist ein Kredit für das Auto zu nehmen. Sagen wir das Auto kostet 50k und wir geben eine Anzahlung von 20k. Finanzieren würden wir 15k, und 15k als Restwert nehmen. Diesen Restwert würden wir aber dann so begleichen, dass wir das Auto wieder zurückgeben und da das Auto in 3-4 Jahren sicherlich 15k noch wert ist, wäre das doch in Ordnung. Und da mein Vater nach dem sowieso kein Auto mehr kauft, ist das doch nicht so schlecht.

Jetzt ist meine Frage welche von den beiden ihr mir empfehlen würdet und ob ich mit dem Kredit-Beispiel richtig gerechnet habe oder ob ich was falsch gemacht habe.
danke

Kredit, Gebrauchtwagen, BMW, Autokauf, Finanzierung, Mercedes Benz
Kommt man für Schulden in den Knast?

Hallo,

BEVOR HIER JEMAND URTEILT UND MICH AUCH BLÖD ANMACHEN WILL: MIR IST ES BEWUSST DAS DINGE BESCHISSEN GELAUFEN SIND WENN ICH NICHT SCHWER KRANK UND DADURCH ARBEITSLOS GEWORDEN WÄRE WÜRDE ICH BIS HEUTE UND WEITER DIE ANGEHÄUFTEN SCHULDEN ABZAHLEN!

folgende Vorgeschichte:

ich hab seit ein Paar Jahren probleme mit meinen Finanzen starke Probleme die mir auch bewusst sind. Ich hab insgesamt Schulden in höhe von 95454 Euro!

Wieso weshalb warum dauert zu lange zu Erklären. Aber durch ständige Krankheiten und zu wenig Geld zur Verfügung um meine Lebenshaltungskosten zu bezahlen und alle Raten etc. bedienen zu können, habe ich oft Kredite aufgenommen damit mir geholfen ist aber auf lange sicht war das halt schlecht, hat mir damals aber bei den Problemen geholfen.

Desweiteren habe ich auch 3-4 Handyverträge abgeschlossen um die Geräte Verkaufen zu können damit ich wieder um die Runden zu komme. Habe dann anfänglich auch die Rechnungen bezahlt aber irgendwann durch meinen dauerhaften Krankenstand ging es nicht mehr und ich habe auf Anraten der Diakonie Schuldenberatung aufgehört alles zu zahlen.

Die Diakonie wollte mir eigentlich auch dabei Helfen aus den Schulden rauszukommen und in die Privatinsolvenz zu kommen da dies bis heute nicht geschehen ist war ich heute bei der Verbraucherzentrale hab denen alles erneut vorgetragen.

Die haben sich meine Unterlagen angeschaut haben mir übelst die Vorwürfe gemacht wieso meine Situation so ist wie Sie ist usw. und sagten dann zu mir: „Haben Sie bisher keine Anzeigen bekommen“? Ich verneinte dies und fragte: „Warum fragen Sie ? Daraufhin sagte die Dame: „Naja Sie haben viele Handyverträge gemacht und wahrscheinlich die Handys vertickt“ Dies bestätigte ich sagte aber auch das es der Situation geschuldet war damals und ich mir anders nicht zu Helfen wusste. Man warf mir dann vor das wäre Betrug und ich könnte dafür im Gefängnis Landen.

Es mag sein das es Rechtlich Betrug ist, dies aber nicht die Absicht war ich war gefangen in Problemen mit meinen Finanzen, Mental und mit meiner Gesundheit ich bin seit 2018 jedes Jahr im Krankenhaus. Und habe allgemein nie meinr Probleme mit anderen geteilt.

Nun ist die Frage die Verbraucherzentrale will mir zwar nun helfen das ich in die Privatinsolvenz komme, aber kann es denn vorkommen das ich ins Gefängnis muss wegen der Handyverträge ?Oder war das nur eine Art schlechtes Gewissen machen ?

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