Wann komme ich wieder an mein Geld?

 

Hy! Ich habe mich vor ca. 2W. gewundert, warum der Geldautomat nix ausspuckt, Konto gedeckt Karte in Ordnung?!Habe dann bei der Bank nachgefragt die meinte dass eine Pfändung auf dem Konto liegt. Nach paar Tagen kamm ein Schreiben von der Inkasso Firma.Ich habe also dort angerufen, was das soll? Ich schlug vor dass ich den relativ geringen Betrag in Raten abbezahle.Ich bekamm einen Brief der mit dem 21.04.11 datiert ist in dem steht am ende: IM FALLE EINER PFÄNDUNG WURDE BEREITS EINE RUHESTELLUNG VERSANDT: NACHFRAGEN HIERZU LÖSEN EINE BEARBEITUNGSGEBÜHR VON JEWEILS 10,00 EUR AUS.Exakt so in großen Druckbuchstaben. Für diese Vereinbarung, ist auch eine Abschlußgebühr (nirgends aufgeschlüsselt) enthalten, aber bereits im Gesamtbetrag. Was das angeht, war ich meist etwas nachlässig, da ich das letzte halbe Jahr auswärts gearbeitet habe und mich wenig mit diesen Sachen Beschäftigte, jetzt ist wohl das Meiste rechtskräftig.Meine Frage nun der Brief über die Ruhendstellung ist mit dem 21.04.11 datiert Ich kann nicht genau sagen, wann er Kamm da es über die Feiertage war? Mein Konto ist nach wie vor gesperrt müsste es nicht schon wieder freigegeben sein? Anrufe hatte ich meist vermieden da diese ca. 4€ die min kosten, ist es zulässig eine Bearbeitungsgebühr von 10€.zu verlangen bei Nachfragen auch E-Mails an die Firma sind Relativ teuer!   (was ein P-Konto ist weis ich :-)) Danke!
Kontopfändung
Kontopfändung, Terror mit Bank und Gläubiger!

Haben seit 4 Wochen, kein Zugang zum Konto meines alleinverdienenden Mannes (5 köpfige Familie)!!! Der Mist begann damit, dass eine ruhend gestellte Pfändung wieder auflebte, da eine neue hinzu kam, die jedoch sofort am 24.10. bei der Bank als Ruhestellung einging (per Fax), dann ging dass Theater los: der andere Gläubiger schickte am 30.10. eine raus per Post (angeblich nie eingegangen bei der Pfändungsabteilung der Commerzbank!!! Am 12.11., ging erneut eine Ruhestellung raus, auch diese kam nie an, die Bank schiebt es auf den Gläubiger, der auf die Bank. Der Gläubiger hat aber seit April regelmäßig und pünktlich seine Raten per Dauerauftrag bekommen, also was hätte er davon? In der Zwischenzeit hat mein Mann sein Konto auf ein P-Konto umgestellt mit erhöhtem Freibetrag (Bescheinigung bei Gericht geholt und vom Arbeitgeber ausfüllen lassen, wollte die Bank auch nicht annehmen nur mit Kopien der Heirats- und Geburtsurkunden also alles abgegeben), dass brachte uns auch nix weil ja die Pfändung seit April dort liegt, jetzt haben sie seinen Lohn auf das P-Konto überwiesen, der Gläubiger selbst total perplex (ihm sind die Hände gebunden, mehr wie zwei Ruhendstellungen schicken sie nicht), hat sich nun auf einen Vergleich von 500 € eingelassen, den die Bank an ihn überweisen soll, angeblich geht das Geld noch heute raus, doch dann schalten sie das Konto erst frei wenn der Gläubiger ein Erledigungsschreiben schickt (per Post!!! und dann noch 48Std. Bearbeitungszeit der Bank!!!) Wir haben noch keine Miete und kein Strom bezahlt, geschweige denn die Autoversicherung (für Nov.), überlebt haben wir bis jetzt vom Kindergeld,dass auf mein eigenes Konto geht, doch dass neigt sich jetzt auch dem Ende zu!!!!!! Wir können nicht mehr, seit 4 Wochen jeden Tag Psychokrieg mit Bank und Gläubiger!!!!!!!! Wer kann uns noch helfen, die Kinder brauchen doch was zu essen und wenn es so weiter geht sitzen wir auf der Strasse oder im Dunkeln!!!!!!! Ist das alles rechtens???

Kontopfändung, P-Konto
Nach Strom-Ablesefehler unberechtigt Gutschrift auf P-Konto erhalten - Geld gepfändet - Was nun, Wer kennt sich aus?

Freundin hat folgendes Problem: Bei der jährlichen Stromabrechnung hatte sich ein Ablesefehler eingeschlichen, woraufhin meine Freundin fälschlicherweise eine Gutschrift von fast 1500€ auf ihr Konto überwiesen bekommen hat. Das Konto ist ein P-Konto, mit einer Pfändung drauf. Geld wurde auch von der Bank als gesichert gekennzeichnet und meine Freundin hat keinen Zugriff darauf.

Der Anwalt meiner Freundin hat leider noch Urlaub... Nun versucht meine Freundin selbst seit 2 Tagen die Sache telefonisch zu klären, aktueller Stand: Bank und Stromanbieter wissen mittlerweile über den Sachverhalt Bescheid, Bank weigert sich aber den Betrag an den Stromanbieter zurück zu zahlen, mit dem Hinweis das der Gläubiger da die Hand drauf hat, und er das Geld erst freigeben müsste.... Ist das rechtens, das Geld gehörte ja gar nicht meiner Freundin, war ja nur irrtümlicherweise auf dem Konto gelandet Wenn Ja, kann der Gläubiger die Freigabe verweigern?

Meine Freundin ist verzweifelt, weil mittlerweile eine korrigierte Rechnung eingetrudelt ist, laut der schon eine Nachzahlung von 600€ fällig ist, dazu wird gleichzeitig das irrtümlich überwiesene GEld zurückgefordert, also insgesamt 2100€ mit einer Frist von 14 Tagen ....

Wer kennt sich aus, und kann etwas dazu sagen....?

Schulden, Kontopfändung, P-Konto, Stromabrechnung
Kontopfändung... rechtswidrig?!

Hallo. Folgende Situation: Konto wurde gepfändet wegen einer nicht bezahlten Forderung von 30 Euro. Mal davon abgesehen, dass das wirklich lächerlich ist, deshalb das Konto zu Pfänden. Aber darum geht es nicht. Bevor eine Kontopfändung seitens eines Gerichts ausgestellt wird, was der Bank des Schuldners ja sofort übermittelt wird, muss ja erst ein Mahnverfahren eingeleitet werden. Nun ist es so, dass der Gläubiger keine Mahnung an uns geschickt hat. Ich habe den "Gläubiger" heute dazu aufgefordert, mir sein erfolgt(en) Mahnung(en) schriftlich nachzuweisen bis spätestens Freitag. Das Gericht, welches die Pfändungsverfügung ausgestellt hat, ist nicht in dem Zuständigen Bezirk meines Wohnsitzes. Zu einer Anhörung für ein gerichtliches Verfahren haben wir ebenfalls niemals eine Benachrichtigung erhalten. Hat jemand Erfahrung in diesem Bereich? Wie sieht die Rechtslage aus? Darf das Gericht eines anderen Bezirkes ein solchen Beschluss für meinem Bezirk ausstellen? Laut §828 ZPO ist das Gericht im Bezirk des Schuldners zuständig. Laut diesem § kann beim angehen eines anders ansässigen Gerichts nur der Gläubiger die Sache per Antrag an das Gericht des Bezirkes des Schuldners übergeben lassen, was in meinen Augen erstmal nicht sinnvoll klingt. Stimmt das soweit? Wir haben durch die Kontopfändung und ein eingeleitetes Mahnverfahren nur durch Zufall erfahren. der Beschluss wurde am 24.01.13 getroffen, also muss es doch ein Verfahren dazu geben, zudem wir zumindest eine Vorladung erhalten hätten müssen. Kann jemand Infos und/oder Tipps geben? Am Freitag erlischt die 14-Tage Frist und dann ist das Geld weg und ich sehe ganz ehrlich nicht ein, noch die Kosten zu Tragen, die über diese 30 Euro hinaus gehen, nicht, wenn wir von diesem Verfahren nichts mitbekommen haben, ich meine das Mahnverfahren und keine faire Chance zur Stellungnahme erhalten haben. Hoffe, es kann mir jemand wertvolle Infos oder Hinweise geben. Noch eine Frage. Wegen der Sache mit dem Gericht außerhalb meines Bezirkes: Bringt da eine Beschwerde beim OLG etwas? Ich meine, dass wir uns in soweit beschweren, dass wir von dem Gesamten Prozess nichts mitbekommen haben, und plötzlich vor einem Gepfändetem Konto stehen? Ich meine nur, weil es ja nicht sehr viel bringt, sich bei Instanz zu beschweren, die das Verfahren bearbeitet, schließlich wollen die ja auch ihre Kohlen(Geld). Da käme bei einer möglichen Beschwerde ja nur die nächst höhere Instanz in Frage, das OLG.

Recht, Gericht, Beschwerde, Kontopfändung, Mahnverfahren, PFÜB, zivilprozessordnung

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