Gibt es eine Sammelklage gegen Mobilcom debitel?

Hallo,

Mein Partner ist nun schon seit gut 6 Jahren bei Mobilcom-debitel. Immer wieder hat er sehr viel Ärger mit ihnen und hat letztes Jahr auch endgültig gekündigt. Es waren mehre Sachen, über den Zeitraum die vorgefallen sind. Am schlimmsten neben den vielen Anrufen, sind aber die ständigen Zusatzbuchungen die plötzlich da sind. Wir hätten großes Interesse uns einer Sammelklage anzuschließen. Hat hier jemand Ahnung wo oder weiß von einer laufenden Sammelklage?

Hier mal ein Beispiel von einem Vorfall: Vor über einem dreiviertel Jahr ein Anruf von Mobilcom debitel. Sie wollten nur Information zuschicken ob, dass in Ordnung ginge. Kurz darauf kam ein Brief mit einer zweiten Simkarte. Entgegen unsere Meinung musste diese nicht erst aktiviert werden, nein wir hätten innerhalb von zwei Wochen, die Simkarte (die keiner wollte oder braucht oder gar angefragt hat) kündigen müssen. Das Kleingedruckte haben wir nicht gelesen und als nach zwei Wochen die erste Abbuchung kam, natürlich über die Hotline angerufen. Es ginge nichts mit rückgängig machen, der Vertrag wurde nicht fristgerecht gekündigt. So hatten wir eine Vertrag den keiner genutzt hat (die Simkarte ist noch unbenutzt) an der Backe. Und natürlich war der Vertrag für ein Jahr auf einmal nicht mehr kündbar. Kein Wort von Mobilcom, davor. Wirklich eine Schweinerei.

Mein Freund meinte darauf ausdrücklich er wolle keine Anrufe mehr von Mobilcom und hat auch direkt gekündigt. Der Vertrag von ihm läuft jetzt auch demnächst aus.

Nun ja wir hätten es jetzt ja dabei beruhen lassen....

Doch gestern rief bei meinem Partner wieder Mobilcom an. Als er mir davon erzählte dachte ich, er habe gleich aufgelegt und ihnen was Wüstes gesagt. Nein, nicht mein Partner. Er hörte zu. Mobilcom, wolle ihm für seine langjährige Kundschaft noch mehr Datenvolumen geben. Mein Freund meinte natürlich "Ich zahl nichts extra." "Nein, die bekommen sie geschenkt." Soweit so gut. Mein Partner (gutgläubig) dachte es wäre eine Entschädigung für den Ärger den wir hatten.

Nun ja, heute kam eine Mail von Mobilcom : "Danke dass sie sich für Freenetvideo entschieden haben." Kosten 7,99 Euro im Monat. Wir wollten dass nicht, es wurde nie etwas davon gesagt und ist eine absolute Frechheit. Das Gute, wir können es jetzt noch kündigen. Doch jetzt sind wir natürlich echt sauer. Es geht uns nicht mal um das Geld. Es geht uns um das Prinzip. Wir haben vor einem dreiviertel Jahr eben schon gelesen, dass Mobilcom immer wieder solche Sachen macht. Und dass kann einfach nicht sein. Solche Machenschaften müssen aufhören, und die Leute müssen sich bei anderen Instanzen beschweren.

Also wo gibt es Sammelklagen? Kann man sich beim Verbraucherschutz beschweren? Was habt ihr in ähnlichen Fällen gemacht?

Ich freu mich auf Antworten.

Handy, Smartphone, Betrug, Recht, Verbraucherschutz, Vertrag, Klage, betrugsmasche, sammelklage, mobilcom-debitel
Recht - Behörden Briefe gehen im Postzustelldienst verloren?

Hallo,

ich habe ein relativ grosses Problem mit meinem lokalen Postzustelldienst (nicht die Deutsche Post). Und zwar handelt es sich hierbei um einen kleinen Postzustelldienst der u.a. für unser Rathaus / Finanzamt die Post zustellt. Da ich gewerbetreibend bin, erwarte ich regelmäßig von den og Behörden Briefe. Gefühlt 90% aller Briefe kommen allerdings NICHT bei mir an, (zb Steuerbescheide mit Nachzahlungen, etc) so das ich mittlerweile einen relativ hohen Betrag an Mahngebühren zu zahlen hatte (sowie Vollstreckungsbeamte hier hatte weil ich auf Mahnungen nicht reagiert hab. Wie soll ich reagieren wenn ich nix bekomme?).

Nun habe ich aktuell wieder auf einen Brief vom Rauthaus gewartet (es ging um eine Urkunde). Da bislang nichts ankam habe ich nun den Sachbearbeiter angemailt und ihn gefragt oder der Brief versandt wurde. Dieser hat mir daraufhin zurückgemailt dass die Urkunde vor über einem Monat am meine Hausadresse verschickt wurde.  

Auch dieser Brief mit der Urkunde ist somit "verloren" gegangen (es ging auch nichts ans Rathaus zurück).

Ich habe jetzt mehrfach mit dem Chef des Postzustelldienst geredet und dem das Problem geschildert. Woran es liegt weiß er selbst nicht, eine Besserung scheint aber auch nicht in Sicht zu sein.

Ich habe stark das Gefühl, da es sich um einen kleinen Betrieb handelt, und die Briefe dort (Nachts) in diesem Betrieb von Hand sortiert werden, dass dort jemand arbeitet der Briefe ganz gezielt entwendet (dort muss also jemand arbeiten der mich kennt). Mit dem Zusteller, der die Briefe einwirft, habe ich auch bereits darüber geredet, der versicherte mir aber das er die Briefe zustellt (was ich auch glaube).

Das verschwinden der Briefe kann in der Häufigkeit also kein Zufall sein.

Weiss jemand was man hier (rechtlich) tun kann (bzw hat einen Tipp)? Es ist doch eine Straftat wenn Urkunden in diesem Betrieb verschwinden? 

PS: Ich habe natürlich ein Briefkasten mit Namenschild und es ist auch kein kleiner Ort. Die Post über die Deutsche Post kommt immer an, nur von diesem og Betrieb nicht.

Polizei, Deutschland, Recht, Anwalt, Gesetz, Post, Amt, Finanzamt, Jura, Klage, Richter, Strafe, Rathaus
Darf ich meine Praktische Prüfung mit Bargeld zahlen?

Heute in der praktischen Prüfung im Auto wurde mir vom Tüv gesagt, ich hätte die Rechnung nicht bezahlt. Diese habe ich meines Wissens nach nie bekommen, angeblich stand sie auf dem Zettel für die Theorie Prüfung, allerdings hab ich diesen nicht mehr. Ich würde diesen nochmal anfordern um mich zu vergewissern. Nun sagte ich dies ist kein Problem da ich es passend bar dabei hätte.

Da hat er mir gesagt ich kann diese Std. nicht wahrnehmen da ich es nur überweisen kann und ihm nicht persönlich bar bezahlen kann. Er hat mich zum TÜV geschickt und gesagt eventuell kann ich heute doch noch fahren. Habe dann beim TÜV die Rechnung beglichen und ruf ihn an, er sagte mir es geht wohl doch nicht mehr.

Dies hat mich leicht verwundert da nachdem ich das Auto verlassen hab direkt der nächste Prüfling ankam, der war wohl ne Std zu früh da, aber demnach hättte ja danach Zeit da sein müssen.

Nun sieht es allerdings so aus dass ich heute nur die Std. beglichen habe, in der er mich weggeschickt hat, was ich äuserst dreist finde. Denn ich zahle ja jetzt für eine Leistung die nie vollbracht wurde. Ist das überhaupt rechtens? Vorallem die Begründung Bargeld kann er nicht annehmen da er ja nicht mit so viel Geld!(90€) rumlaufen könnte.

Ich sehe das als Machtmissbrauch an und denke mir da ich das Geld dabei hatte, müsste er mich eigentlich nicht wegschicken, vorallem kann ich es nicht einsehen es jetzt nochmal zu zahlen da er ja keine Leistung erbracht hat.

Kann ich dagegen klagen? und würde mir geholfen werden bei der Klage da ich momentan arbeitslos bin?

Fühle mich leicht verarscht und weiß nicht wie ich mich gegen soetwas wehren könnte. Aber wahrscheinlich ist es als einfacher Bürger schwierig sich gegen soetwas wie den TÜV zu wehren, früher war es so erst die Ware dann das Geld.. in diesem Falle halt Dienstleistung, echt traurig dass das so nicht mehr funktioniert. Viel schlimmer noch heutzutage zahlt man anscheinend die teuren Leute ja auch noch für nichtgeleistete Leistungen. Schwierig für mich einzusehen, als erst kürzlich arbeitslos gewordener Mensch der versucht sein letztes Geld für den Führerschein auszugeben um eine eventuell weiter entfernte Arbeitsstelle demnächst wahrnehmen zu können...

Was dazu kommt dass ich die nächste Prüfung wahrscheinlich erst nächstes Jahr machen kann und die letzten 3 Tage extra noch übungsstundne gemacht habe um für heute Topfit zu sein.

Ich hoffe ihr könnt mir ein wenig unter die Arme greifen, ich frage mich einfach ob er das darf...

Vielen Dank

Rechtsanwalt, Recht, Führerschein, Rechte, Gericht, Klage, Soziales, TÜV, Machtmissbrauch, praktische Prüfung
Kann man einen Ausbildungsplatz bei der Polizei einklagen?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass mir auf diese Frage keiner eine konkrete Antwort geben kann, aber Meinungen und Tipps wären auch hilfreich. Es geht um folgenden Sachverhalt:

Ein Freund von mir will unbedingt zur Polizei, das ist sein Lebenstraum. Er hat sich nun schon drei mal beworben und es hat bei jedem mal nicht geklappt. Beim ersten mal lag es daran, dass bei ihm ADHS diagnostiziert wurde und es bis vor nicht all zu langer Zeit noch nicht möglich war mit dieser Erkrankung bei der Polizei an zu fangen. Dies hat sich mittlerweile aber geändert und zwar (zumindest meines Wissensstandes nach), weil damals jemand seinen Ausbildungsplatz eingeklagt hatte, da er ADHS nicht als Kriterium ansah, dass eine Ausschließung zu folge haben sollte.

Daraufhin hat sich der Freund von mir wieder beworben, einmal bei der Landspolizei und einmal bei der Bundspolizei und beide male hat er den Einstellungstest nicht bestanden. Das liegt daran dass er eine Lese-Rechtschreibschwäche hat. Bei dem einen Testverfahren musste man ein Diktat schreiben, bei dem er zu viele Fehler hatte. Bei dem anderen bestand der Test auf den drei Teilgebieten Gedächtnis, Logik und Rechtschreibung. Er hatte hier in dem Bereich Gedächtnis die Note 1 , in Logik di Note 2 und in Rechtschreibung eine 5.

Jetzt ist mir die Idee gekommen, ob man es nicht vielleicht auch mit einer Klage versuchen könnte... natürlich ist das nicht die erste Wahl, aber Lese-Rechtschreib schwäche ist nichts, was man einfach durch Üben und Lernen in den Griff bekommt (er hatte damals sogar mit einer Erfahrenen Deutschlehrerin geübt). Ich finde es einfach nicht gerecht, dass man wegen so etwas aus dem Beruf ausgeschlossen wird. Vor allem, da heute alles auf dem Computer mit Schreibprogrammen läuft. Ich finde es auch gerade unfair, da er in den anderen Bereichen gut war und auch im Bereich Sport sehr gut, wenn er überhaupt erstmal für den Sporttest zugelassen werden würde.

Was meint ihr, ist es möglichen und sinnvoll es mit einer Klage zu versuchen? oder habt ihr vielleicht andere Ideen oder Vorschläge wie man die Sache angehen könnte?

Test, Schule, Polizei, Schreiben, Ausbildung, Recht, Krankheit, Rechte, Jura, Klage, Ausbildung und Studium
Tierarzt verklagen - Sinnvoll?

Ich habe mir Ende April endlich den Wunsch von Kaninchen erfüllt. Die beiden hatten zunächst über die Muttermilch einen Impfschutz erhalten, der nach 4 Wochen erlischt. Zu diesem Zeitpunkt waren wir dann beim Tierarzt und der hat den beiden eine "Grundimmunisierung" verpasst. Laut ihm bestände dies aus "Myxo" und "RHD Combi". Ich wusste, dass dies die drei Dinge (Myxo, RHD1 & RHD2) sind, gegen die geimpft werden sollte. Bevor wir gegangen sind meinte der Arzt dann, dass wir erst in einem halben Jahr auffrischen müssten. Das wäre bei dem Impfstoff so. Die Impfung haben die beiden Anfang Mai bekommen. Nun sind beide Tiere tot. Grund dafür: RHD2. Dienstag waren wir notgedrungen bei einem Ausweichtierarzt, weil dies der einzige war, der noch zu dieser Zeit offen hatte. Nachdem nach wenigen Minuten ein Kaninchen verstarb und ein Blick des Arztes ins Impfbuch geguckt wurde, war klar, dass der erste Arzt großen Mist gebaut hatte. Ich habe mich aber erstmal nicht zu sehr mit dem Thema beschäftigt, weil noch nicht klar war, ob das andere Kaninchen auch versterben würde. Nun ist es heute morgen jedoch leider so gekommen und ich fange langsam an die gesamte Situation zu realisieren. Bei meiner Rechercher habe ich herausgefunden, dass der von dem Arzt verwendete Impfstoff seit Anfang des Jahres gar nicht mehr verwendet wird, da er wirklos ist. Demnach hat die "Combiimpfung" gar kein RHD2 beinhaltet. Zudem erfahre ich, dass selbst dieser von ihm verwendete Stoff geboostert werden müsste.Ich bin gerade einfach nur entsetzt und mache mir Vorwürfe, mich nicht richtig informiert bzw nicht richtig ins Impfbuch geguckt zu haben. Solche Antworten wie "das hätte man besser wissen lassen" sind daher etwas unpassend, weil ich sehr wohl im Wissen darüber bin, dass ich nicht richtig gehandelt habe. Ich will nur nun wissen, ob ich noch etwas machen kann, um den Tod der beiden etwas erträglicher zu machen. Ich finde das Verhalten, unabhängig von meinem Verhalten, komplett unmöglich. Wie kann man so nachlässig handeln? Ich verstehe es nicht. Ich will und werde nun schlechte Propaganda machen, sodass weitere Kaninchenhalter von dieser Praxis absehen werden. Darüber hinaus würde ich aber gerne wissen, ob es sich lohnen würde, den guten Mann zu verklagen. Vielleicht nicht direkt auf Schadensersatz, weil das ja etwas schwierig werden könnte (auch wenn wir da schon fast in den 1000 Bereich gehen...). Persönlich geht es mir gerade darum eher andere Halter zu schützen. Dafür würde ich dem Mann am Liebsten persönlich die Lizenz aus der Hand reißen. Hat jemand Erfahrung und weiß, ob es sich lohnen würde den Mann zu verklagen? Ich will nicht, dass weitere Tiere und Menschen aufgrund seines Fehlverhaltens leiden müssen. Ich musste es wie gesagt zweimal selbst am eigenen Leib spüren und diese Erfahrung wünsche ich keinem. Ich will nur Gerechtigkeit für meine Kaninchen!Vielen Dank im Voraus!

Kaninchen, Tiere, Recht, Tierarzt, Gesundheit und Medizin, Impfung, Klage, RHD
Klage gegen Jugendamt und Heim?

Hallo,

meine Lebensgefährtin hat eine Tochter die im Heim ist, 11J, im Heim seit sie 3 ist(sollte vorübergehend sein!!!)

Unser Jugendamt in Frechen macht was es will. Das Heim ebenso, das Kind wird nachteilig behandelt und schikaniert und will unbedingt dort weg. Wir vermuten, dass noch ganz andere Dinge vor gekommen sind, aber L. darf nur mit "Bewacher" mit meiner Freundin telefonieren. Besuchskontakt ist 1 mal/Monat und 1 mal/Woche, woran sich auch nicht gehalten wird.

Nun haben wir seit geraumer Zeit einiges protokolliert und wollen gegen das Heim sowie JA (Name vom Support entfernt) vorgehen um L. zurück zu bekommen.

Die Frage: Reicht das Protokoll bereits aus? Und wie kann man am besten alles öffentlich machen, damit die Öffentlichkeit sieht wie JA Frechen und Heim in Hagen sich verhält? Hier das Protokoll:

06.03.16 : Beschwerde Kusai AWGII wegen Sachbeschädigung etc, siehe Schreiben. Keine Antwort von Zuständigen.

18.08.16 : Erneut Beschwerde Kusai AWGII, siehe Schreiben. Ebenfalls keine Antwort von Zuständigen. 22.08.16 : Will mich beim JA über Heim beschweren, sie nicht da!

16.09.16 : Ich möchte Laura ein Handy schenken, da sie alt genug ist und alle anderen Kinder im Heim auch eins haben. VERBOTEN! 17.09.16 : Besuch bei Laura, kurz nachdem ich mit ihr in der Stadt bummel, klingelt das Handy: ich soll sie sofort zurück bringen wegen einem angeblichem Notfall. Der Junge um den es angeblich im Notfall ging, saß bei meinem Eintreffen im Garten und spielte Schach!!! 18.09.16 : Kinderheim gefragt, ob ich Laura zu mir holen kann am We, hieß nein fragen Sie JA 19.09.16 : JA angerufen, Sie meinte "Ja von mir aus gern, ich rufe beim Heim an und kläre das und rufe Sie zurück".Kein Rückruf! 20.09.16 : sie erreicht, hat am Vortag NICHT angerufen beim Heim. Will dies jetzt nachholen und ruft zurück. KEIN RÜCKRUF! 21.09.16 : ganzen Tag ausser Haus, nicht erreichbar. 22.09.16 : krank! 23.09.16 : Wieder JA angerufen: hat Urlaub eine Woche!!! Selber beim Heim angerufen: sie hat NICHT wie vereinbart angerufen, Heim wusste von nix. Auf Anfrage ob ich Laura jetzt mitnehmen darf hieß es "Nein,wegen unregelmäßigen Besuchskontakten(dabei wurde doch MIR verboten zu kommen!)und ausserdem hat sie in die Akte bereits eingetragen NEIN!!!

15.10.16 : Meine Tochter wurde von Frau (Name vom Support entfernt) im groben Ton angeschrien. Dies hat sie schlauerweise mit dem Handy aufgezeichnet. Die Tonaufnahme liegt vor. 15.10.16 : Laura wurde angedroht das Handy zu beschlagnahmen. Telefonat mit Frau (Name vom Support entfernt) wurde aufgezeichnet, grober Wortlaut" Mit mir wurde nix abgesprochen das Laura ein Handy haben darf, fertig!" 15.10.16 : Laura wurde das Handy gegen ihren Willen weg genommen. 18.10.16 : Telefonat mit Laura, Handy ist immer noch nicht zurück erhalten! Mit Nachtbetreuer "Roman" gesprochen, (Name vom Support entfernt) seit Wochen nicht erreichbar!Weder Mail noch Tel.

Rechtsanwalt, Gericht, Heim, Jugendamt, Kinderheim, Klage

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