Welches Verhalten ist für eine 17- jahre alte Tochter normal?

Hallo liebe Community, ich benötige einmal eure Hilfe, da ich mir unsicher bin, wie und ob ich etwas mit meiner Tochter unternehmen solle. Im März dieses Jahres ist sie 17 geworden und meiner Meinung nach verhält sie sich nicht altersentsprechend. Sie ist am liebsten zu Hause in ihrem Zimmer und meidet den Kontakt mit Altersgenossen. Freunde hat sie nur wenige und die paar Freunde, die sie hat, sind höchst merkwürdig. Neben dem Nachdenken über Sachen wie die Unendlicbkeit des Universums beschäftigt sie sich gern mit Psychologie. An Jungen zeigt sie kaum/ kein Interesse und schminken tut sie sich auch nicht. Infakt vermeidet sie alles, was sie ein wenig "hübscher" machen würde. Nicht, dass sie hässlich ist. (Sie ist ein sehr hübsches Mädchen mit tollen Augen und schönen Interessen wie bsw. das Klavierspielen) Doch sie verweigert sich der normalen Kleidung von Mädchen ihres Alters. Wenn es nach ihr ginge, würde sie sich in Jungssachen kleiden, da diese "bequemer" sind. Die Haare trägt sie niemals offen, sondern im einfachen Pferdeschwanz oder geflochten. Zu allem übel hat sie auch noch einen kleinen Damenbart geerbt, mit dem sie nicht besonders glücklich ist. (Volle, dunkle Augenbrauen kommen auch noch dazu). Aber Zupfen kommt für sie nicht infrage. Seit neustem ist bei ihr auch noch die "Schulunlust" dazugekommen. Sie langweile sich in der Schule und wolle nicht mit diesen Tussen herumhängen, so sagt sie.

Zu alledem ist anzumerken, dass sie schon immer eine Außenseiterin war und von Anfang an ihre eigenen Ansichten hatte, in denen sie sich von nichts und niemanden beeinflussen lässt.

Hat jemand Erfahrung mir dieser Art von Teenager und möchte mir helfen damit umzugehen oder hat Ideen und Gedanken zu diesem Thema? Für Antworten wäre ich sehr dankbar.

Kinder, Teenager, Eltern, verhaltensstoerung
Mann ist übervorsichtig weil ich schwanger bin. Hat er Recht / Unrecht? Wie nehme ich ihm die Angst?

Hey ihr lieben,

ich bin im dritten Monat schwanger. Es ist ein absolutes Wunschkind, auch wenn mein Mann und ich beide berufstätig sind, grade mit dem Hausbau beschäftigt sind und auch sonst einiges um die Ohren haben. Wir sind auch froh, dass es so schnell geklappt hat, weil er gerne Vater werden wollte bevor er 30. Wird. Ich bin 25 und habe schon viel Erfahrung mit Kindern sammeln können, habe drei kleine Schwestern und mein lebenslang gebabysittet. Seit dem wir wissen, dass ich ein Kind erwarte macht er sich rund um die Uhr Sorgen, dass das alles zu viel für mich werden könnte. Das Haus wird auch erst kurz vor dem Geburtstermin Einzugsfertig sein. Da ich erst im dritten Monat bin, erledige ich alles so wie immer. Das einzige ist evtl. dass ich abends müder bin als sonst... mehr aber nicht. Er fragt mich gefühlte 100 mal am Tag ob ich mich nicht ausruhen möchte und versucht mir alles abzunehmen (was ja auch seine Vorteile haben kann ;)). In drei Wochen muss er beruflich für zwei Wochen ins Ausland und macht sich jetzt schon Gedanken, ob er mich alleine lassen kann. Seine Sorgen sind eigentlich total unbegründet, alles verläuft bis jetzt super gut... keine Anzeichen für Komplikationen. Auch beim Sex ist es irgendwie anders, früher hatten wir sehr viel Sex... Momentan habe ich das Gefühl, dass er sich zurückhält, obwohl nur ein kleines Bäuchlein zu erkennen ist. Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen und kann mir weiter helfen? Freue mich auch über Antwortet von Papis, die selber schon einmal in dieser Situation waren ;) Vielen Dank :)

Männer, Kinder, Schwangerschaft, Sex

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