Meine Tochter hält mich seit 3Monaten jeden abend auf trab

Hallo ich bin alleinerziehend und meine Tochter ist jetz 2 Jahre alt.Seit 3 Monaten habe ich das Problem das Sie nicht mehr in Ihrem Bett einschlafen will.Ich versuchte Sie wie gewohnt in Ihrem Bett zu legen doch dann fing meine Tochter an zu schreien wie am spieß,ich dachte zuerst sie wird krank oder bekommt noch die letzten Zähne.Deswegen nahm ich Sie dann mit in meinem Bett wo sie dann auch gut einschlief.Und seit dem an wollte Sie garnich mehr in Ihrem Bett,ich habe meine kleine dann nach einer Woche versucht sie bei sich ins Bett zu legen doch Sie schreite wieder nur wie am spieß ich habe sie dann 30Minuten schreien lassen.Ich dachte dann hört sie auf und schläft doch dem war nicht und ich konnte meine kleine nich so lange schreien hören denn es tat mir einfach nur zu weh.Also nahm ich sie wieder mit zu mir .Inzwischen ist das schon so das ich Sie bei mir ins Bett lege wo sie dann auch einschläft und ich Sie dann in ihrem Bett trage wo sie dann weiter schläf,doch nach 2 Stunden wird sie wieder wach und schreit eigenwillig nach mama weil sie zu mir möchte ich weiß einfach nich mehr weiter,ich bin den ganzen Tag für sie da mache den Tag so schön es geht ,aber abends brauch ich auch mal meine Zeit für mich,doch das geht seit 3 monaten nich mehr und das kann einfach nicht so weiter gehen.Vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen und mir vielleicht aus eigender erfahrung sagen was ich dagegen machen kann.

Kinder, Erziehung
kinder 3 bez. 4 sprachig erziehen

guten abend liebe gf-ler, ich habe zwar noch kein kind, aber möchte in nächster zeit einmal damit anfangen.. auf alle fälle habe ich ein problem, wofür ich euren rat suche..

ich persönlich bin zweisprachig deutsch-französisch aufgewachsen, und das nicht, weil ich besonders strenge eltern habe oder es ihnen wichtig war sondern ganz einfach, weil mein papa französisch und meine mama deutsch spricht und ich in paris und dann in der schweiz aufgewachsen bin.. das problem ist nun, dass mein mann und ich täglich 3 sprachen sprechen, wenn nicht sogar 4...

er ist israeli und spricht** hebräisch und englisch und etwas deutsch**, ich spreche mit ihm englisch und hebräisch, teilweise auch deutsch und wir** leben in deutschland und in holland**, wodruch wir teilweise auch etwas holländisch sprechen..

wir haben vor in den nächsten paar jahren wahrscheinlich in deutschland zu leben und es ist für uns beide klar, dass das kind hebräisch und deutsch als muttersprache haben wird. mir persönlich ist es aber sehr wichtig, dass es auch französisch spricht, da der grösste teil meiner famillie französisch und kein deutsch spricht..

dieses problem, dachte ich mir, können wir mit:** ich deutsch, er hebräisch, kindergarten französisch** lösen, ABER mein mann und ich unterhalten uns grösstenteils auf englisch, es ist inzwischen praktisch zu meiner 3.muttersprache geworden, ich schreibe es besser, spreche mit meiner katze englisch und verständige mich seit über 9 jahren grösstenteils auf englisch!

nun habe ich das problem, dass ich meine kinder nicht überfordern will und auch nicht verunsichern oder verwirren möchte.. ich habe viel im internet darüber gelesen und trotzdem wundere ich mich, wer hier evtl.die gleichen probleme hat oder rat geben könnte..

für mich war die zweisprachigkeit nie ein problem, ich habe sehr früh angefangen zu sprechen und wurde auch nicht strikt zweisprachig erzogen und "gedrillt", es war einfach natürlich, dass ich mit papa französisch und mit mama deutsch spreche (beide können die andere sprache auch), mein mann kann aber kein französisch.. aber das ist mir wichtig, weil es wie gesagt 90% meiner famillie ausmacht...

p.s. noch ein problem, ich spreche schweizerdetusch, gilt das als eine weitere sprache? es wäre seltsam für mich, mit meinem kind hochdeutsch zu sprechen, englisch, französisch und hebräisch aber nicht, schweizerdeutsch ist aber meine hauptmuttersprache, in deutschland lebend kann das schon etwas schwierig sein, oder?? hach.. was denkt ihr?

MfGManon

Kinder, Erziehung, Sprache, bilingual
Mein Kind dreht durch...

Hallo! Nach einem sehr stressigem Sonntag zu Hause und auch Problemen im Kindergarten möchte ich mir hier mal Rat dazu holen.

Es geht um meinen Sohn, knapp 6 Jahre alt.

Seit mehreren Monaten geht das schon so...er is extrem albern...is kaum ruhig zu halten, immer in Bewegung. Zuhause im Wohnzimmer tobt er rum, ärgert seinen Bruder ( 2)...wenn ich ihn dann ins Zimmer bringe, 5 Minuten zum beruhigen...is dann meist auch Ruhe.Doch aus solchen Situationen lernt er nicht....kaum wieder im Wohnzimmer geht es von vorne los... Ich bin also mehr damit beschäftigt, ihn zu ermahnen und ihn ins Zimmer zu bringen als die allgemeine Hausarbeit, Wäsche, Kochen ....zu erledigen. Meine Kinder können auch nicht gemeinsam essen....Er quasselt, putscht den Kleinen auf....findet alles albern.... Zum Essen schicke ich ihn also auch raus....Ich will es aber trotzdem weiter versuchen, mit meinen KIndern gemeinsam zu essen.

Auch im Kindergarten isst er seit ein paar Tagen in der Puppenecke....weil er das Essen stört, albern ist, jeden Blödsinn nachmacht und in Fekalsprache verfällt....Die Fekalsprache lernt er von einem Jungen, wo die Eltern wohl zu Hause auch so reden...leider. Auch daraus lernt er nicht...es geht jeden Tag aufs neue los.... Es nervt langsam auch die Erzieher in der Gruppe...klingt jetzt doof, ich kann die Erzieher aber verstehen.

Was kann ich tun? Mache ich was falsch? Ist es vielleicht doch nicht richtig, ihn ins Zimmer zu bringen, auch um selber zum Luftholen zu kommen? Ich denke ernsthaft, das ihm "da oben" ne Zündung fehlt....

Hilfe!!!

Kinder, Verhalten, Erziehung
Schulpsychologe, muss das sein?

Hallo, ihr Lieben! Mein Mann und ich wurden diese Woche in die Schule gebeten, weil das Verhalten unseres Sohnes (8Jahre) auf dem Schulhof unangemessen wäre und er seiner Klassenlehrerin öfters Antworten gäbe, die nicht in Ordnung sind. Während dieses Gespräches wurden wir höflich gezwungen den Schulpsychologen aufzusuchen, weil die Schule ansonsten andere Maßnahmen ergreifen würde, für die sie unsere Einwilligung nicht bräuchte (O-Ton!!!). Folgendes Problem:Ich kenne meinen Sohn SO NICHT. Er ist in zwei Vereinen, wo es keinerlei Probleme gibt, auch nicht, wenn er zu Freunden zum spielen fährt.In seiner Klasse selbst gibt es ein Leitersystem (oben=super, unten=ganz schlecht).Leon ist entweder oben oder mittig, aber schon eine sehr lange Zeit nicht mehr unten.In der ersten Klasse gab es viele Probleme, aber das hat sich echt gebessert.Natürlich ist er kein Heiliger und wo viele Jungs zusammen sind, gibt es auch Streitereien. Aber gleich ein Schulpsychologe?Dazu muss ich sagen, dass mein Mann die gleiche Schule besucht hat und die jetzige Direktorin seine Klassenlehrerin war.Mein Mann hat auch eher zu der wilden Sorte gehört und war bei ihr eher unbeliebt.Bei der Direktorin hat Leon auch ein Fach und seltsamer Weise hat er sich ihr gegenüber aber noch nie daneben benommen.Er sagt selbst, dass ihm auf dem Schulhof der Kragen platzt, weil immer er es ist, der eine Strafe erhält.

Kinder, Schule

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