Was würdet ihr von einer Fast Food Steuer in Deutschland halten?

Hallo Leute,

wäre es vielleicht hilfreich, wenn der Staat mit der Erhebung einer kleinen Steuer, (das könnte nun 1 Cent sein) dem ungesunden Ernähren etwas Gegenwind bescheren würde?

Zum einen hätte der Staat die Möglichkeit, daraus Rücklagen für die kommenden gesundheitlichen Probleme anzulegen, aber auch zu Motivieren, andere Produkte zu konsumieren. Die Ureinwohner Amerikas, also die Navajo, haben diese Steuer bereits in ihrem Reservat eingeführt. Es wird also bei uns vermutlich eh nacheilend kommen, weil die USA für uns bis jetzt, immer der Vorreiter war.

Ich hoffe, dass diese Frage nicht gelöscht wird, es ist doch nur ein Ansatz zu einer gesünderen Lebensweise.

Mich würde also interessieren, ob es Gründe dagegen gäbe! Es wäre bestimmt zu bezahlen, dadurch müsste niemand Hunger leiden. Hausfrauen, soweit es überhaupt noch solche gibt, hätten dabei vielleicht auch ein aufwertendes Gefühl für ihre Arbeit.

Wenn jemand dies gut finden könnte, (vielleicht sind die aber ausgestorben) dann könnte man ja diese Frage ja etwas nach oben dirigieren, damit diese, auch von vielen mal durchdacht werden könnte. (also in ihrer gesamten Wirkungsweise)

Aber vielleicht finden sich auch haltbare Gründe gegen eine solche Besteuerung, weil sie eben nicht für das moderne Leben passt. Dann dürfte sich aber auch niemand mehr über Blutzucker und Übergewicht oder Zahnarztkosten beklagen, sonst müsste man das Gesetz der Kausalität aufheben. (aber ob da die Natur mitmacht?)

Jetzt freue ich mich über euer Feedback (hoffentlich bekomme ich überhaupt etwas brauchbares)

Fast Food Steuer auf keinen Fall 59%
Fast Food Steuer wäre gut 24%
Fast Food Steuer weiß nicht 18%
Haushalt, Leben, Gesundheit, Ernährung, Kinder, Familie, Menschen, Krankheit, Gesetz
Meine Eltern bevorzugen meine Schwester. Was soll ich tun?

Schon seid langem habe ich das Gefühl, besonders mein Vater bevorzugt meine jüngere Schwester. Die beiden sind wie Seelenverwandte, teilen die selben Interessen (Hobbys, Fußball), co. meine Interessen liegen woanders, weshalb ich nicht das selbe Verhältnis zu meinem Vater habe, sie meine Schwester. Wenn meine Schwester in der Schule eine schlechteren Note schreibt, werde ich aufgefordert mit ihr zu lernen. Gerne! Leider macht Ihr Schule keinen Spaß und sie schreit am Spieß wie gequält und wer ist Schuld? -Ich! Sie hat das selbe Handy wie ich (ich habe es selbst bezahlt, sie geschenkt bekommen) und hat ihrs zerstört. Mir erzählt sie sogar sie habe es mutwillig getan, denn sie bekommt ja dann ein neues. Wenn ich jedoch etwas zerstöre, oder es in der Vergangenheit hatte, musste ich es vom eigenen Gehalt (Babysitten) ersetzen, was generell nie ein Problem für mich gewesen war.

Nun kam der Supergau : Meine Schwester geht in mein Zimmmer und zerstört MEINE Sachen (nicht mutwillig) . Nebenbei hinterlässt sie mein Zimmer unordentlich. Die Reaktion meiner Eltern:" Du hast als du jünger warst auch schon mal was zerstört. " natürlich habe ich das- und habe nachdem ich einen Klaps auf den Po bekommen habe, es wieder in Ordnung bringen müssen. Aber diese Mühe machte meine Schwester sich gar nicht erst. Stattdessen rechtfertigte sie sogar noch ihr Verhalten und ich sei ja so zimperlich. Später warf sie mit einen spöttischen Blick zu. "Guck nicht so blöd", antworte ich provoziert im lauten Ton. "Ich mache doch nichts" , antwortet sie total "unschuldig". "Du bist doch total verrückt", meinte sie.

Kinder, Familie, Vater, Eltern, Schwester, Streit, Wut, bevorzugen
Mal ehrlich: was ist so toll an Kindern?

Hey,
Bei einer Frage von mir (der hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-sind-frauen-von-der-natur-eigentlich-so-gestraft-worden?foundIn=user-profile-question-listing)

Wurde vermehrt das Argument genannt, es sei toll eine Frau zu sein, weil man die Kinder austrägt, so ne natürliche enge Bindung zum Kind hat.

Ich sag's mal wie es ist: Ich kann Kinder nicht leiden, würde schon sagen das ich sie regelrecht hasse. Sie sind laut, frech, nie mal ruhig, pöbeln, können sich nicht benehmen und die Eltern wollen es dann nicht mal einsehen, weil sie ja noch so klein sind.

Auch das es toll sein soll, die 9 Monate im Bauch umher zutragen, versteh ich einfach nicht. Am Ende versauen sie einen die Figur, viele bekommen Dehnungsstreifen und untenrum machen sie einen auch nicht "schöner"

Sind sie auf der Welt muss man gesetzlich sich bis 25 um sie kümmern, für Sie bezahlen. (Und Kosten sind bei Kindern ja auch nicht klein)
Vollzeit in den Job kann man auch nicht. Auch wenns Elternteil gibt, usw. Aber Man ist erstmal raus und selbst wenn der Vater/Mutter und die Großmütter/Väter sich alles aufteilen geht's ja nicht, weil man kleine Kinder nicht (lange) allein lassen kann.

Ich versteh einfach nicht, warum Kinder haben so toll sein soll.
Klar war ich auch mal ein, aber das ist ja nicht beeinflussbar, gefragt wurde ich auch nicht.

Leben, Beruf, Männer, Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Frauen, Vater, Elternzeit, Großeltern, kinder bekommen, Teilzeit, Vollzeit
Wieso kann ich nicht mit Kindern umgehen?

Hallo :)

Mir ist bereits sehr früh (mit 10) klar geworden, dass ich irgendwie.. ja, ich will es nicht so nennen, aber so 'Abneigungen' gegenüber kleinen Kinder habe. Also ich habe immer einen großen Bogen darum gemacht, weil ich nie wusste, was ich mit denen machen soll und wie ich mit ihnen umgehen soll. Das ist auch später in der Schule gewesen, als ich dann ind er 10. Klasse war und auf 6 Klässler in Sport aufpassen musste. Sie waren ja dann schon bisschen älter, größtenteils auch lieb, wollten immer meine Aufmerksamkeit und alles. Ich habe dann immer nett gelächelt, sie gelobt, aber ich war auch gleichzeitig bisschen überfordert. Kennt ihr das? Ich kann es schwer erklären.

Bis heute hat sich das auch kaum geändert. In meiner Familie gibt es auch keinen, der/die jünger ist als ich und da gibt es auch keine Kleinkinder derzeit. Also so den Umgang mit Kindern konnte ich auch nicht erlernen. Aber ich habe auch wirklich großen Respekt davor und spreche auch hier allen Eltern ein großes Lob aus, dass sie sich der lebenslangen Verantwortung widmen und auch meistern. Ich weiß auf jeden Fall, dass ich es nicht könnte.

Allerdings möchte ein nahestehendes Familienmitglied von mir Kinder (das wird sicherlich in 1-2 Jahren so sein). Und da meinte sie auch zu mir: "Du wirst auch mal auf das Kind aufpassen, ne? Du bist ja dann die liebe so und so."

Das Kind ist noch nicht mal gezeugt und ich bekam da jetzt schon Schweißausbrüche.

Stehe ich damit überhaupt alleine da? Ich würde mich jetzt auch nicht als "Kinderhasserin" bezeichnen. Bloß nicht. Ich hasse Kinder ja nicht. Ich bin nur schnell überfordert und suche dann lieber das Weite.. aber woher kommt das?

Einige Kinder sind ja auch ganz lieb und rennen einem auch nach, wollen ständig was von einem und ich denke mir dann automatisch immer so, es solle weggehen und bin teilweise bisschen panisch. Ich weiß nicht mal, warum das so ist.

Kinder, überfordert, Umgang
Was tun gegen panische Angst vor Geistern?

Meine Tochter (4) hat panische Angst vor Geistern, seit sie den Film "das Kleine Gespenst" geschaut hat. Sie hat seit da nicht mehr im eigenen Bett geschlafen, was für mich ok ist, aber sie will nun auch nicht mehr alleine einschlafen und so sitze ich bis zu 2 Stunden mit ihr da. Es kommt mir so vor als wär sie wider ein Baby, da hatte ich auch keine Sekunde mehr für mich.. Auch am Tag ist es nicht besser. Ich kann nicht mehr alleine auf die Toilette und auch nicht ein Stockwerk nach unten. Sie kann auch nichtmehr alleine in ihrem Zimmer spielen und entfernt sich nie mehr als 4 Meter von mir. Das ist nun seit einem halben Jahr so und mich macht das echt langsam wütend. Ich will sie verstehen und sie tut mir leid, aber ich will meine Privatsphäre wieder und weiss nicht wie ich ihr helfen kann.

Ich hab mit ihr geredet, ich hab es mit Anti-Geisterspray versucht, ich lasse Licht an, ich hab sie auch schon für 5min aus dem WC ausgesperrt, weil ich so wütend darüber war und da hat die arme völlig aufgelöst am Boden gewimmert. Ich weiss nicht was ich noch tun soll. Sie mit ihrer Angst zu konfrontieren, halte ich für schädlich, da man das früher mit mir gemacht hat -"So, du musst dich deiner Angst jetzt stellen!"Türe zu und Licht aus.. Es hat damals bei mir nichts gebracht ausser tiefe Verzweiflung und Schlaflose Nächte und ein gestörtes Verhältnis zu meinen Eltern.

Kindererziehung, Kinder, Familie, Angst, Pädagogik, Psychologie, Geister
Darf die Erzieherin das?

Meine Kleine wird nun im Oktober 3 und war mittlerweile 2 Wochen im Kindergarten. Nach dem ersten Tag hatte mir einer der beiden Erieherinnen gesagt das sie nur mit den Kindern redet aber nicht mit ihnen. Ich habe sie darauf hingewiesen das sie nicht mit jedem Erwachsenen spricht. Man muss erst das Vertrauen gewinnen. Sie meinte nur das es nicht normal sei und hat das Thema auch beendet. Nun fing es diese Woche am Dienstag an das meine Tochter immer wenn sie genau diese Erzieherin gesehen hat zum weinen anfing und gar nicht mehr rein wollte. Daraufhin hat sie mein Kind am Arm gepackt und hoch gehoben und sie sofort runtergelassen als ich sauer meinte das das ned geht. Sie kennt sie nicht und dann das? Heute ist es eskaliert. Mein Mann war mit und hat ihr das drei Mal gesagt das das Kind das nicht möchte nachdem sie sie wieder mir zwei Händen an einem Arm gepackt hatte und hinein zerren wollte. Nachdem sie sich beruhigt hatte sind wir zum Auto raus gegangen und kurz bevor wir weg fahren wollten kam die Kleine raus gerannt und wurde zugleuich von der Erzieherin gewaltsam (in unseren Augen) genommen und reingeschleppt. Mein Mann ist sofort ausgeflippt und hat diese angebrüllt. Wir haben sie zugleich aus dem Kindergarten abgemeldet. Die Erzieherin meinte nur das sie das dem Jugendamt melden wird. Meine Frage, ich wüsste nicht das das ein richtiges Verhalten ihrerseits aus wäre. Ich war genau so als Kind und keiner der Erzieherinnen hatte mich je gegen meinen Willen angefasst. Ich hoffe das mir ein paar Mütter Rat geben können. Lg

Kinder, Erziehung

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