Mein Sohn geht zur Kita wie verhält sich jetzt mein Umgangsrecht?

Folgende Situation Mein sohn 1 jahr 3 Monate alt besucht seid Montag die Kita. Ist ja alles Wunderschön freu mich auch darüber das er ein Platz so schnell bekommen hat. Morgen gehe ich selbst mal zur Eingewöhnung mit um mir mal ein Bild machen zu können. Meine Frage ist da meine Ex mir wieder mal das Leben schwer machen will, darf ich nach der Eingewöhnung sprich in ca 3-4 wochen mein Umgangsrecht wahr nehmen auch wenn mein Kind in der Kita ist? Heißt ich will ihn für einen Vormittag in der Woche dann aus den Kindergarten herraus nehmen. Ich bin Berufstätig und Arbeite nur Nachmittags bis spät Abends heißt ich konnte bisher meine Umgänge mit mein Sohn immer nur Vormittags Tätigen bzw nur Nachmittags wenn ich unter der Woche mal ein Tag frei habe was aber sehr selten ist. Und laut Jugendamt stehen mir 2 Besuche unter der Woche zu, Wie Verhält sich das jetzt? Meine Ex sagt ich nehme ihn nicht raus das wäre mein Problem da ich Nachmittags arbeite. Wir haben aber das Geteilte Sorgerecht und ich will mein Sohn weiterhin sehen und Umgang mit ihm haben auch Vormittags wie er es gewohnt ist. Denn kindergarten schön und gut aber die Festigung und der Umgang mit dein eigenen Vater find ich Persönlich schon wichtiger. Einen Vormittag in der Woche würde ich gern weiterhin haben wollen. Den anderen Tag kann man ja am Wochenende machen je nach dem wie ich arbeiten muss.

Vil hat ja jemand eine Idee Vorschalg ist ähnlich in der Situation? Besten dank Vorraus.

Umgangsrecht, Sorgerecht, Jugendamt, Kindergarten
Habe ich mit 16 ein Recht auf Akteneinsicht?

Tach, da irgendwie jeder Zugriff auf meine Akten hat außer ich würde ich gerne wissen ob es einen Weg gibt Akteneinsicht mit 16 zu bekommen. Relevant wären für mich meine Akten aus der Jugendpsychiatrie und die ca. 1 Meter dicke Jugendamtsakte. Mein Sorgerecht hat derzeit leider auch das Jugendamt was, sehr wahrscheinlich, hinderlich sein könnte. Vorallem da nach meinem Juristischen Wissensstand mit 16 nur ein sehr beschränktes Einsichtsrecht gilt und dies auch nur wenn man Adoptiert ist, was ich (leider) nicht bin. Es wäre mir sehr wichtig da ich versuche aus der Vormundschaft des JA´s zu entkommen und so einer geschlossenen Unterbringung zu entgehen. Da mein Jugendamts-Zuständiger ´eh ein Inkompetentes Unsymphatisches A........... ist wäre es mehr als Logisch wenn er eventuell den ein oder anderen Fehler gemacht hätte womit ich diesem..... Amt, eins auswischen kann und einen Juristischen Konterschlag starten könnte. Was so oder so schon schwer genug ist da ich in diesem Land als unter 18 Jährige sowieso Mensch 2ter Klasse bin (wenn überhaupt) aber, und auch, vorallem mit meinen Psychiatrie Akten einiges klarstellen könnte.

Also im Fazit:

  • Hab ich mit 16 überhaupt das nach SGB §25 geltende Akteneinsichtsrecht ?(in dem, ganz nebenbei, kein Mindestalter festgehalten ist)
  • Wenn Nein, bzw Eingeschränkt, gäb es eine Chance vor Gericht dieses Recht einzuklagen?
  • Gibt´s da besonderheiten was Akten aus der Kinder/Jugend-Psychiatrie angeht?
  • Hab ich eine reele Chance oder muss ich mich wohl oder übel damit zufrieden geben das ich über keinerlei Rechte verfüge mit 16???

Sorry für den langen Text, hoffe mir kann eventuell jemand helfen!!! LG.

Jugendliche, Recht, Jugendamt, Jura, einsicht, Akte
Schulsozialarbeiter-wie werde ich sie wieder los?

Hallo, also Vorweg: Ich habe nichts gegen Schulsozialarbeiter, ich finde es sogar sehr gut, dass es so etwas gibt, aber im Moment verstehe ich einfach nicht, was sie von mir wollen. Vor allem ich habe Ferien?!

Also, ich bin 17 Jahre alt. Ich wurde mit 15 schwanger. Meine Tochter wird in 3 Tagen 1 Jahr alt. Ich hatte während der Schwangerschaft extrem viele Probleme mit meinen Eltern und sie haben versucht mich zum Abtreiben zu zwingen. Mein Freund, er ist auch der Vater, ist 19 und hat eine eigene Wohnung. Ich bin dann zu ihm gezogen. Jugendamt war einverstanden. Ich hatte während der Schwangerschaft und auch die ersten paar Monate als unsere Tochter auf der Welt war, immer wieder psychische Probleme. Ich bin öfters zusammengebrochen, in der Schule und auch daheim. Deswegen hatten wir ständig irgendwelche Sozialarbeiter, Schulpsychologen, Vertrauenlehrer usw. zu Hause. Seit 3 Monaten lebt auch der 4 jährige Sohn meines Freundes bei uns. Wir kommen mit unserem Leben gut klar. Den Kindern geht es gut und wir kümmern uns immer um sie. Ich gehe Vormittags in die Schule und mein Freund geht nachmittags arbeiten, so ist immer jemand bei den Kids. Jeden 2. Mittwoch kommt eine Familienhelferin von 11-17 Uhr um zu schauen, dass wir das alles auch im Griff haben und wir haben alles im Griff.

Unsere Tochter hatte am 30.7 einen Magendurchbruch. Ursache ist ungeklärt. Sie wurde operiert und seit dem bin ich mit ihr jetzt im Krankenhaus. Ein Woche müssen wir noch bleiben. Mein Freund kümmert sich zu Hause um alles. Vormittags kommen er und sein Sohnuns immer besuchen und nachmittags ist mein Freund in der Arbeit und sein Sohn bei unseren Nachbarn. So, jetzt vorhin kamen zwei Leute in das Zimmer von meiner Tochter und mir. Sie haben sich als Schulsozialarbeiter vorgestellt und sie sind gekommen, weil sie gehört haben, dass ich Hilfe brauche, weil ich überfordert mit meiner Lebenssituation bin?! Ich war gerade dabei meine Tochter zu füttern und habe mit ihnen ausgemacht, dass ich mich mit ihnen um 12 Uhr im "Krankenhauspark" treffe. Meine Lust dazu ist gleich null. Ich versteh einfach nicht, was die von mir wollen. Ich brauche keine Hilfe. Und wenn ich Hilfe brauche, dann sage ich schon bescheid. Das war bis jetzt einmal dee Fall, als ich durch den Stress am Anfang total abgemaget war und freiwillig in eine Klinik gegangen bin und dann haben wir natürlich eine Betreuung für meine Tochter nachmittags gebraucht.

So, nun eine Frage: Wie werde ich diese Leute wieder los? Wenn ich sage, dass ich keine Hilfe brauche, finde ich, klingt das sehr verdächtig. Und vorallem, was wollen SCHULsozialarbeiter in dem Ferien von mir? Wenn ihr irgendeine Idee habt, dann schreibt sie bitte.

LG

Kinder, Ferien, Jugendamt, lebenssituation, minderjährig, Sozialarbeiter, überfordert, schulsozialarbeiter
14 jährigen Bruder aufnehmen - Eltern sagen nein - geht es trotzdem irgendwie?

Hallo zusammen, ich habe eine Frage: Mein kleiner Bruder ist 14 Jahre und seid kurzem mit dem jugendamt im Gespräch. Er wohnte bis vor kurzem noch bei unserer Mutter aber ist zum Jugendamt gegangen und hat dort klar gemacht das er dort nicht mehr wohnen kann, da unsere Mutter ihn und ihre Pflichten total vernachlässig sei es Hausaufgaben etc. Also wurde er erstmal in ein Übergangswohnheim gesteckt. Dort geht es ihm erstrecht nicht gut. Mein Vater würde ihn wahrscheinlich nehmen (Testphase läuft gerade in den Ferien) allerdings ist mein Bruder nciht sehr überzeugt von der Idee da unsere Eltern schon bei einigen anderen Kindern gezeigt haben das ihr Interesse an uns doch nicht so groß ist und er sich im Prinzip gar nicht wirklich wohlfühlt da. Es sind einige Dinge vorgefallen in unserer Familie die diesen gedanken meinse kleinen Bruders verständlicher machen. Meine Frage ist jetzt: Könnte ich 25 Jahre lebe in einer 4 Zimmer Wohnung mit meiner Freundin (sind seid 7 Jahren zusammen) zusammen ihn bei uns wohnen lassen. Würde gerne vorher meine chancen wissen bevor ich zum Jugenamt gehe. Also von meinem Vater weiß ich das er das auf jeden Fall nicht erlauben würde. Bei meiner Mutter glaube ich auch nicht. Allerdings einfach nur weil beide mich für ewig als "kind" einstufen obwohl sie gar nichts mehr über meine Lebensverghältnisse wissen. Die Frage ist würde das trotzdem (auch ohne zustimmung der Eltern gehen)? Wenn das Jugenamt das für nicht schlecht empfinden würde? Im Heim geht es auf keinen Fall wieder. Vielen Dank für alle Antworten! Und wenn ihr noch hintergrundinfos braucht sagt bescheid. LG Peter

aufnehmen, Sorgerecht, Familienrecht, Geschwister, Jugendamt, Aufenthaltsbestimmung
Mit 16 Jahren ausziehen ohne Zustimmung der Eltern

Hallo es geht darum das meine freundin (16 - im Dezember 17) von daheim ausziehen würde und dann bei mir wohnen möchte. Es ist einfach so das sie es daheim bei ihren Eltern nicht mehr aushält da es sich schon lang nicht mehr um kleine Streitigkeiten handelt ihre Mutter macht sie wirklich fertig, schlägt sie usw. Ihr Vater ist selten daheim aber ist nicht besser als ihre Mutter. Das ganze geht wohl schon seit Jahren so und sie traut sich nicht allein zum Jugendamt zu gehen. Es ist ihr eh nicht möglich dahin zu gehen da sie nicht raus darf und wenn maximal ne' stunde. In ein paar tagen hat sie ihren Schulabschluss und möchte dann so schnell es geht weg. Da sämtliche verwandte im Ausland leben und sie auch so weit weg will von ihren Eltern wie es geht würde sie halt gerne zu mir ziehen. ich bin selbst erst 16 aber meine Eltern stimmen dem ganzen zu und an platz mangelt es auch nicht da wir 2 räume leer stehen haben also das wäre kein Problem. Das wir beide was tun müssen also ne' Ausbildung anfangen oder sonstiges wissen wir da wir ja von irgendwas leben müssen.

Ich habe vor mich nächste Woche auf den weg zu ihr zu machen (700 KM) und wollte dann mit ihr zusammen zum Jugendamt und da wären ein paar infos vorab schon ganz gut.


Ich hab mal gelesen "Ein Minderjähriger, der verheiratet ist oder war, kann selbständig einen Wohnsitz begründen und aufheben." ( http://dejure.org/gesetze/BGB/8.html ) und wollte noch fragen ob ich das richtig verstehen. Also wenn wir jetzt zum Beispiel heiraten würden oder sie mal verheiratet war kann sie dahin ziehen wo sie möchte?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen und sag schonmal vorab danke für jede antwort.

ausziehen, Jugendamt, Minderjährige
Wie bekomme ich mein Kind wieder?

Hallo, Ich bin 19 jahre und meine Tochter ist 4 Jahre und wohnt seit ca. 3 Jahren in einer Pflegefamilie. Um es kurz zu fassen ne kleine Geschichte wie alles begann. Ich bin mit 14 gewollt schwanger geworden. Ich selber war ein Heimkind und daher dem Jugendamt (JA) bekannt. Als das JA erfuhr dass ich schwanger sei haben Sie mir gesagt entweder ich zieh in einer Mutter-Kind-Gruppe (MUKI) oder mein Kind kommt weg. Also ich natürlich in eine MUKI gezogen. Mein Kind war ein "kompliziertes" Kind bzw ein Schrei-Kind. Sie hatte oft meine Nerven strapaziert dann noch dazu der Schulstress und das mit 15 Jahren. Nach einem Jahr habe ich dann selber gesagt dass ich nicht mehr kann und ich für mein Kind nur das beste will - also habe ich dem JA gesagt dass mein Kind in eine Pflegefamilie kommen soll. Gesagt -getan. Es sollte eine Kurzzeitpflege werden so dass ich meine Schule beenden konnte & meine Nerven wieder sammeln konnte. Ich muss dazu sagen dass ich sehr frühreif war. Nach ca 3. Monaten hatte ich dann meine Schule beendet und wollte mein Kind wieder zurückführen lassen. Doch das JA sagte Nein, ich fragte natürlich nach dem Grund: "Emily hat sich an die Pflegefamilie gewöhnt und kann deshalb nicht wieder zurückgeführt werden". Das waren die Worte des JA. Ich kämpfte trotzdem weiter. Ich durfte mein Kind erst alle 3 Wochen sehen und dann nur noch alle 4 Wochen da Sie nach den Umgängen stark reagiert hatte also Sie konnte sich nicht mehr so leicht in den Alltag zurück finden - was meiner Ansicht nach völlig normal ist weil Sie ja nicht wirklich weiß wo Sie hin gehört. Als ich dann 18 wurde und somit volljährig wollte das JA mir das Sorgerecht entziehen. Also ging alles vors Gericht und ich habe das Sorgerecht behalten. Der Richter meinte ich solle mein Kind öfters als einmal im Monat sehen. Nach der Gerichtsverhandlung war das JA sehr angepisst und hatte mir noch nicht mal auf wiedersehen gesagt. Naja, mein Kind durfte ich trotzdem nicht öfters sehen. Dann jetzt im März 2013 sagte das JA dass Sie gucken wollen warum Emily die Verhaltensauffälligkeiten hat und woher die kommen. Also sagten Sie ich dürfte mein Kind ein halbes Jahr lang nicht sehen. Ich habe natürlich zugestimmt weil ich einfach wissen will woher das alles kommt und ich einfach nur das beste für Sie will. Seit März 2013 habe ich Sie jetzt nicht mehr gesehen und es fällt mir unheimlich schwer. Ich darf ja noch nicht mal mit Ihr telefonieren. Zu Ihrem Geburtstag am 25.05. durfte ich Sie auch nicht sehen. Sie geht in eine Kita unweit von meinem Zuhause nur ca 5 min entfernt.

Nun zu meine Frage. Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich mein Kind wieder bekomme ? Mein Leben habe ich im Griff. Ich habe eine Arbeit, eine Wohnung und fange am 5.8 meine Abendschule an. Bitte gebt mir Tipps. Ich danke euch schon mal im Voraus. Liebe Grüße

Jugendamt, Pflegefamilie
unterhalt, Kindesmutter will Konto pfänden lassen. darf sie das?

hallo. habe mal ne frage. und zwar geht es um folgendes. Mein Lebenspartner (wir sind nicht verheiratet) hat 2 kinder, zwillinge. sie sind jetzt 7 jahre alt. die Kindesmutter hat bis zum 6. Lebensjahr unterhalt bekommen vom jugendamt. mein freund konnte nicht zahlen da er arbeitslos war oder geringverdiener (zeitarbeit). er geht jetzt seit februar arbeiten. gutes verhältnis zur kindesmutter. es kam jetzt ein brief wo drin stand das er 274 euro für beide kinder zahlen soll rückwirkend bis märz. da er in 3 schichten gearbeitet hatte hatte er auch dementsprechende schichtzuschläge. die mutter freute sich schon weil so geschätzt über 1000 euro wären das. es war ein dienstag als mein freund nach hause kam und sagte das er nur noch 1 schichtig arbeitet. also nur noch frühschicht. dementsprechend fallen dann die zuschläge weg. mein freund rief beim jugendamt an und die frau sagte mein freund soll warten und im august den lohnzettel für juli einreichen weil sich ja der lohn ändert. er soll jetzt erstmal nix machen. die kindesmutter war davon nicht sehr begeistert und wollte aber das geld. mein freund rief wieder beim jugendamt an und die frau sagte er soll kein geld an sie geben denn wenn er dann zahlt zahlt er eh das geld ans jugendamt zurück weil sie ja unterhaltsvorschuss geleistet haben. und das jugendamt würde dann entscheiden ob die kindesmutter dann davon noch unterhalt erhält oder ob es komplett an den staat zurück geht. nun gut. desweiteren hat das jugendamt die vormundschaft für die kinder. jetzt geht es los. die kindesmutter war dermaßen erzörnt das sie jetzt erstmal kein geld bekommt das sie meinen freund sagte sie will dem jugendamt die vormundschaft entziehen und zum Anwalt gehen und mein freund sein konto pfänden lassen damit sie an das geld kommt. darf sie das überhaupt? als mein freund ihr sagte das dies existenz bedrohend wäre sagte sie das sei ihr egal. da mein freund in einer zeitarbeitsfirma arbeitet und bei einer konto pfändung der arbeitgeber informiert wird kann es durchaus passieren das er gekündigt wird. darf sie denn durch einen anwalt sein konto pfänden? danke für antworten. am besten jemand der damit schon mal erfahrung gemacht hat

Unterhalt, Jugendamt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Jugendamt