Warum ist das so?

Mein 7 Monate alter Rüde, hat heute Abend nach einem Spaziergang angefangen in Richtung Garten Tür zu bellen, also habe ich die ihm aufgemacht, doch dann fing er an zu bellen und zu heulen, ununterbrochen !

Also habe ich in aus dem Garten getragen und die Tür wieder zu gemacht, er hat aber weiter gebellt, ich habe alles versucht um das bellen zu unterbinden, ihn abgelenkt,

ihn auf den Boden gelegt, ihn angeschrien, das hat aber alles nicht geholfen. Dann habe ich ihn ignoriert und es folgte ein ein stündiges, kurzes und nicht so lautes Wuff in 2-3 Minuten Abständen, das momentan weiter geht. Was soll ich tun? Ihn weiter ignorieren oder gibt es eine einfachere Methode?

In welchen Berufen, kann ich meinen Hund an den Arbeitsplatz bringen? Habt ihr Erfahrungen, oder kennt Menschen, die damit Erfahrungen gemacht haben?

(Falls ich lese, dass es gar nicht gut sei, ist homeoffice auch eine Option für mich, dennoch nicht Thema für diese Frage).

Vielen Dank

Wäre ein Messer oder ein Pfefferspray besser

Hallo.

in etwa steht die Frage ja schon oben. Um noch etwas auszuführen: wir haben uns den Hund zusammen geholt, er kennt also uns beide von klein auf.
Seit ein paar Monaten (er ist jetzt ca. 1 Jahr und 4 Monate) geht er draußen auf alle Männer ab, sie dürfen mir ja nicht zu nahe kommen und wehe einer spricht uns an. Richtet sich beim gassi nur gegen Männer, wenn ich mit ihm im Garten bin, oder wir auf einer Wiese Pause machen, verbellt er alles, was direkt auf uns zu kommt. Er lässt sich dort zwar schnell wieder rausholen, kacke ist es trotzdem.

Aber nun zur Frage: kann es sein, dass er nie so wirklich zur Ruhe kommt, wenn mein Freund dabei ist, weil er mich auch vor ihm im Notfall beschützen will? Dass er quasi sofort zur Stelle sein kann?

Weil komischerweise kommt er immer prima runter und hält Ruhe, wenn wir allein sind oder mein Freund eben weg geht.

wäre um antworten wirklich dankbar!

liebe Grüße

Mein Vater und haben bei einem Züchter im Ausland einen hund gesehen den wir mit nehmen wollten aber leider aus privaten Gründen nicht könnten

der Züchter sagte uns das er es auch nach Deutschland transportieren kann

meine Frage ist was der Hund alles braucht um durch die Grenze kommen zu können und was mit den Hund passieren könnte falls er die Papiere nicht hat etc

ich will kein risiko eingehen das ich den Welpen bezahle und am Ende ihn nicht bekomme

Ich habe ein Futter gefunden also Trockenfutter was ich mit Wasser vermischen könnte also das Hundefutter heißt Bosch mit Hühnchen und Banane adult würdet ihr es empfehlen

Hey Leute,

derzeit habe ich einen kleinen Welpen bei mir zuhause (Golden Retriever). Er macht sich ganz gut und ich komme auch gut mit der Erziehung voran.

Das einizge wo ich nicht weiter komme ist, dass er bei uns im Bett schlafen will. Ich möchte, dass er in seinem Körbchen schläft oder wo anders aber nicht auf dem Bett, nur wenn ich es Ihm erlaube. Das Wort “Nein” und “Aus” versteht er schon relativ gut, dennoch will er es jedes mal so sehr und versucht immer aufs Bett zu springen um dort dann zu schlafen. Wie erziehe ich Ihn am besten so, dass ich Ihm klarmache, dass sein Körbchen zum Schlafen da ist? Ich habe ebenfalls einen großen Fehler am Anfang gemacht und das Körbchen mit Spielzeug ausgelegt. Er hat bis jetzt noch nie im Körbchen gescafen und geht dort nur hinein zum “Spielen”. Danke.

Hallo,

wir haben seit ca. Fast Zwei Wochen eine 4 Monate alte Hündin bei uns aufgenommen.
Sie hat vorher im Ausland auf der Straße gelebt. Sie ist sehr verspielt und neugierig. Wir würden sie gerne auch mal ohne Leine laufen lassen und diesen „Bindungsspaziergang“ üben. Jedoch habe ich bedenken, dass sie wegläuft. Sie hört zwar in vielen Situationen aber manchmal ist sie so aufgeweckt und neugierig, dass sie nicht genau hört.

ist es vielleicht noch zu früh ohne Leine auf einem Feld oder im Wald?
Wie gehe ich es am besten an, sie ohne Leine sicher laufen zulassen?

vielen Dank für eure Hilfe!

Bevor man urteilt, erst lese bitte. Natürlich weiß ich in der Theorie wie man ein Hund auslastet aber ich weiß nicht was für meinen Hund am besten passt. Sie ist erst knapp über ein Jahr alt und ist draußen noch ziemlich aufgedreht und gestresst, auch wenn es keinen Grund dazu gibt. Das ist eine Grundeigenschaft von ihr, die wir nur langsam abbauen können. Und natürlich ist das ein Teufelskreis wenn sie nicht richtig ausgelastet ist, und dadurch noch aufgeregter ist. Je älter sie wird desto mehr Beschäftigung braucht sie jetzt natürlich auch.
Sie ist clever und aktiv, sie braucht eine gute Mischung aus geistiger und körperlicher Auslastung. Nur Spazierengehen reicht ihr nicht. Aber wir können auch nicht 3h am Stück laufen gehen, das überfordert sie denke ich auch. Wie wir es bei unserem anderen Hund machen, würden wir gerne das Dummytraining draußen machen und auf Spaziergängen miteinbauen. Draußen ist aber kein Training mit ihr möglich, die fährt dann noch viel mehr hoch und macht nicht mit. Das geht nur in der Wohnung. Da fehlt dann aber die körperliche Komponente.
Sonst könnte sie ja in den Garten und mal rumrennen, das ist nur im Frühjahr/Sommer schlecht weil sie damit immer den Rasen kaputt macht, der neu gepflanzt und bewässert wird. Das ist nur von September bis März möglich.
Joggen kann keiner von uns, und am Fahrrad hätte ich tatsächlich zu große Sorge dass da was schief geht wenn sie noch nicht entspannt ist.
Ich möchte auf jeden Fall mit ihr hobbymäßig Agility anfangen (erst in einer Hundeschule), aber wäre das eine gute Idee jetzt? Weil das ja in Gruppen gemacht wird und sie dort wegen der ganzen Ablenkung wahrscheinlich auch nicht richtig bei der Sache ist. Wir hatten schon Gruppen-Dummytraining und trotz Abstand zu den anderen Hunden war es echt schwer sie zum Mitmachen zu bringen. Soll ich es trotzdem probieren?

Ich wäre super dankbar für Tipps, wie ich sie besser auslasten kann. Vorallem körperlich. Denn wie gesagt, nh Stunde am Stück laufen reicht nicht, aber länger überfordert sie einfach weil sie Phasen braucht wo sie zur Ruhe kommt.

Hallo gestern ist folgende Situation passiert. Bin mit meinem Labbimix 13 Jahre spazieren gegangen mit Maulkorb. Ein Mädchen hat mit seinem Ball gespielt, der ca 1 m vor die Pfoten meines Hundes gerollt ist. Das Kind kam von der Seite angerannt und hat meinem Hund auf dem Kopf gestreichelt obwohl ich gesagt habe nicht an den Hund fassen. Mein Hund hat dann nach dem Mädchen geschnappt. Ist aber nichts passiert da Maulkorb. Aber das Mädchen war wohl so geschockt und ist weggerannt. Ich mache mir jetzt Sorgen weil ich die Eltern nicht informieren konnte. Was kann mif jetzt schlimmstenfalls passieren?

Haben schwarze Hunde es noch schwieriger im Sommer wegen der Sonne?

Hallo! Unser Welpe ist 4 Monate alt und noch nicht stubenrein. Er wurde gründlich durchgecheckt und hat keine Krankheiten oder offensichtliche psychische Probleme. In letzter Zeit ist uns vermehrt aufgefallen, dass er anstatt auf den Boden, in seine Betten pinkelt. Er hat 3 Liegeflächen wo er immer liegt und schläft (sehr große Wohnung). Er läuft im Wach-Zustand gezielt in sein Bett und pinkelt / kackt dort und leckt dann dran und legt sich zurück auf den Boden. Das macht er ganz bewusst, es ist nicht so, dass er es nicht mehr halten kann. Bis zum nächsten Bettchen muss er einige Umwege laufen, die zum dahingegangen wesentlich mehr Zeit und Aufwand in Anspruch nehmen als Bodenflächen, Teppiche oder Garten.

Kennt das jemand und hat vielleicht einen Tipp?

Hallo,

ich habe seit ungefähr 10 Monaten eine Husky-Malinois Hündin. Sie ist es knapp über ein Jahr alt und war auch schon zweimal läufig. Als ich sie geholt habe (von einer Privatperson) war sie sehr ängstlich und wurde wohl sehr schlecht sozialisiert und hatte vor allem und jedem Angst außer vor mir. Die Bindung zwischen uns ist sehr stark und gut und wir unternehmen auch viel. Wir gehen seit kurzem öfters Fahrrad fahren, machen schöne Touren durch den Wald und auch geistig wird sie sehr gefördert (Schnüffeltraining, apportieren, Suchspiele, Tricks...) Sie kennt viele Kommandos und ist auch sehr gehorsam mir gegenüber.

Aber: sie ist immer noch sehr unsicher was ungewohnte Umgebungen betrifft (um einiges besser als am Anfang) und an neue Menschen muss sie sich auch erst gewöhnen aber dann ist sie meist sehr lieb und verspielt gegenüber der neuen Person.

Ich wohne aktuell mit meiner Schwester zusammen und das war auch nie problematisch. Sie freut sich jedes Mal wenn sie nach Hause kommt und kuschelt sehr gerne mit ihr. Allerdings hat sich von heute auf morgen irgendwas verändert: sie reagiert wenn meine Schwester in mein Zimmer kommt, schon fast so als würde sie es verteidigen wollen und beim streicheln hat sie jetzt zweimal in ihre Richtung geschnappt. Was mir auch aufgefallen ist, dass sie viel verschmuster mir gegenüber ist und eigentlich immer neben mir liegen will, was sie davor nicht wirklich gemacht, sondern sich auf ihren Platz gelegt und und dort geschlafen hat.

Ich bin gerade sehr verunsichert woran das liegen könnte, und ob das möglicherweise eine körperliche Ursache haben könnte (Schmerzen etc.) oder ob der Fehler in der Erziehung liegen könnte.

Würde mich sehr über eure Ratschläge freuen!

Mein Hund (W, kleiner Terrier Mischling) ist gegenüber mir, wenn ich es will, sag ich mal, unterwürfig. Zumindest weiß sie wer das Sagen hat. Wenn ich jetzt allerdings für 10 Tage im Urlaub bin und sie für diese Zeit bei einer Familie abgebe um sie zu betreuen, wird sie dann automatisch gegenüber denen auch unterwürfig sein oder wird sie so gut es geht probieren den Rang einzunehmen? Sie kennt die Leute nicht.

lg

Hallo,

ich werde dieses Jahr anfangen zu Studieren und ich wollte fragen ob es sinnvoll wäre einen Hund zu haben? Ich hätte nur von 11 bis 2 Unterricht. Das einzigste was ich nicht will ist nicht rausgehen oder feiern gehen zu können.

Eigentlich steht schon alles im Titel. Unser Zwergschnauzer (Jahrgang 2012) hatte früher nie Angst vor Gewitter oder lauten Geräuschen - jedoch fürchtet er sich neuerdings gewaltig davor. Sobald es auch nur ein wenig draussen gewittert, flüchtet er sich rasant hinter das Sofa und zittert was das Zeug hält. Auf jegliche Ablenkung reagiert er gar nicht erst, er liegt nur starr da und zittert stark.

Kommt das öfters vor, dass Hunde eine solche Angst im Alter entwickeln? Oder womit könnte das zusammen hängen? Und wie kann man ihnen am besten helfen?

Ich habe über unseren mal eine weiche Decke gelegt (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das irgendwas hilft), einen Knochen vor der Schnauze auf den Boden gelegt und sein Plüschtier daneben gesetzt. Erst hat er keine grosse Reaktion gezeigt und unverändert weitergezittert. Jetzt hab ich den Eindruck, dass er eingeschlafen ist, trotz andauerndem leichten Gewitter. Dennoch wäre ich froh, eure Erfahrungen dazu zu hören.

Habt ihr noch andere Tipps?

Soweit ich weiß hatten die oft Brot und Milch und sehr selten Fleisch und manchmal aßen die sogar das Futter der Schafe was genau ist im schafsfutter drin?

Hallo Leute,

ich habe leider das „Problem“, dass meine Hündin mich besteigt. Das passiert immer nur während der Läufigkeit und meistens nachdem sie ein Leckerlie bekommen hat, bzw. nach dem Training. Ich schubse sie sanft weg und sage deutlich „Nein!“ aber ich hab das Gefühl das bringt nicht so viel, da sie es immer und immer wieder versucht. Könnt ihr mir vielleicht sagen wieso sie das macht und wie ich in solchen Momenten am besten handeln sollte? Ich persönlich denke eher nicht dass es an Dominanz liegt, da bei uns die Rangordnung eigentlich ziemlich klar ist. Die Kleine ist mittlerweile 2 Jahre und 2 Monate alt.

Danke im Voraus.

Liebe Grüße!