Schornsteinfeger verweigert Abnahme der neuen Heizung - Konsequenzen?

In unserem 2FH sind zwei Gasthermen eingebaut, die sich ein Abgasrohr teilen - errichtet wurde die Anlage in 2003. Eine Abnahme ist damals nicht erfolgt. Soweit ich weiß, hing dies mit der Pleite des Bauträgers zusamenn.

Der Bezirksschornsteinfeger war nie besonders glücklich mit dieser Anlage - als es dann um den Austausch der Heizungen ging, haben wir sowohl Heizungsbauer als auch Schornsteinfeger mit ins Boot geholt. Der Schornsteinfeger hätte am liebsten, daß ein zweiter Kamin gezogen wird, war wir aus sicher verständlichen Gründen nicht machen wollten, meinte aber auch, daß es letztendlich in der Verantwortung des Heizungsbauers liegt, daß wir eine Heizung bekommen die zum Abgassystem paßt.

Der Einfachheit halber haben dann sowohl der Nachbar als auch wir die gleichen Heizungen wieder verbaut, passend zum aktuellen Abgassystem. Der Schornsteinfeger war sogar zur Zeit des Umbaus vor Ort und monierte eine fehlende Abgasklappe. Diese war in der Heizung integriert und nach erfolgten Einbau wurde die Anlage zur Abnahme angemeldet.

Heute bekomme ich Bescheid, daß der Schornsteinfeger keine Abnahme für die Anlage erteilen wird, weil weiterhin beide Thermen am gleichen Abgasrohr hängen.

Was hat dies nun für Konsequenzen für uns? Verständlicherweise bin ich etwas verärgert, da der Schornsteinfeger 2 x vor Ort war und wir alles getan haben, um dessen Wünschen zu entsprechen - abgesehen vom Bau eines zweiten Kamins.

Heizung, Abnahme, Schornsteinfeger
Warum knarrt unser Laminatboden nur außerhalb der Heizsaison?

Hi an alle, Wir haben ein Problem mit unserem Laminatboden. Vor 2 Jahren wurde bei uns groß dazu gebaut und wir entschlossen uns für einen Laminatboden (in der ganzen Wohnung der gleiche Boden). Im gesamten Neubau wurde Fließestrich "verlegt/vergossen", (Mitte August) und mittels Ausheizprogramm dann getrocknet. Den Boden begann ich Mitte bis Ende Dezember zu verlegen. (Lagerte zuvor in einem beheiztem Nebenraum in der Wohnung) Wie gesagt, ein Boden für alle Räume (unter jeder Tür wurden Dehnfugen eingefügt, Abstand zu den Wänden ca. 10-12 mm.) Der Boden lag super und war wunderbar zu begehen. Bis kurz nach der Heizsaison dann das knarren begann. Bei Nachfrage in der Verkäuferfirma wurde ich zum Hersteller verwiesen. Ich wollte einen Termin Vor Ort vereinbaren, die Herstellerfirma vermutete allderdings Verlegefehler, bzw. Unebenheiten im Untergrund/Estrich (--> Fliessestrich !!!!) Damals konnte ich allerdings keinen Zusammenhang mit dem Bodenknarren und der Heizperiode herstellen. Als das Knarren dann Mitte bis Ende September leiser wurde, und plötzlich ganz weg war, war ich beruhigt und vergas das Ganze. Nun beginnt das Ganze von Vorne. Alle Räume scheppern, überall knarrt es. Es muss also sicher mit der Heizperiode zusammenhängen. Wie kann es dazu kommen und was kann ich dagegen machen ?

Einige Eckdaten noch:

Bodenaufaufbau: Fließestrich (gesäubert und gesaugt) Trittschalldämmung 1,6 mm mit Aluminiumfolie, Stöße verklebt (dient zugleich als Dampfbremse) Laminatboden eines namhaften österreichischen Herstellers, (speziell geeignet für Fußbodenheizung) Boden wurde mit ausreichend Dehnfugen verlegt.

Eventuell kann mir ja wer helfen/beraten

Grüße, Reinhard

Laminat, Laminatboden, Heizung, Saison

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