Fragen zum Miniatur Bullterrier.

Hallo ich bin 16 und möchte mir einen Miniatur Bullterrier vom Züchter zulegen. Jedoch warte ich bis ich in 2-3 Jahre eine Ausbildung habe und weiß wo ich Wohne. Damit ich dem Hund auch gerecht werden kann. Wenn ich dann eine Ausbildung mache (und danach hoffentlich fest angestellt bin) werde ich ja logischerweise 5-7 Std oder manchmal auch länger nicht da sein. Allerdings wollte ich vor und nach der Arbeit immer ein paar runden mit ihm um den Block/Talsperre laufen/Joggen jeweils ca 45-60 Min. Und sonst bin ich ja auch Zuhause. Außerdem will ich mit ihm in eine Hunde/Welpen-Schule gehen, da er meine erster Hund wird und ich gelesen habe das er nicht so geignet für Neueinsteiger ist. Allerding habe ich schonn relativ viel mit Hunden zu tun gehabt, weil in meiner Familie und auch im Freundeskreis förmlich jeder einen hat.

So und jetz hab ich ein paar Fragen:

-Ist es schlimm das ich 5-7 Std am Tag nicht da bin auch wenn ich mit ihm in eine Hunde/Welpen Schule gehe und täglich jeweils ca 1 Std vor und nach der Arbeit mit ihm Jogge?

-Welche kosten fallen noch alles neben dem 500-1200€ Kaufpreis an und mit wie viel Ausgaben muss ich im Monat rechnen (Hundesteuer, Essen, Pflege usw)?

-Wie teuer ist der Besuch einer Hunde/Welpen Schule im Monat?

Was muss man sich alles am besten Anschaffen neben einem gepolstertem Bett, einem Napf einer Leine und einem Halsband? Zum Beispiel Spielzeug und so (vieleicht irgenwelche geheimtipps)?

So das wars würde mich über eine Ausführliche Antwort sehr freuen.

LG, Ueiner.

Hund, Haustiere, Kosten, Welpen
Alles außer Tiernahrung - mein Hund treibt mich in den Wahnsinn!

Hallo liebe Leute :)

Meine Hündin (Terriermix) (3 Jahre) war schon immer ein schlechter Fresser. Noch nie hab ich sie so richtig gierig schlingen sehen. Erst gar nicht ihr Hundefutter. Egal ob Trockenfutter, Nassfutter oder Rohfütterung - unserm Hund schmeckt einfach nichts (ich glaube wir haben fast schon alle Marken dieser Welt probiert). Außerdem haben wir es schon mit Speisezusätzen wie Quark, Hüttenkäse, Ei oder Joghurt versucht - kommt auch nicht an.

Viele haben uns geraten, unserem Hund nichts anderes als ein bestimmtes Futter in den Napf zu machen ihm 10 Minuten zeit zum Fressen geben und es dann wegräumen. So lange, bis er kapiert hat, dass das seine einzige Chance zum Fressen ist. Naja... unser Hund hat den längeren Atem wie wir. Er frisst dann eben tote Tiere, Kot von Tieren, Holz, Gras... - fündig wird er immer.

Bei meiner Mama frisst er überhaupt gar nicht. Bei mir nur, wenn ich ihm sein Nassfutter direkt mit der Hand ins Maul führe. Außerdem macht sie auch immer den Eindruck, als ob sie sich nicht traut zu fressen. Sie guckt verunsichert und schleicht um ihren Napf herum, bis sie dann weggeht.

Bei uns gibt es noch einen Napf für die Katze. Auf den bzw. das Katzenfutter ist mein Hund ganz scharf. Darf es aber nicht fressen (heißt ja immer ist schlecht für Hunde). Also bekommt er eine "Standpauke" wenn er sich am Futter für die Miez vergreift. (Hat er deshalb vllt Angst zu fressen?)

Hat jemand das gleiche heikle Hundetierchen zu Hause? Hat jemand eine Idee, was mein Hund da für ein Problem hat? Was machen wir falsch? Was können wir ändern? Wie können wir unsere Hündin zum normalen Fressen bewegen?

Ich bin sooo dankbar für hilfreiche Tipps - die Kleine treibt uns wirklich zum Wahnsinn :)

Hund, Haustiere, Hundefutter

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