Also wenn mir Empathie gezeigt wird, komme ich erstmals gar nicht damit klar.

Irgendwie bevorzuge ich es ernsthaft angeschnauzt zu werden. Keine Ahnung warum.

Die, die mich gut behandelt haben, habe ich immer weggejagt.

Und die, die mich wie Dreck behandeln, von denen fühle ich mich angezogen. Ich verstehe das nicht.

Wieso will ich wie Dreck behandelt werden?

Ist es weil ich als Kind immer so behandelt wurde und nichts anderes kenne?

Ich glaube die Eigenschaft führt dazu, dass ich am meisten Sympathie bei anderen Einbüsse, und zwar meine Tendenz zum Sadismus.

Dass, ich es halt lustig finde wenn andere Leiden, das geht sogar so weit, dass ich schon böse gelacht habe wenn andere richtig litten, und ich ihnen ins Auge böse gestarrt habe, wie so ein Dämon.

Ich denke für Sadismus kann man natürlich keinerlei Sympathie verlangen, tue ich auch nicht.

Kann es sein, dass ich einfach ein bösartiger Mensch bin?

Es gibt ja Leute die haben einen absolut eisernen Willen, sind extrem Ehrgeizig, und wollen Ziele um jeden Preis erreichen, selbst wenn sie dafür über Leichen gehen.

Ich bin eher das Gegenteil, ich hab eher einen schwachen Willen, und ich bin absolut nicht bereit über Leichen zu gehen, nichtmal Metaphorisch.

Aber warum habe ich diesen eisernen Willen nicht? Hatte ihn nie. Und kann man einen eisernen Willen entwickeln, und lohnt es sich wirklich ALLES für den Erfolg zu tun?

Es heisst ja wenn man einen eisernen Willen hat, kann man alles erreichen. Ja wird man denn so hart und Zielstrebig und Rücksichtslos?

Kann es sein, dass man in dieser Welt wenig Verständniss hat für Behinderte? Natürlich nicht alle Menschen, aber wenn man nicht Leistungsfähig ist wie man sollte, dann haben wenige dafür Verständniss.

In manchen Ländern wenn man Behindert ist, verhungert man einfach, aber auch in den besseren Ländern bedeutet es meist ein Leben in Armut und Einsamkeit, nicht immer, aber häufig.

War das immer so, dass wenn man behindert war, und Leistungsunfähig, oder eingeschränkt Leistungsfähig, dass man von der Gesellschaft abgelehnt wird?

Ist das einfach Menschliche Psychologie, was denkt ihr?

Also angenommen jemand ist dafür verantwortlich, dass Tieren schlimme Gewalt angetan wird, sie sehr leiden müssen, vielleicht sogar so schlimm, dass sie zu Tode kommen.

Ist es okay, denjenigen dann dafür zu kritisieren, auch wenn man nicht nach seiner Meinung gefragt wurde? Natürlich sachlich und ohne Beleidigung.

Was meint ihr? Gern mit Begründung!

Warum bin ich bessessen von Gewalt, Krieg, Waffen, Politik, spirituelle Dunkelheit, Grausamkeit, Leid, Tragödie?

Mein Mindset ist auch sehr düster. Und, die, die mich kennen, kennen mich als sehr morbiden Mensch, mit einer düsteren Persönlichkeit.

Ich fand schon auch immer Okkultismus faszinierend, und dunkle Mythen. Satanismus (theistischen) Dämonenanbetung, Satanskulte, und ich mag auch düstere Kunst, düstere Architektur, alles Düster.

Ist das sehr bedenklich so düster zu sein?

Ist es schlimm nicht so der kreative Typ zu sein? Mehr der Analytiker, Logiker? Ich bin auch sehr Materialistisch.

Auch beruflich denke ich, ist es logischer den Beruf des Geldes wegen zu machen, als naja, zum Spass. Spass kann man in der Freizeit haben.

Was denkt ihr welche Karriere eignen sich am meisten für so einen Menschen? Einen sehr kalten, kalkulierten Menschen, dem soziale Aspekte relativ gleichgültig sind.

Also mehr wie ein Roboter als Mensch. Bei kreativen Konzepten bin ich völlig überfordert. Wenn man von mir erwarten soll etwas selber zu Designen z.b. da hätte ich Probleme, ich müsste kopieren.

Mein bevorzugter Architekturstil wäre extrem minimalistisch und Kalt z.b. Ohne Persönlichkeit, aber sehr futuristisch, klinisch.

Dafür kann ich sehr analytisch Vorgehen und schnell denken. Ist das ein Vorteil oder ein Nachteil?

Also, ich hab kein Traumjob, und ich hab nicht wirklich Lust zu arbeiten. Aber ich hab eine Eigenschaft die viele nicht haben. Absolute Rücksichtlosigkeit und Unmenschlichkeit. Und ich wäre durchaus bereit schreckliche Dinge zu tun, gegen Entlohnung. Aber das wären keine Legale "Jobs", oder gibt es auch legale Jobs für sadisten?

Ja, denn das ist was ich bin, ein Rücksichtsloser Sadist. Glaubt mir, ihr wollt mich nicht kennenlernen. :) Trotzdem, gibt es ein legaler Weg Sadismus auszuleben, und davon noch zu profitieren?

Warum mag ich es wenn die Gesellschaft immer ungleicher wird, unsolidarischer, grausamer, und Rücksichtsloser?

Immer chaotischer, immer zerstrittener? Ist es weil ich selber hochgradig antisozial bin?

Wenn ich wähle, dann entweder rechts oder linksaussen. Je extremistischer desto besser. Am liebsten will ich halt die Gesellschaft kollabieren sehen, in einem Bürgerkrieg.

Was denkt ihr, woher kommt dieses psychologische Phänomen? Warum habe ich einen derartigen Hass in mir auf andere Menschen, die meisten, dass ich nichts lieber sehe als die komplette Zersetzung der Gesellschaft?

Ist es schlimm wenn ich schon öfters Selbstjustiz geübt habe, weil ich nicht den Staat vertraute diese Sache zu übernehmen, bzw. wäre es viel zu lange gegangen.

Mir war bewusts, dass ich mich damit Strafbar gemacht habe, aber ich wollte halt unbedingt der Zuständige Bestrafen, ich denke die Deutsche Justiz Bestraft Agressoren etc. nicht genug.

Generell misstraue ich dem Staat sehr. Wie sehr ihr das? Ich finde Selbstjustiz nicht generell falsch.

Warum will ich wenn ich ein böser Mensch sehe, auch so sein wie er ist, solange er Erfolgreich ist? Nehmen wir z.b. Trump, moralisch extrem fragwürdig, aber durchaus erfolgreich, oder andere korrupte in Regierungen, ich will auch so wie sie sein, ich will ihre Macht, ihr Status, ihre Kaltherzigkeit.

Aber wieso? Wieso bewundere ich offensichtlich grausame Menschen, ohne jegliche Menschlichkeit?

Je grausamer, je rücksichtsloser, aber je erfolgreicher desto bewundere ich sie. Mir völlig egal wie viele Menschen sie schadeteten. Die haben irgendwie eine "coole" "knallharte" Aura, und ich stelle mich immer auf die Seite der "bösen".

Das war schon in der Schule so, wo ich mich auf der Seite der Populären, und Coolen Kids stellte, und mit ihnen gemeinsam eine Bande gründetete, um die anderen zu mobben, und fertig zu machen.

Und ich geniesste es richtig andere zu mobben, so richtig fertig zu machen, sie heulen zu sehen, ihren schmerz aufsaugen in mir, und Energie aus ihren Schmerzen zu beziehen.

Ja, ich mache mir nichts vor ich bin ein Energievampir, sadist, und gleichzeitig psychopath. Aber warum finde ich nett sein so uncool?

Warum bin ich bessessen von menschlichen Abgründen, Dunkelheit, Boshaftigkeit, Sadismus, Grausamkeit, Narzissmus, Dämonen, Satan, Okkultismus, Blut, Satanismus, Illuminati, Freimaurer, Egoismus, Verschwörungstheorien, und so weiter.

Auch in Filmen sympathisiere ich meist mit den Bösewichten. Was stimmt mit mir nicht?

Ich hab vor allem eine Bessessenheit von Blut, Fleisch und Blut, ich bin auch jemand der jeden Tag fleisch isst, viel Fleisch. Was läuft falsch mit mir?

Wenn ich sehe wie kriminelle in manchen Ländern behandelt werden, freut mich das. Gerade in El-Salvador werden die richtig hart angefasst, und das sind harte Kerle, gefährliche. Die werden das schon vertragen.

Und wenn ich sehe wie hier Kriminelle behandelt werden, werde ich wütend, mit Samthandschuhen, keine überfüllte Gefängnissen, schone Luxuszelle, keine Folter.

Nein, so darf es nicht sein. Ist es schlimm wenn ich Kriminelle so richtig leiden sehen will? Und ich mich an Bildern von gefolterten Häftlingen aufgeile?

Was tut man wenn einem eine miserable Kindheit alles zerstört hat? Eine Kindheit ständiger Misshandlung, Schläge und Grausamkeit?

Auch meine Bildung hat darunter stark geleidet, und meine Psyche wurde in tausend Stücke zerschmettert, nie wieder aufgebaut.

Resultat? muss betreut werden, fast Pflegefall, nicht arbeitsfähig, alles wegen der zerschmetterten Psyche. Nicht wegen körperlicher Gesundheit. Während sie ein schönes Leben führen muss ich verrotten.

Auf der Strasse war ich auch eine Zeit lang, weil sie mich rausgeworfen haben. Zuerst vernachlässigten sie mich völlig, und dann plötzlich ab 20 forderten sie ,dass ich alels im haushalt machte, das machte ich auch, aber da ich immer noch depressiv war, und einmal etwas nicht machte, wurde ich kurzehand rausgeschmissen.

Und naja, vorher wurde ich natürlich Jahrelang geschlagen fast jeden Tag, und angeschrien wegen jeder Kleinigkeit. War ich völlig immer unschuldig? Nein. Verdiente ich es jeden Tag geschlagen zu werden? Ich glaub nicht.

Was tue ich jetzt, wo meine Kindheit jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft geraubt hat. während meine Eltern weiterhin ein gutes Leben haben?

Wie soll ich etwas erreichen im Leben wenn ich wegen der harten Kindheit keine vernünftige Bildung bekommen konnte, und vernünftige Ausbildung, und mentale stabilität?

Ich bin schon jahrelang in Therapie.

Kann man durch eine harte Kindheit und Erziehung eigentlich "verrohen"? Ist das möglich? Denn ich glaube das ist bei mir passiert.

Ist solch eine Verrohung etwas bedenkliches? Ich mache deswegen auch gerne rassistische, sexistische, und homophobe witze. Generell war ich schon immer provokant unterwegs,

Einfach weil das wie ich aufgewachsen bin nicht tabu war, im Gegenteil, es herrschte meist eine Raue Sprache zuhause.

Flogen auch oft Beleidigungen Gegenseitig. Darum bin ich wohl deutlich verrohter als viele meinem Alter?

Ich glaube deswegen wurde ich oft als rassistisch sexistisch etc. eingestuft.

Mir ist aufgefallen, dass es auf Dating Apps sehr viele narzissten und grausame Menschen gibt, die überhaupt nicht an ernsthaften Beziehungen interessiert sind.

Aber sie mögen es mit den Gefühlen anderen zu spielen, und finden das witzig. Wieso sind die oft dort so drauf? Darum habe ich aufgehört online zu daten, und auch aus anderen Gründen.

Warum gibt es dort so wenige die wirklich an etwas ernsthaftes und vernünftiges Interessiert sind?

Warum mag ich es als Christ, die Hölle mir in meinem Kopf auszumalen, in all ihrer Schrecklichkeit? Wenn ich andere vor der Hölle warne, dann beschreibe ich auch jede schrecklichkeit, jedes fürchterliche Detail der Hölle, und dass, sie dort Tag und Nacht, auf brutalste Weise gefoltert werden. Und zwar mit Foltermethoden die es gar noch nicht so gibt. Aber die schlimmste Folter wird das Gefühl der Schuld sein. Also die spirituelle Folter.

Und wenn ich Atheisten von diesem Platz erzähle, tue ich es immer mit einem lächeln. Und zwar aus Liebe, weil ich nicht will, dass sie dort hin gehen.

Und es ist mir egal, ob es ein Kind ist oder nicht. Ich will, dass sie Gott und diesen Platz fürchten, und das richtige tun. Gerade bei Kindern kann die Hölle in aller schrecklichkeit auszumalen sehr effektiv sein.

Darum mag ich z.b. Katholizismus, weil es sehr fokussiert ist auf die schrecklichkeit der Hölle. Die Vorstellung von Gott als Herrscher des Universums, streng aber Fair, gefällt mir viel mehr, als die moderne Vorstellung, von einem schwachen Gott der alles verzeiht.

Gerade traditioneller Katholizismus gefällt mir, weil nicht nur auf Gottes Gnade fokussiert wird, sondern auch auf seine Strafen. Wie findet ihr dass, wenn ich als Christ, wenn ich andere auch vor der absoluten schrecklichkeit der Hölle warne?

Warum will ich unbedingt Macht über andere? Ich weiss, dass ist eine Charakterschwäche, weil ich andere nicht als volle Menschen ansehe.

Aber warum will ich über andere Dominieren wenn möglich? Es scheint so, dass die meisten das nicht verstehen, warum will ich Macht über andere?

Wieso will ich nicht Beziehungen auf Augenhöhe? Das Problem ist halt, dann können sie sich von mir Entfernen.

Ich weiss aber auch, direkte Macht kann ich nicht ausüben, da ich noch keine Machtposition habe. Und selbst dann kann man sich nicht alles erlauben.

Aber ich versuche andere durch subtile manipulation dadurch zu bringen, dass zu tun was ich will.

Wenn sie sich meinem Einfluss entziehen, dann macht mich das extrem Wütend, und ich versuche alles sie zurückzuholen, oder zumindest es möglichst schmerzhaft zu machen.

Ich will einfach nicht kapieren, dass andere Menschen selbständige individuen sind.

Warum will ich unbedingt meinen Willen anderen aufzwingen?

Kann es sein, dass die meisten Menschen keinerlei Empathie für andere haben, ausser sich selber?

Wenn ja, warum fordern die gleichen Menschen Empathie für sich? Das ist doch Paradox, nicht?

Wenn alle so Kaltherzig sind, sollte man selber auch so Kaltherzig werden, und sich anpassen?

Warum soll es moralisch falsch sein dumme und schwache auszubeuten und auszunutzen? Ist das nicht irgendwie Naturgesetz, dass die Schwachen unter die Räder kommen, und die starken Obsiegen?

Meine Persönlichkeit war schon immer so ,dass ich knallhart nur meinen eigenen Vorteil betrachte, und knallhart andere ausnutze.

Ich habe versucht dagegen anzukämpfen, aber naja, geht nicht, ich bin einfach so.

Und für, die, die sagen du würdest es doch auch blöd finden ausgenutzt zu werden. Naja, ja, aber es passiert trotzdem. Das Leben ist ein Ausnutzen und ausgenutzt werden.

Ich war nicht immer so, aber hab erkannt in diesem Leben bin ich ganz alleine. Und muss alleine Kämpfen.

Ich bin Grausam, und andere sind Grausam zu mir, so ist es nunmal. Ich hab mich an Grausamkeiten generell gewöhnt.

Warum haben immer noch so viele Menschen ein Problem sich an die Neue Weltordnung anzupassen?