Fälschung/Betrug bei der Arbeitsbescheinigung für die Führerscheinbehörde? Welche Folgen?

Um schnellst möglichst meine Führerscheinprüfungen der Klasse B zu absolvieren, welche aber ein Bewerberdatenblatt benötigen, dass von der Führerscheinbehörde ausgestellt wird und 8-10 Wochen dauern kann, habe ich in einer E-Mail die Führerscheinstelle angelogen, ich bräuchte beruflich sehr dringend ein Führerschein, obwohl ich garnicht arbeite oder irgendwo eingestellt bin, damit mein Bewerberdatenblatt zu einem früheren Zeitpunkt als üblich ausgestellt wird.

Daraufhin hat die Führerscheinbehörde geantwortet, eine bevorzugte Bearbeitung kann nur dann erfolgen, wenn ich eine Bescheinigung meines Arbeitgebers einreiche, die bestätigt, dass meine Fahrerlaubnis für die Arbeitsstelle benötigt wird.

Meine Frage lautet nun, was passieren würde, wenn ich eine solche Arbeitgeberbescheinigung, die nachweist, dass ich beruflich einen Führerschein brauche, einfach fälschen würde?

Und wenn ein Unternehmen/Arbeitgeber seinen Stempel oder Unterschrift auf solch eine Arbeitgeberbescheinigung hinterlegen würde obwohl ich dort nicht arbeite, könnten sie dafür bestraft werden? Gilt das schon als Urkundenfälschung wenn die Urkunde an sich nicht von mir gefälscht, sondern von einem richtigen Unternehmen mir ausgehändigt wird, ich aber nur nicht da arbeite?

Würde die Führerscheinbehörde überhaupt nachhaken und es kontrollieren oder einfach so hinnehmen? Und bei wem würden sie um sich zu versichern nachfragen? Beim Unternehmen? Bei der Agentur für Arbeit?

Und zu guter Letzt: Würde auch eine Arbeitgeberbescheinigung, die aussagt, dass ich dort zwar zurzeit NICHT arbeite, es aber sobald ich einen Führerschein habe tun werde, auch für die Führerscheinbehörde ausreichen? Das wäre ja kein Betrug.

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MPU wegen Geschwindigkeit? Die?

Hei, ich habe folgendes Anliegen :

ich wurde am 09.12.2019 geblitzt mit 50km/h zu schnell innerorts und dazu dann am 17.12.2019 gab es einen Vorfall bei dem ich (angeblich) 160km/h innerorts gefahren bin mir wurde Vorort der Führerschein entzogen, aufgrund von 315d.

Der Vorfall mit 160km/h ging auf Grund von 315d (illegales Straßenrennen) vor Gericht und wurde dann gegen eine 400€ Spende eingestellt. Dafür habe ich dann direkt im Mai.2020 meinen Führerschein zurückerhalten.

Für die 50km/h vom 09.12 wurde mir ein Aufbauseminar verordnet, welches ich leider nicht fristgerecht erfüllt hatte. Somit wurde mir dann im September 2020 mein Führerschein wieder abgenommen.

Das Aufbauseminar habe ich dann im Januar 2021 erledigt, alle Dokumente für die Neubeantragung gesammelt und dies alles zur Führerscheinstelle geschickt.
Kurz dadraus erhielt ich einen Kostenbeleg für die Neuerteilung, ich dachte alles wäre geregt und dann erfahre ich plötzlich durch einen Mail das die Führerscheinstelle „nach prüfen meinen Sachverhaltes“ einen MPU anfordert.
Ein geführtes Telefonat mit dem Sachbearbeiter legte dann offen, das sie das auf Grund der beiden Straftaten angeordnet haben.

Ist dieses Vorgehen regelkonform?
hat jemand Tipps für sie MPU?

(bei dem 160/h konnte keinen genaue Geschwindigkeit ermittelt werden, die Polizisten im Zeugenstand waren ehr weniger gut vorbereitet im Gegensatz zu mir und meinem Anwalt)

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