Fahrradfahren mit Helm // Selbstbewusstsein?

Hey. Meine Eltern wollen, dass ich einen Fahrradhelm trage und ich kann auch wirklich verstehen warum. Ich bin deswegen auch nicht sauer auf meine Eltern oder so. Mein Problem ist nur, dass ich ziemlich wenig Selbstbewusstsein habe. Wo ich wohne fährt in meinem Alter (15-20) niemand mit einem Helm Fahrrad und hier wird schon über die kleinsten Dinge extrem gelästert oder sich lustig gemacht, das ist nicht normal. Die meisten Konversationen auf meiner Schule bestehen eigentlich nur aus Gesprächen über andere Schüler. Wie gesagt, ich habe wenig Selbstbewusstsein und komme schlecht damit klar, wenn sich jemand über mich lustig macht, vor allem wenn ich das mitbekomme oder wenn mir das jemand ins Gesicht sagt. Es kamen schon öfter Sprüche, als ich meinen Helm getragen habe. Da habe ich dann auch schon mal die ein oder andere Panikattacke (ja wirklich) bekommen (auch in anderen Situationen). Ich selber weiß ja, dass man sich schützen sollte, aber weil ich Angst vor den Blicken, Sprüchen etc. habe fahre ich seit einem Jahr ungefähr einfach kein Fahrrad mehr. Zwar würde ich auch ohne Helm fahren, aber ich habe keine Lust meine Eltern zu hintergehen. Weil ich kein Fahrrad fahre vergeude ich oft viel Zeit, weil ich z.B. laufe oder ich verzichte auf Treffen mit Freunden, wenn die mit dem Fahrrad wo hin fahren. Hat irgendjemand hier Tipps, Argumente, Motivationssprüche, irgendwas, was mich dazu bringt, zu dem Helm zu stehen? Danke!

Fahrrad, Schule, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Helm, Eltern, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung
Sinnlose/zufällige Gedanken, die immer wiederkehren?

Das ganze habe ich schon seit mehreren Jahren, aber bei weitem nicht dauerhaft und es ist auch kein riesengroßes Problem. Aber es verwirrt mich ziemlich und langsam wird es doch etwas nervig.

Gelegentlich kommt es vor, dass ich in einem Moment, in dem ich nicht bewusst nachdenke (beim Zähneputzen, beim Duschen, beim Wimperntusche auftragen oder wenn ich gerade ein paar Meter ins nächste Zimmer laufe oder an den Schreibtisch), auf einmal einen Satz im Kopf habe, gelgentlich sogar in Kombination mit einem Bild einer Szene oder Situation. Der Gedanke kommt dann über mehrere Tage bis Wochen immer wieder in solchen Momenten hoch.

Diese Gedanken haben keinen wirklichen Ursprung. Es ist auch nicht so, dass sie sich um Themen drehen, die mich gerade beschäftigen oder ähnliches. Sie kommen einfach... aus dem nichts. Komplett zufällige Sätze, die dann immer und immer wieder in meinem Kopf erscheinen.

Jetzt im Moment ist es gerade der Satz "Ist es das erste mal, dass du das hier machst?". Es war auch schonmal "Liebst du mich?" oder "Denkst du, das ist eine gute idee?" oder "Niemand versteht es"

Ich mache mir wenig Hoffnungen, dass irgendwer mir sagen kann, woher das kommt. Es würde mich aber sehr interessieren ob nicht vielleicht schonmal jemand von etwas ähnlichem gehört hat oder es ihm selber so geht.

Womöglich ist das ja auch ganz normal und passiert jedem? Es fühlt sich nur so seltsam an, wenn ich mit den Gedanken eigentlich wo anders bin und dann auf einmal ein komplett willkürlicher Satz reingestreut wird und ich erst drei Sekunden später merke "..oh. Der Satz schon wieder."

Also, ich freue mich über jegliche Art von Antwort!

Gedanken, Psychologie
Telepathie oder eher Einbildung/Wunschdenken?

Halli Hallo,

ich weis nicht wirklich wie ich anfangen soll aber ich habe schon immer das Gefühl gehabt, Menschen "lesen" zu können. Bin weiblich, 28. Nicht nur verhalten richtig interpretieren sondern ich kann auch wirklich schon fast fühlen was die Menschen fühlen wenn sie mich ansehen oder einfach nur da stehen (zB an der Bushalte). Es ist auch schon immer so gewesen, dass ich vor allem die Blicke der Männer eindeutig zuordnen konnte. So auch mein Nachbar vor einiger Zeit (geschieden, etwas älter als ich) mich immer verträumt ansieht. Ich habe schon sehr wohl das Gefühl, dass er auf mich steht weil darüber hinaus habe ich halt auch beobachtet wie er stehen geblieben ist und mich angeschaut hat, mich auf seine Fete eingeladen hat oder einfach immer nur seine Blicke die auf meine Lippen rutschen beim small talk auf der Straße. (Bin aber verheiratet, Mutter). Nun ja. Das komische bei dieser Sache ist einfach, dass wenn er wieder zu Hause also vor Ort ist dass ich ständig an ihn denke so als wäre ich verliebt (dass er zu Hause ist erfahre ich erst später wenn ich ihn draußen zufällig treffe oder die Lichter zu Hause brennen sehe). Wenn er mal wieder für ein paar Wochen/Monate weg ist dann denke ich überhaupt nicht an ihn und schwupp ist er wieder in meinem Kopf und dann sehe ich auch schon die Lichter in seinem Haus brennen. Die Gefühle sind aber ziemlich intensiv und machen mich verrückt. Mit sehr vielen anderen Menschen habe ich das schon mal ausprobiert und die, die sehr oft in meinen Gedanken waren, hatten mir auch bestätigt auch sehr oft an mich gedacht zu haben. Also verliebt bin ich sicherlich nicht aber diese gewisse "Anziehung"? "Telepathie"? Sendet er mir irgend etwas die ich dann "empfange"? Es war heute wieder so ein Tag.. Eigentlich habe ich genug am Hals und dann kommt er urplötzlich in mein Kopf rein. Fühle mich machtlos. Kann mich nicht gegen diese Gedanken wehren.

Liebe, Freundschaft, Sex, Gedanken, Psychologie, Ehe, Kummer, Liebe und Beziehung, Telepathie

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