Warum hat mein Welpe plötzlich Angst vor Wiesen?

Schönen guten Abend allerseits, ich hatte eine wichtige Frage bezüglich meines 2-Monate alten Border Collie Welpen. Ich besitze den kleinen Mann seit fast einer Woche, gehe jede Stunde mit ihm raus und lasse ihn zu Beginn des Spaziergangs auf einer kleinen Wiese direkt vor dem Haus sein Geschäft machen. Nachdem ich die Hinterlassenschaften aufräume, laufe ich meistens eine viertel Stunde mit ihm über größere Wiesenflächen und auch mal kleine Asphaltwege die auf der Strecke liegen. Doch heute Mittag hatte ich leider nicht rechtzeitig bemerkt wie der Kleine in einen herum liegenden Brennesselzweig gerannt ist und sich natürlich an Pfote, Ohr und Schwanz stach. Jedoch zappelt er nicht nur in kleineren Abständen und knabbert an den betroffenen Stellen, er geht nun gar nicht mehr in irgendwelche Gräser. Ich bekomme ihn nichtmals mit einem Leckerlie zu mir auf das Grün, es fing dann vor einer Stunde damit an das er inmitten der Straße hin machte, was die Nachbarn natürlich nicht gerne sehen ... Ich habe nun Bedenken das er garnicht mehr mit geht und ständig zurück auf die Straße rennt. Bambi ist, seit ich ihn habe, immer sehr lebhaft auf Wiesen gewesen und nun scheint er vielleicht Angst davor zu haben, oder lässt es sich irgendwie anders erklären? Wie kann ich ihn wieder dazu bringen auf eine Wiese mit zu kommen, oder wie zu Beginn selbstständig auf der Wiese zu machen?

ich bedanke mich im Vorraus für Antworten :) LG

Hund, Gassi, Welpen
Sind 4 Stunden gehen für Hund schädlich?

Also ich hab einen sehr sportlichen Hund. Sie ist ein 5-jähriger Belgischer Schäferhund und liebt es Gassi zu gehen.  Als Junghund sind wir leider ein bisschen zu wenig gegangen, vom Anfang dieses Jahres bis ungefähr April bin ich dann fast jeden Tag zwei bis drei Stunden gegangen.
Dann hat sie eine Pfotenverletzung bekommen und ich musste aufhören so weit zu gehen.
Danach wollte sie nicht mehr mit mir alleine gehen, da sie mir nicht mehr ganz vertraut. Die Gründe dafür sind Gewitter und Jägerschüsse, vor denen sie Angst hatte. Diese kamen IMMER während ICH ging!
Aufjedenfall ging sie dann fast gar nicht mehr, da meine Familie nicht die Zeit hat, so lange zu gehen. (Nur eine halbe Stunde am Tag, sie hatte nicht mal mehr Lust zu spielen oder in den Garten zu gehen- mittlerweile spielt sie wieder und geht auch täglich in den Garten)
Meine Schwester, mein Hund und ich gingen letztens 2 Stunden wandern und wir wollen das morgen schon wieder tun, nur dass wir dann 4 Stunden wandern wollen. Also bergauf und sie muss auch öfters hupfen.
Meine Frage ist eigentlich, ob wir da jetzt nicht übertreiben, wenn wir sozusagen von 0 auf 100 wieder mit ihr gehen. Sie ist topfit und aufgedreht wie ein Welpe. Gestern beim Wandern war sie nicht mal so wirklich müde, sie wollte immer weiter und weiter, da ihr das wirklich Spaß gemacht hat.
Letztendlich höre ich da auf meinen Hund und sie will sicher so lange gehen, doch ich hab ein bisschen Angst um ihre Gelenke usw da 5 jahre auch nicht mehr so wenig sind

Hund, wandern, Gassi

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gassi