Hallo, also ich habe eben einen Brief vom Amtsgericht Dortmund bekommen, in diesem steht das ich am Montag den 24.02.2014 als Zeuge geladen bin. Um 10.30 Uhr! Also erstmal ich komme aus Brandenburg! Da ich mit dem Zug fahren muss, weil ich noch kein Auto habe und außerdem die kostengünstige Verbindung nutzen muss, um das Geld zurückerstattet zu bekommen, muss ich bereits 1 Tag früher fahren... D.h. Ich muss in Dortmund übernachten! Werden mir hierfür die Kosten zurückerstattet? Oder wenn ich hin mit dem ICE fahre, da dies evtl. Günstiger ist als regionalfahrkarte + Hotel! wird mir dann hier das. Geld zurückerstattet? Hat da jemand schon Erfahrung mit gemacht? Ich denke schon das es wichtig ist dort hinzugehen, da ich quasi Betroffener bin. Das ist zwar schon über 6 Monate her.... Hatte auch nicht gedacht das da noch was kommt. Danke für eure Antworten.

Meine Mutter (87) ist nicht mehr gut auf den Beinen. Letztens ist sie gestürzt und wurde mit dem Rettungswagen in eine Klinik eingeliefert. Dort stellte man fest, dass (trotz großer Schmerzen) nichts gebrochen war und schickte sie nach hause. Natürlich konnte sie keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen. Die Taxifahrt (weite Strecke, ländlicher Bereich) kostete fast 50 Euro. Kann sie die wieder zurückbekommen?

Als Gutachter bin ich umsatzsteuerpflichtig geworden. Wenn ich nach einer Gerichtsverhandlung die mit dem eigenen PKW gefahrenen Kilometer u.a. in Rechnung stelle, muss ich sie dann mit 19% Mwst versteuern ?

Hallo,

ich bin alleinerziehende Mutter und befinde mich in der Wohlverhaltensperiode nach Privatinsolvenz.

Ich habe gehört, dass ich evtl. einen höheren Pfändungsfreibetrag beantragen kann, da ich über EUR 200,- Fahrtkosten habe, um auf die Arbeit zu kommen. Außerdem zahle ich 200,- EUR Hortkosten für die Betreuung meiner beiden Kinder während der Arbeitszeit sowie noch einmal EUR 100,- an eine Kinderbetreuung, da die Öffnungszeiten vom Hort nicht ausreichen, bis ich von der Arbeit komme.

Ich habe meine Insolvenzverwalterin gefragt, sie sagte, sie könne mich hierzu nicht beraten, weil ein "Interessenskonflikt" bestünde. Ich solle mich an einen Kollegen oder das Amtsgericht wenden.

Geld für einen Anwalt kann und mag nich nicht ausgeben und ans Amtsgericht wenden? Ich weiß gar nicht, an wen ich da gehen kann?

Kann mir jemand helfen, ob das überhaupt stimmt, dass ich meinen Pfändungsfreibetrag evtl. aufgrund der angesprochenen Kosten erhöhen kann? Und falls ja, wie gehe ich das an?

Tausend Dank!

kann man eigendlich die fahrtkosten von seiner krankenkasse wieder bekommen ????? = wenn man von dennen zu einen gutachter wegen eines selbst eingereichten antrages geschickt wird der zwar in der selben stadt ist wie man selber wohnt aber zu fuß so um die: 1 stunde und 45 minuten ca. weit weg ist ?????? ( und das ein weg nur !!!!!! ) und man auch keine andere möglichkeit hat dort hin zu kommen ?????? ( ohne zu fuß gehen zu mußen !!!!!! ) ??????????

Hallo.

Ich versuche es mal ganz genau zu formulieren, da es im Netz scheinbar keine passenden Antworten gibt.

Faktenlage:

Mehrere Angestelte im Gartenbau - tägliche Fahrt vom Betriebshof auf Baustellen und wieder zurück. - Bezahlung nach Stundenabrechnung. Chef zahlt allen die Hinfahrt, aber nur dem Fahrer die Rückfahrt. Ist das ok?

Genauer: Die Arbeitnehmer fangen alle um 7:00 in der Firma (Betriebshof) an, der FirmenWagen wird bestückt etc. Dann fahren alle zusammen auf eine Baustelle. Dort wird gearbeitet und nach Abschluss der Baustelle fahren alle gemeinsam zurück zum Betriebshof (dort wird gelegentlich noch das Auto entladen oder etwas anderes gemacht). Der Fahrer bekommt beide Fahrten bezahlt, die anderen nur die Hinfahrt.

Wird im Betriebshof noch gearbeitet, dann wird dies wieder allen als Abreitszeit angerechnet.

Ich sehe das so:

1. Alle Mitarbeiter sind im Auftrag des Chefs unterwegs - er sucht ja die Baustellen raus und alle Mitarbeiter sind somit von ihm beauftragt dort hin zu fahren. Wird vom Chef verlangt nach der Arbeit auf der Baustelle auch noch im Betriebshof zu arbeiten, dann ist doch die Rückfahrt ganz klar Teil der Arbeitszeit - da ja alle Mitarbeiter in seinem Auftrag unterwegs sind?

2. Oftmals kommt es vor, dass die Baustelle 50 oder sogar 200 km vom Betriebshof entfernt ist - es besteht auch keine Möglichkeit von der Baustelle privat weg zu kommen. Der Chef muss doch dann die Rückfahrt (eine, teils zwei oder mehr Stunden) bezahlen? Die Arbeitnehmer sind doch nur in seinem Auftrag so weit zu einer Baustelle gefahren. Der Chef kann doch nicht ernsthaft erwarten, dass 2 Stunden hingefahren wird, 4 Stunden gearbeitet wird und die zwei Stunden Rückfahrt nicht bezahlt werden, oder?

3. Mehrere Baustellen an einem Tag: Gelegentlich kommt es vor, dass an einem Tag mehrere, kleinere Baustellen angefahren werden - der Chef erwartet nun, dass die Mitarbeiter aufschreiben, was davon Fahrtzeiten waren, diese werden dann nicht bezahlt. D.h. Um 7:00 im Betriebshof los, um 9:30 auf erster Baustelle fertig, um 10:00 auf Baustelle 2, umd 13:30 Baustelle2 fertig, umd 14h auf Baustelle3 um 16:30h auf Baustelle3 fertig um 17:15 im Betriebshof, dort noch arbeiten und um 17:45 wirklich Feierabend. Nach meiner Rechnung muss der Chef von 7:00 bis 17:45 durchzahlen (abzüglch Mittagspause), nach seiner Rechnung werden die Fahrzeiten (in diesem Beispiel 2,75h) nicht bezahlt, bzw. nur dem Fahrer. Das summiert sich im Monat auf sehr viele unbezahlte Stunden, während denen die Arbeitnehmer jedoch nicht ihren 'privaten Spaß' haben können, sondern 'gezwungenermaßen' zum 'Nichtstun im Auto' verdammt sind - im Auftrag des Chefs.

Wie verhält es sich in diesen drei Fällen? Vielen Dank!

hallo leute,

habe eine zusage bekommen in einem sehr guten unternehmen in duisburg. ich werde bereits im ersten lehrjahr ca 850 € brutto verdienen, muss aber jeden tag 50 km hinfahren. würdet ihr für eine gute stelle diese strecke während der ausbildung in kauf nehmen?

Hallo, Die deutsche Kilometerpauschale beträgt bekanntlich 30 Cent pro Kilometer für PKW und ist vermutlich realistisch zusammengesetzt. Meine Frage aber zu „realistisch“meint folgendes: Vorausgesetzt ich habe ein Auto, muss also bestimmte Dinge ohnehin bezahlen, ob ich es benutze oder nicht und will nun wissen, was mich die Fahrt eines Kilometes zusätzlich kostet, um z.B. mit einer Bahnfahrt zu vergleichen, was wäre dann ein realistischer Wert (der ja sicher mehr ist, als die reinen Benzinkosten)? Gruß, Geziefer

was wird mich das kosten ?

Hallo,

ich bin Dialysepatient und muss drei mal die Woche zur Dialyse. Momentan fahre ich mit meiner Freundin bzw, sie bringt mich hin und holt mich ab. Meine Frage dazu: Gibt es eine einheitliche Kilometerpauschale die man bekommt bei den Krankenkassen? Oder ist dies von Fall zu Fall unterschiedlich? Fahtzkostenzuschuss bekommt man ja, da der Transport mit dem Taxi oder Rote Kreuz ja auch übernommen wird.

Danke für schonmal für eure Antworten.

Mfg

scorp32

Hallo,

mein Freund war am Donnerstag zum 3. Mal beim Arbeitsamt. Hat auch Stellen ausgedruckt bekommen. Nun hat gestern schon eine Firma angerufen, doch leider scheiterte es wieder am nicht vorhandenen Führerschein Kl. B !!!

Heute morgen haben wir dann einen Brief bekommen von einer anderen Stelle. Der Brief wurde gestern geschrieben, heute haben wir diesen bekommen und am Montag muss mein Freund schon dorthin. Doch es sind insgesamt 60km (hin&zurück). Mit Zug ist er bei 30€ dabei, mit dem Auto bei ca. 20€ !!!

Nur wie soll das nun gehen, wegen den Fahrtkosten ?! Er kommt ja jetzt nicht vorher zum Arbeitsamt (so wie es aussieht). Oder reicht es direkt Montags zum Arbeitsamt zu fahren, den Antrag mit zu nehmen, die Firma ausfüllen zu lassen und dann wieder beim Arbeitsamt vorbei fahren und das Geld abholen?! Bitte um Hilfe.

Hey Leute,

ich habe ein Schokoticket und wir fahren mit der Klasse von Solingen aus nach Köln, unsere Lehrer behaupten, dass das Zusatzticket hin und zurück 15€ kostet. Einige meiner Freunde sind aber der Meinung, dass wenn man ein SCHOKOTICKET hat, es viel günstiger ist von Solingen nach Köln

Wisst ihr was es kostet?

hallo,

also ich habe erst eine ganze Weile hin und her diskutiert mit ener Firma die mich zum Bewerbungsgespräch eingeladen hatte. Da diese die Übernahme der Fahrtkosten nicht ausgeschlossen hat, müssen die jetzt eigentlich zahlen, doch das wollen die nicht. 72€ sind den wohl zu viel.

Inzwischen habe ich eine Rechnung gemailt (der ganze Kontakt lief die ganze Zeit über Mail und es ging), dann eine Zahlungserinnerung (auch per Mail), doch bisher geschah nichts und die haben sich auch nicht mehr gemeldet.

jetzt will ich eine Mahnung per mail und per Einschreiben senden. Wenn die sich wieder nicht zucken, heißt das ich kann meine Fordeung gerichtlich einklagen.

Wie mache ich das? Wo muss ich hin usw.... wer kennt sich aus?

Hallo Community,

meine Firma wird demnächst umziehen, so dass ich pro Srecke 10km mehr fahren muss. Bei dem Verkehr brauche ich zusätzlich pro Fahrt 30 min. länger. Das sind dann 20km/Tag = 100km/Woche = 400km/Monat + dem zusätzlichen Zeitaufwand. Das ist fast eine Tankfüllung im Monat mehr. Daher die Frage: Muss für diese Mehrkosten der Arbeitgeber aufkommen oder muss ich das tragen?

Viele Grüße, Slattern

Wieviel MWST nimmt man bei Fahrtkosten als Freiberufler/Selbständiger wenn man die tatsächlich gefahrenen km für Hin- und Rüchfahrt zu einem Auftragsjob abrechnet?

Mein Bruder ist arbeitslos und hat am Montag einen Vorstellungsgespräch.

Die Entfernung ist 400 km von der Stadt, wo wir wohnen (von Leipzig nach Hamburg). Er hat einen Antragsformular von Arbeitsamt bekommen, aber er hat vergessen, zu fragen, wieviel Cent er für 1 km bekommt. Der Arbeitgeber hat explizit hingewiesen, dass die Fahrkosten nicht erstattet werden. Ah ja, mein Bruder fährt dorthin mit eigenem Auto.

Meine Frage: wieviel Cent pro 1 km Fahrt bekommt er?

Vielen Dank.

Können die Eltern von Kindern, die sich in der Ausbildung befinden und keine Steuern bezahlen, die Fahrtkosten zur Arbeitsstelle steuerlich absetzen? Falls ja, zu welchem Elternteil wird das angerechnet, wenn beide ein eigenes Einkommen haben?

viele Grüße

Ich versuche gerade meine Einkommensteuererklärung zum Ersten mal zu machen und bin dabei auf folgendes Problem mit der Entfernungspauschale gestoßen:

Zu meiner Person:

Bin ein Auszubildender zum Pflegefachmann.

In meinem Arbeitsvertrag steht kein erster Tätigkeitsstätte, gemäß der Definition bin jedoch davon ausgegangen, dass dieser meine Berufsschule wäre.

Während meiner Ausbildung werde ich in verschiedenen Krankenhäuser eingesetzt. Somit bin ich in 3 Dienststellen des gleichen Arbeitgebers tätig.

Bin ausschließlich mit dem ÖPV unterwegs und benutze ein selbstfinanziertes Jobticket.

Zum Problem:

Zeile 31: Urlaubs-, Krankheits-, Heimarbeits- und Dienstreisetage 199 (habe gehört dass die Einsätze im Krankenhaus als Dienstreise gelten)

Zeile 32: in 2022 habe ich die Schule insgesamt an 58 Tagen aufgesucht

(Entfernung zur Schule 14km hin und zurück)

Was soll ich bei Zeile 37 Aufwendungen für Fahrten mit Öffis eintragen? Die Summe von allen 12 Jobtickets?

Wenn ich die praktische Einsätze im Krankenhaus als Dienstreise erfasse, kann ich die Job Tickets als Fahrkosten eintragen? Irgendwie bin ich richtig durcheinander mit diesem Thema. Alles andere ist zum Glück top.

Danke für eure Hilfe

Hallo zusammen, könnt ihr mir sagen oder eine Seite wo ich die Steuer von dem Fahrzeug ausrechnen kann, was ich mir holen würde.
Weil ich habe gerade geschaut, wenn ich als Fahranfänger mit ein BMW 523i 2011 hole, hat der Rechner 176€ Jährliche Steuer errechnet 😂 und das war direkt bei der Website Bundesfinanzministerium

Ich arbeite im Straßenbau und uns wird der Weg von der Firma bis zur Baustelle (hin und zurück) nicht bezahlt! Unfair! Wir müssen meistens 15 Minuten hin und zurück fahren und das bei einem 10 Stunden-Tag!

Wie ungerecht!

Jemand sagte das kann man von der Steuer absetzen aber wie?