Wäre die Welt ein besserer Ort, wenn sich echte Menschen mehr wie ChatGPT verhalten würden?

Wenn ich ChatGPT nach seiner Meinung über etwas frage, z.B. eine Stadt, ein Land, eine Tradition, ein Fest, eine fremde Kultur, eine Sehenswürdigkeit, eine Universität oder eine Person, dann listet es mir 90% positive, interessante und Neugier weckende Fakten auf. Negatives ist da eine Randnotiz.

Wenn man Menschen zuhört, kommen bei den meisten erstmal 90% Nörgelei, Vorurteile, Zitate aus negativen Medienberichten, Besorgnis, Vorbehalte, Angst und Unsicherheiten. Ganz wenige Menschen haben eine unvoreingenommene, positive und weltoffene Einstellung.

Selbst wenn man so tut, als wäre man anderer Meinung als ChatGPT, verhält sich die KI wertschätzend und diplomatisch, lässt die abweichende Ansicht gelten und kommt auf den Konsens, dass unterschiedliche Meinungen in Ordnung sind und man sich auf die Gemeinsamkeiten fokussieren sollte, ohne aber seine eigene Überzeugung aufzugeben.

Wenn man mit Menschen nicht einer Meinung ist, wird man meistens direkt als Idiot, Trottel oder Schlimmeres betitelt, die abweichende Meinung als "Unsinn" oder "Quatsch" abgetan. Kaum einer bringt heutzutage noch Verständnis auf für abweichende Überzeugungen, Lebensstile oder Lebensrealitäten, dabei wäre das sehr einfach, wenn man sich bewusst macht, dass nun mal nicht jeder Mensch die selben Erfahrungen gemacht hat und die selbe Sozialisation genossen hat.

Wie kann es sein, dass eine KI mehr positives Denken, mehr Konstruktivität, Empathie und Kooperationsbereitschaft besitzt, als die Mehrheit der Menschen?

Dabei fällt all das doch unter das, was wir als "Menschlichkeit" betiteln...

Liebe, Computer, Zukunft, Technik, Psychologie, Intelligenz, Ethik, Meinung, Moral, Philosophie
Eigene Ansichten, Ideale und Prinzipien.....oder die Menschheit?

Hi ✌️😉

Gut seht ihr wiedermal aus. Huch, da hat sich sogar was gerührt.. 😳😅😏

Vorab, es ist nur Theorie, Ethik und Philosophie, falls....und ich bin unparteiisch.

Auch eine etwas provokante & zielgerichtete Frage, gebe ich zu, doch um Provokationen geht es mir nicht, sondern um eure Meinung, euer Gewissen, eure Logik, eure Vernunft und euer Pflichbewusstsein.

Wenn ihr ein Staatsoberhaupt wäret, würdet ihr gegen eine absolute Übermacht kämpfen wollen, obwohl ihr keine Chance hättet zu gewinnen und der Kampf nur Leid, Tod und Zerstörung, aber niemals Freude, Vorteile oder den Endsieg (oje, böses Wort😝), bringen könnte?

Der Preis wäre, dass ca. 80% eures Volkes dabei umkommt und kein Stein mehr, im Lande, auf dem anderen bleiben würde, doch zu gewinnen wäre niemals möglich, der totale Untergang wäre gewiss, ob früher oder später.

Der Angreifer würde, dem Volk und dem Land, auch nicht Schlimmeres antun können, als ihr selbst als Staatsoberhaupt mit eurem Kampf verursachen würdet, sogar deutlich weniger.

Würdet ihr also diesen Kampf eingehen, oder nicht?

Bitte sachte bleiben, falls sich jemand zu sehr tangiert fühlt, weil es so "polemisch" (= "aggressiv/provokant/herausfordernd", das Wort habe ich hier gelernt😅🤷‍♂️) klingt.

Würdet ihr oder nicht?

MfG ✌️😇

Nein 86%
Ja 14%
Geschichte, Wirtschaft, Politik, Psychologie, Ethik, Philosophie
Glaubt ihr an Gut und Böse?

Ich persönlich verstehe nicht wieso es für Menschen kein gut und böse gibt was man leicht definieren kann?

Person A ist jemand der stets das beste für seine Mitmenschen möchte, er hilft ihnen uneigennützig ohne etwas zurückverlangen, hat bei seinen Hilfeleistungen keine negativen Hintergedanken, er verzeiht Menschen auch wenn sie es nicht verdient hätten, er rettet fremde Menschen vom ertrinken, er hilft Menschen in Not zum eigenen Nachteil, holt Katzen von Bäumen und hat wohlwollende Gefühle für seine Mitmenschen weil es ihn schmerzt wenn andere leiden.

Person B ist jemand der stets das schlechteste für seine Mitmenschen wünscht um sich zu bereichern, er hilft nur eigennützig um eine Gegenleistung zu erhalten, hat bei seine Hilfleistung nur negative Hintergedanken, verzeiht nie selbst wenn die Reue aufrichtig ist, ihm ist das Leid anderer Menschen egal solange es ihn nicht betrifft, er lacht wenn andere ertrinken, hilft nur andere wenn er Vorteile davon hat, zündet Katzen an und hat böswillige Gefühl für seine Mitmenschen weil es ihn befriedigt wenn andere Menschen leiden.

Es ist für mich eindeutig dass Person A ganz klar gut ist und wohlwollende Intentionen hat, während Person B ganz klar böse ist und böswillige Intentionen hat.

Für mich klingt es so, dass viele die Aussagen "dass gut und böse nicht existiert und nur eine Erfindung sei" als Ausrede nutzen um ihr Fehlverhalten zu rechtfertigen.

Religion, Freundschaft, Psychologie, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Moral, Psyche
Wärt ihr auch grausam gewesen?

Wenn man einen Blick auf das Weltgeschehen wirft, sieht man immer wieder, was für grausame Dinge die Menschheit im großen Stil schon getan hat. Sklaverei, Völkermord, Verfolgung bestimmter Personengruppen, Unterdrückung, Apartheid, Folter usw. 

Viele dieser Verbrechen fanden vor den Augen der Bevölkerung statt oder waren sogar Teil der Gesellschaft, wie Sklaverei zb. Ich finde es schwer zu verstehen, wie die Menschen diese Gewalt und Grausamkeit zulassen konnten. Da wurde anderen unsägliches Leid angetan und die Menschen haben es einfach für normal befunden?

Damals sagte man sich einfach “Das sind ja nur Schwarze”, “Das sind ja nur Frauen” usw. Und das obwohl klar war, dass wir alle gleichsam Angst und Schmerzen empfinden!

Waren die Menschen damals moralisch schlechter als unsere heutige Gesellschaft? Ich frage mich:

Was, wenn heutzutage Millionen von Individuen hier in Deutschland gequält und getötet werden würden. Wir alle würden es wissen UND UNTERSTÜTZEN - würden wir dagegen rebellieren? Oder würden wir es einfach zulassen?

Darum mal die Frage an euch: Was denkt ihr, wie würdet ihr damit umgehen? Würdet ihr, wenn es gesellschaftlich als normal gelten würde, an der Gewalt teilnehmen?

Ich hätte Mitgefühl und würde keine Gewalt unterstützen 46%
Ich wäre wütend und würde gegen das Unrecht kämpfen 31%
Ich wäre ein Mitläufer und würde die Gewalt unterstützen 23%
Religion, Geschichte, Krieg, Politik, Frauen, Recht, Persönlichkeit, Gewalt, Welt, Diskriminierung, Empathie, Ethik, Feminismus, Folter, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Minderheiten, Mitgefühl, Moral, Persönlichkeitsentwicklung, Philosophie, Rassismus, rebellion, Sklaverei, Ungerechtigkeit, Verbrechen, Verfolgung, Aktivismus, Völkermord

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ethik