Freund erlaubt keine Übernachtungen?

Mein Freund (25) und ich (23) sind schon länger zusammen und wohnen seit einem Jahr zusammen. Alles wäre super, nur leider hat er etwas dagegen, das Leute bei uns in der Wohnung übernachten. Er hat eine relativ anstrengende Arbeit und sagt, er will sich in seiner Wohnung am Abend bewegen wie er will und er will seine Ruhe haben. Außerdem fühlt er sich unwohl, nachts zB. auf sie Toilette zu gehen. Zur Verständniss, wir haben eine recht kleine Wohnung mit Wohnzimmer mit Küche, Schlafzimmer und Badezimmer. Um auf die Toilette zu gehen, muss man durchs Wohnzimmer gehen, wo Gäste schlafen würden.

Das Problem für mich ist es, dass ich erst seit drei Jahren in dieser Stadt wohne, und somit meine Familie und viele meiner guten Freunde fast 700 km weit weg wohnen. Als ich alleine wohnte, haben mich Freunde oder Familie mal am Wochenende besucht und bei mir übernachtet. Seit ich mit meinem Freund wohne, lade ich sie nicht einmal mehr ein, weil ich nicht verlangen kann, das sie in einem Hotel wohnen. Bis jetzt hat mich nur meine Schwester besucht, und die durfte nur eine Nacht hier schlafen und musste danach ein Hotel suchen.

Wir haben oft darüber geredet und er versteht mich auch, aber er sagt immer, dass ich nicht von ihm verlangen kann, dass er Gäste (die ihn sehr stören) in so einer kleinen Wohnung akzeptiert. Was soll ich nur tun? Wie sehf ihr das? Bin ich da echt egoistisvh?

Ps. ich komme ursprünglich aus einem anderen Land, in dem das Durchschnittsgehalt geringer ist, weshalb sich meine Familie/Freunde ein Hotel nicht immer leisten können. Außerdem haben wir kulturelle Differenzen, da es in meiner Familie immer sehr normal war, das Bekannte bei uns schliefen. Als ich und mein Freund meine Eltern besuchten, haben sie uns sogar deren Bett gegeben, und sie haben auf Luftmatratzen geschlafen.

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Ausziehen und Mutter alleine lassen?

Hallo zusammen, die Überschrift sagt eingentlich schon alles.

Meine Mutter und ich leben zu zweit zusammen. Eigentlich haben wir ursprünglich zu viert hier gelebt. Mein Bruder ist schon vor Jahren wegen der Arbeit ausgezogen, da war meine Mutter zwar traurig, aber es war ok, da noch mein Vater und ich da waren.

Vor einem Jahr ist mein Vater ganz unerwartet verstorben. Es war die Hölle. Plötzlich hatte meine Mutter ihren geliebten Ehemann und ich meinen Papa verloren. Die Zeit seitdem war echt hart, hat uns aber auch iwie noch mehr zusammengeschweißt. Meine Mutter und ich haben eine gute Beziehung zueinander und helfen uns immer gegenseitig, wenn es der einen mal schlecht geht. Ich helfe ihr auch in vielen Alltagsdingen oder wenn sie wieder in einer ganz traurigen Phase ist. Umgekehrt genauso. Wir sind es gewohnt, über alles miteinander zu reden.

Ich bin mittlerweile in dem Alter, in dem schon viele Freunde ausgezogen sind (25). Auch ich möcht natürlich iwann mal ausziehen, hänge aber natürlich sehr an unserem Heim und vor allem an meiner Mutter.

Neulich habe ich eine Wohnung im Internet gesehen, die mir sehr gut gefallen hat.

Das Problem ist: Ja, ich möchte ausziehen. Aber auch iwie nicht. Wenn ich ausziehe, wohnt nur noch meine Mutter hier. Ich habe einfach das Gefühl, ich lasse sie dann ganz alleine. Meinen Papa hat sie ja nicht mehr. Sie hat schon oft gesagt, was sie denn alleine mit unserem großen Heim soll und geweint. Gleichzeitig hat sie mir gesagt, sie möchte natürlich, dass ich mal ausziehe, denn das sei wichtig.

Ich aber habe dann das Gefühl, ich lasse sie im Stich. Ich mache mir auch Sorgen, ob sie allein zurechtkommt. Und stell mir das ganz schlimm vor, wenn sie heimkommt und keiner ist da...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter.

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Welche Unterstützungen kann ich beanspruchen wenn meine Mutter mich rauswirft?

Hallöchen Ihr Menschen aus dem Internet,

Zu meiner Person: Ich bin 20 Jahre alt und im Januar 2017 werde ich 21. Ich befinde mich derzeit in einem Freiwilligen Sozialen Jahr und lebe bei meiner Mutter daheim. Im Jahr 2015 habe ich meine Mittlere Reife abgeschlossen. Ich bin mit 4 Brüdern aufgewachsen. (Die zwei ältesten sind schon ausgezogen und mein jüngerer Bruder lebt mit mir unter dem Dach meiner Mutter.) Seit dem Tod meines Vaters vor knapp 6 Jahren ging alles bergab. Man hat sich gezofft, ignoriert, dann mal wieder war alles gut und schön und dann irgendwann hatte meine Mutter einen neuen Freund. Ich muss sagen ich komme mit ihm nicht klar.(Gehe ihm meistens aus dem Weg um Ärger zu vermeiden.)

Nun heute teilte sie mir mit, dass sie in der Zeit, wo ich mit meiner Freundin und Freunden auf einem Festival in Nürnberg gehe, sie in meine und neues Bruders Wohnung geht und mein Zimmer ausräumen wird. Ich sitze also nach diesem Wochenende auf der Straße. Im September fange ich meine Ausbildung als Werkzeugmechaniker an. Also bin ich im Recht von ihr Unterhalt zu bekommen, oder?

Ich wollte gegen Oktober von Daheim ausziehen und mit meiner Freundin in die Nähe ihres Studienorts in eine eigene Wohnung. Meine Mutter schmeißt mich also Fristlos raus. Ich habe nebenbei noch meinen Führerschein zu bezahlen.

Ich habe ja Recht auf das Kindergeld wenn ich meine eigene Wohnung habe. Ich bekomme Halbwaisenrente und ich könnte noch Unterhalt von meiner Mutter bekommen oder ? Allein mit dem FSJ Lohn komme ich nicht über die Runden. Mit Unterhalt, Halbwaisenrente und Kindergeld dazu, kann man sich denke ich eine 1 Zimmerwohnung leisten aber zum Leben reicht es nicht. Ich muss ja auch noch nebenbei den Führerschein bezahlen.

Nun zu den Fragen:

  1. Darf meine Mutter mich einfach Fristlos rauswerfen?
  2. Wo suche ich mir Hilfe, wegen Rechtsfragen etc.
  3. Wenn meine Freundin und ich zusammenziehen, was kann sie dann beantragen? (Sie studiert jetzt dann 3,5 Jahre, also ohne Einkommen.)
  4. Was für Hilfeleistungen gibt es für mich noch? (Finanziell als auch persönliche Hilfe bei fragen etc. )

Viele liebe Grüße Sanshy.

PS: Bitte nur drauf antworten wenn ihr die Fragen auch wahrheitsgemäß beantworten könnt! :)

Finanzen, Recht, Unterhalt, eigene Wohnung
18 - Familiäre Probleme - selber psychisch krank.. eigene Wohnung?

Hallöchen, ihr Lieben.

Es geht um folgendes, ich bin 18 Jahre jung und habe psychische Probleme, wegen meiner Familiären Umständen. Meine Mutter kann sich aus ebenfalls Gesundheitlichen Gründen seit knapp 3 Jahren nicht um mich kümmern. Vor einem Jahr bin ich gezwungener Maßen nach meinem Vater gezogen. Wir leben in einer 42 Quadratmeter Wohnung. Ein eigenes Zimmer habe ich hier nicht. Zurück nach meiner Mutter kann ich nicht.

Letztes Jahr habe ich mein Fachabitur im Gesundheitswesen angefangen, musste es jedoch letztes Jahr im Dezember abbrechen, da meine Depressionen stärker wurden. Im August dieses Jahres beginne ich es im Sozialwesen von neu und für mich steht fest, dass ich es bis zum Ende bringen werde. Momentan nehme ich Antidepressiva und warte auf einen Therapieplatz, über einen stationären Aufenthalt denke ich noch nach.

Jetzt ist jedoch das Problem, dass ich mich mit meinem Vater des öfteren Streite. Nicht wegen irgendeinem ''Teenekram'', sondern schon gravierende Dinge. Er gibt mir nicht die Möglichkeit, dass ich mich zu Hause fühle. Entscheidet Dinge, die uns beide betreffen ohne meine Stimme. Versucht nun mir Regeln aufzustellen, die völlig irrelevant sind, da sie nichts aufs Gemeinschaftsleben bezogen sind. Von meinem Neuro/-Psychologen wurde ich bis auf weiteres krank geschrieben, da er mir eine Arbeit momentan nicht zu muten kann.

Ich halte fest: zurück zu meiner Mutter kann ich nicht. Mit meinem Vater halt ich es kaum noch aus (das Jugendamt steht uns nur in Not zur Seite, da ich Volljährig bin). Nun meine Frage Habe ich die Chance auf eine eigene, kleine Wohnung?

Bevor nun die besonders hilfreichen Antworten kommen wie ''Geh arbeiten.'', bitte ich drum, dass sie mir erspart bleiben, da ich es mir nicht ausgesucht habe und ich selber gerne könnte wie ich wollte!!!

Danke im vorraus :))

eigene Wohnung

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