Fleisch vom Discounter - schädlich für Hunde?

Hallöchen ihr da draußen. :)

Ich stelle diese Frage, weil ich gerne eure Erfahrungen wissen möchte.

Ich ernähre meinen Hund, einen nun 1 jährigen weißen Schäferhund, seit geraumer Zeit roh. Er liebt es, ihm geht es gut und es passt alles. Nun kam es in dieser Zeit zwei Mal vor, dass mein Futter schneller zu Ende ging bzw. der Hundemetzger, bei dem ich kaufe, überraschend geschlossen hatte.

Da ich ja irgendwie ausweichen musste, ging ich zu Real,- zum Metzger & kaufte dort frisches (und zugegebenermaßen sehr teures) Rindfleisch (Kein Hack etc.), Rinderleber und Beinscheiben vom Rind.

Das erste Mal hatte er 2 Tage lang fürchterlichen Durchfall. Ich dachte mir, nunja, wer weiß, vielleicht hat er sich draußen irgendetwas eingefangen. Auch wenn ich es nicht für wahrscheinlich hielt, konnte ich es ja nicht zwingend aufs Futter schieben.

Heute musste ich wieder auf den normalen Real,- Metzger ausweichen, kaufte, gab es ihm nach ca. 10 minütigem Heimweg (keine Chance, schlecht zu werden, war weder zu kalt noch zu warm) - und siehe da - ca. 30 Minuten später erbrach er sich 5! Mal quer durch die Wohnung und hat erneut Durchfall.

Heute hat er definitiv nichts auf der Straße aufgelesen oder Ähnliches und ich halte das nicht mehr für einen Zufall. Dementsprechend bin ich "leicht" verärgert und verwirrt. Ich kann es mir theoretisch nicht vorstellen, dass ein "Menschen"Metzger schlechtere Qualität verkaufen soll als einer für Hunde, aber meine Erfahrung bisher belehrt mich eines Besseren. Er fraß ja nicht sein Leben lang vom selben Rind - daher dürfte die "Quelle" wohl egal sein.

Hat jemand von euch da draußen Ähnliches erlebt?

Wäre sehr dankbar für Berichte / Erfahrungen.. :)

So far, Cel

Ernährung, Hund, Fleisch, Hundefutter, Discounter
Annahme von Einweg-Pfandflaschen im Getränkefachmarkt

Ich bin Marktleiter in einem Getränkefachmarkt. Zu 99 % verkaufen wir nur Mehrweg-Getränke. Mit anderen Worten: Wiederbefüllbare Kistenware.

Wir sind aber dadurch, weil wir z.B. Volvic u.Vittel (welches ja in dem Fall Einweg-Pfandflaschen sind) natürlich in der Kiste vertreiben, vom Gesetzgeber dazu verpflichtet die Einweg-Pfandflaschen von den Discountern (Lidl und Aldi) ebenfalls anzunehmen. Haben aber, wie im Getränkefachmarkt üblich, keinen Leergut-Automaten für Einweg-Pfandflaschen, welchen ja die Discounter besitzen die ja NUR Einweggetränke vertreiben.

Nun kommt am Ostersamstag (der eh schon mit der umsatzstärkste Tag im Jahr ist) ein Kunde mit Säcken von leeren Einwegflaschen aus dem Discounter daher und meint seinen Keller leer machen zu müssen. Keine einzige Flasche davon wurde bei uns gekauft. Der Kunde war ganz offensichtlich einfach nur zu faul diese Einwegflaschen nebenan beim Discounter in den Automat zu stecken! Kostet ja 'ne halbe Stunde Zeit.

Ich habe ihm höflich klar gemacht, das es am Ostersamstag einfach eine Dreistigkeit ist uns in diesen Rotz bei dem Betrieb u. bei der Menge reinpacken zu lassen und diese Fremdflaschen zu zählen.

Wer kann mir sagen, ob die von mir praktizierte Handlungsweise bei Einweg-Pfandflaschen mit nur HAUSHALTSÜBLICHEN Mengen gängig und rechtlich vertretbar ist? Spielt dabei nicht auch die Quadratmeterzahl eine entscheidende Rolle?

Discounter, Einweg, Einzelhandel, Pfandflaschen

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