Männer unter Generalverdacht und benachteiligt?

Hallo!

Wollte mal eure Meinungen hören, ob es auch Männer gibt, die sich oft unter einen Generalverdacht gestellt fühlen. Also z.B. finde ich, dass bei sexuellen Missbrauch von Kindern, nur immer Männer genannt, gut ich weiß es passiert auch häufiger durch Männer, aber Frauen werden hier nie erwähnt, obwohl es auch Pädophilie bei Frauen gibt. Da wird das immer als "weibliche Mutterliebe" abgestempelt. Das Misstrauen ist da einfach nicht so groß. Oder auch wenn eine Frau eine Vergewaltigung "vortäuscht", wird der Frau eher geglaubt (siehe Fall Kachelmann) auch ohne stichhaltige Beweise. (will Vergewaltigungen nicht verharmlosen, aber es gibt auch erlogene Vorfälle nur um dem Ex eine auszuwischen)

Auch die Gewalt gegenüber Ehemännern durch Ehefrauen, wird oft vertuscht. Ich kenne einen Mann in meinem Bekanntenkreis, der unter psychischer/narzisstischer Gewalt durch seine Ehefrau leidet.

Oder auch das StGB sieht nur eine Strafe sogar Freiheitsstrafe für männliche Exhibitionisten vor. Was ist wenn eine Frau nackt auf der Straße steht? Das ist ok? Die kriegt nur ein Bußgeld und das wars? Aber ein Mann bekommt einen Eintrag in sein Führungszeugnis und muss vllt. sogar in den Bau. Jetzt mal abgesehen davon, dass es egal wer es tut, Abartig ist.

Ich weiß, dass in der Arbeitswelt immer noch ein Ungleichheit zwischen den Geschlechtern herrscht. Das schockt mich auch und ich finde jeder muss für seine Arbeit gleich entlohnt werden.

So wie seht ihr das Männer? Ich glaub es wird schon jetzt weibliche Kritik hageln, aber das darf ja auch sein.

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