„Man lernt nicht für die schule, sondern fürs Leben". Stimmt das eigentlich?
Ein Spruch den ich schon sehr von meinen Eltern höre. Mindestens 10 Jahre sitzen wir also im Unterricht. Was wir aber später einmal davon brauchen werden ist noch unklar ;/
Ich finde man lernt in der Schule so viel unnötige Sachen, die man im späteren Leben nicht mehr braucht.
Beispielsweise wird in der Schule ein heftigeintrag gemacht. Diesen lernt man auswendig für den nächsten Test und nach spätestens ein paar Tagen, vergisst man alles wieder. Ist das wirklich sinnvoll?
Oder es wird Religion oder sonst was gelernt, was man nie wieder braucht!
Warum bringen die Lehrer uns nicht bei, was im Leben nach der Schule passiert? zB. Wie zahle ich eine Rechnung: oder wie mache ich eine Überweisung: Wo muss ich bei Verträgen drauf achten: Oder Wie kann ich ein selbstbewusstsein Aufbauen? Wie soll ich mit Beziehungen im Leben umgehen?... usw.
Die sollen einen auch ein wenig auf das Leben vorbereiten.
Was meint ihr dazu?