Die Multinationalen Konzerne sind die Sklavenhändler des 21.Jahrhunderts.

Hier mal ein interessantes Beispiel am taiwanesischen Tech Riesen Foxconn, der die wesentliche Technologie und Bauteile für Apple, Sony, Samsung und Microsoft produziert.

Der Konzern ist schon seit 1991 an der Börse notiert. Bereits seit 2006 wurde bekannt, dass der Konzern für eine Vielzahl schwerster Menschenrechtsverletzungen verantwortlich ist und mit Apple, Sony, Samsung und Microsoft modernen Sklavenhandel betreiben.

Foxconn als Existenznotwendigen Zulieferer für Apple, Sony, Samsung und Microsoft schaffen eine korporatokrative Dystopie, die sie zur Realität wahr werden lassen. Sie betreiben Sklavenhandel, missachten die Würde des Menschen und treten die Menschenrechte mit Füssen.

Allem voran die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Art. 4: «Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen Formen verboten.»

Die Arbeiter müssen unter unmenschlichen Bedingungen arbeiten, bei einem 15 Stunden Arbeitstag und einem Monatsgehalt von 40 Euro.

2012 wurde bekannt, dass Foxconn 200 Studenten aus der ostchinesischen Provinz Jiangsu gezwungen hatte an der Produktion des iPhone5 mitzuwirken.

Hier wurde bereits deutlich nachgewiesen das der Konzern gegen Art.4 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte verstoßen hat.

Die Liste der organisierten Kriminalität, die von Foxconn ausgeht, ist lang.

So ist auch bekannt, dass verhältnismäßig viele Foxconn Mitarbeiter Suizid begehen. Aus Protest dazu sprangen 10 Foxconn Mitarbeiter 2010 in den Freitod. Sie stürzten sich dazu aus den Firmengebäuden des Tech Giganten in den Tod. Foxconn brachte dann schon fast hämisch Netze an ihren Gebäuden an anstatt für menschlichere Arbeitsbedingungen zu sorgen.

Genützt hat der Freitod der Arbeiter bis heute nichts. Es gibt keine Anklage und die Sache wird seit Jahren tot geschwiegen. Es passiert hier international das, was Frau Brorhilker zu CumEx sagte und warum sie das Handtuch als deutsche Oberstaatsanwältin schmiss.

Das Großkapital zwingt Recht, Ordnung, Sitte, Anstand und Moral in die Knie, indoktriniert dabei die Politik und Justiz ganzer Staaten und schafft einen Unrechtsstaat, in dem nicht der Staat und die Justiz den Kurs vorgeben, sondern die Logen in den Vorstandsetagen der Multinationale Konzerne.

Alle Macht geht vom Volke aus ist tot. Es regiert die Macht des Großkapitals.

Kleine werden gehängt, ausgebeutet und versklavt, während die mafiösen Strukturen der Multinationalen Konzerne, mit ihren kriminellen und uns allen feindlich gesinnten Machenschaften fortfahren. Warum sonst werden die Menschenrechtsverletzungen wie am Beispiel von Foxconn nicht verfolgt?

Warum ist Foxconn weiterhin Zulieferer für die ganzen Big Player im Tech Geschäft?

Warum wird darüber von den Medien fast nichts berichtet und darüber aufgeklärt?

Zählt das Menschenrecht zum Verbot von Sklaverei nichts!?

Wann findet die Strafverfolgung und Zerschlagung einer Mafia statt, die längst eigene geopolitische Interessen entwickelt hat? Die letztlich das Ziel hat, die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu zerstören, um immer reicher und mächtiger zu werden und Profite in einer Dauerschleife immer wieder neu zu optimieren.

Schwerste Menschenrechtsverletzungen sind hier schon längst zum stilistischen Mittel der Wahl geworden, wenn es darum geht aus der Ressource Mensch immer noch etwas mehr Arbeitskraft und optimierte Profite heraus zu pressen.

Die Gier nach Reichtum und Macht kennt anno 2024 keine Grenzen mehr und Menschenrechte werden zunehmend als ein Hindernis beim optimieren der Profite angesehen.

Man sollte den gesamten globalen Geldadel zerschlagen und ihnen den Prozess machen, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, der Bildung organisierten Verbrechens und der Vernichtung von Mensch, Tier, Natur und Umwelt.

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China hat die Visumfreiheit für sechs europäische Länder eingeführt. Möchten Sie nach China reisen?

Von Wayne Chang und Manveena Suri, CNN

Für einige ausländische Touristen wird der Besuch Chinas einfacher, da die chinesische Regierung Pläne angekündigt hat, ihre Visumfreiheitspolitik auf sechs weitere europäische Länder auszuweiten.

Die Ausnahme werde am 14. März in Kraft treten, kündigte der chinesische Außenminister Wang Yi am Donnerstag auf einer Pressekonferenz am Rande der Sitzung des Nationalen Volkskongresses in Peking an.

„Was ich Ihnen sagen möchte, ist, dass China ab dem 14. März die visumfreie Politik für sechs Länder weiter erproben wird, darunter die Schweiz, Irland, Ungarn, Österreich, Belgien und Luxemburg.“

Die anderen von Wang aufgeführten Länder sind laut chinesischen Staatsmedien die jüngsten Neuzugänge, nachdem der chinesische Premierminister Li Qiang bei seinem Besuch in den beiden Ländern im Januar Visumbefreiungen für Schweizer und irische Passinhaber angekündigt hatte.

„Wir hoffen, dass mehr Länder visumfreie Visa-Einrichtungen für chinesische Bürger anbieten und mit uns zusammenarbeiten, um ein grenzüberschreitendes Fast-Lane-Netzwerk aufzubauen, um die Wiederaufnahme internationaler Passagierflüge so schnell wie möglich zu fördern“, sagte Wang und fügte hinzu „Wird den chinesischen Bürgern mehr Möglichkeiten bieten.“ Durch Reisen ins Ausland fühlen sich ausländische Freunde in China wie zu Hause. "

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China, Reise
Chinas imperialistisches Auftreten im südchinesischen Meer

China beansprucht weite Teile des Südchinesischen Meeres innerhalb eines Gebietes, welches durch die sogenannte „Neun-Striche-Linie“ eingegrenzt ist. Die Begrenzung führt U-förmig an der Küste von Vietnam, Philippinen, Malaysia, Brunei und Indonesien vorbei und beschneidet deren Rechte. Vietnam und die Philippinen weisen diese Grenzziehung kategorisch als willkürlichen Akt Chinas zurück.

Zur Verdeutlichung: Der südlichste Punkt dieser "Neun-Punkte-Linie" liegt 1.800(!) km vom chinesischen Festland entfernt. Das ist so, als wenn Deutschland im Süden ein Gebiet beanspruchen würde, welches bis 1.000 km ins Landesinnere von Algerien in Afrika reicht.

Das UN-Seerechtsübereinkommen UNCLOS gewährt Küstenstaaten eine ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) von 200 Seemeilen = 322 km (nicht 1.800 km wie es die Chinesen beanspruchen). China behauptet, dass seine historischen Ansprüche über das UNCLOS hinausgehen, was von anderen Ländern nicht anerkannt wird.

Innerhalb der "Neun-Punkte-Linie" hat China auf Korallenriffen, die zu künstlichen Inselplattformen aufgeschüttet wurden, und Inseln militärische Einrichtungen errichtet, darunter Flugplätze und Radaranlagen. Diese Militarisierung hat die Spannungen mit den Anrainerstaaten und der internationalen Gemeinschaft verschärft.

Der Ständige Schiedshof in Den Haag hatte auf Klage der Philippinen im Jahre 2016 der Volksrepublik China das Recht abgesprochen, das besagte Seegebiet für sich beanspruchen zu können. In dieser Zone meldet Peking seinen Anspruch auf mehr als 80 Prozent des Gewässers an.

Chinas Anspruch auf die "Neun-Punkte-Begrenzung" im Südchinesischen Meer, von der es seine Berechtigung ableitet, dort tun und lassen zu können, was es will, wird heute von seinen Nachbarstaaten als potenzielle Kriegsdrohung angesehen - mit noch mehr Nachdruck, seit sie von Den Haag Recht bekommen haben.

Peking versucht zu beschwichtigen und behauptet, die Freiheit der Navigation für die Seefahrt sei nicht tangiert. Zudem betonen die Chinesen, alle Probleme mit den Anrainerstaaten bilateral aushandeln zu wollen. Das Signal: Man ist bereit zu reden - allerdings beansprucht die Volksrepublik weiterhin die absoluten Besitzrechte über alle Inseln und Gewässer. Keine guten Voraussetzungen für eine friedliche Lösung.

Zur Abschreckung der Anrainerstaaten und als Warnung an die USA, sich nicht einzumischen, organisierte China nach dem Den Haager Schiedsspruch dreitägige Seemanöver in dem umstrittenen Gewässer. Es ließ Flugzeuge auf seinen seit zwei Jahren zu künstlichen Inselplattformen aufgeschütteten Riffen im Spratly-Gebiet landen und einen Bomber darüber fliegen.

Die Provokation war erwartbar. China geht Schritt für Schritt vor. Es spielt auf Zeit, bis es genug Einflussmacht und militärische Kraft besitzt, die Lage zu seinen Gunsten zu verändern.

Das Südchinesische Meer ist reich an Fischbeständen und potenziellen Öl- und Gasvorkommen. China hat mehrfach Schiffe und Bohrinseln anderer Länder behindert, die in den umstrittenen Gebieten operieren, wie etwa die Konfrontation mit Vietnam 2014, als eine chinesische Bohrinsel in umstrittene Gewässer eindrang.

Chinesische Fischerboote, oft begleitet von der chinesischen Küstenwache, operieren in den AWZs anderer Länder. Es gab mehrere Vorfälle, bei denen chinesische Schiffe philippinische, vietnamesische und indonesische Fischerboote rammten und versenkten.

In Reaktion auf die anhaltenden Souveränitätsstreitigkeiten im Südchinesischen Meer hat Australien mittlerweile die Seerüstung erheblich gesteigert und will dieses in den kommenden zwei Jahrzehnten beibehalten.

Ich habe Kontakte nach Japan. Die Bekannten dort haben mir im Gespräch über das Erstarken Chinas und dessen immer aggressiveres Auftreten nicht nur einmal gesagt: "Wir in Japan haben Angst."

Hier ein Video dazu: Japans Angst vor einem Angriff Chinas

https://www.youtube.com/watch?v=Sxb35awfRjw

Wikipedia bietet einen umfassenden Überblick hierzu.

https://de.wikipedia.org/wiki/Territorialkonflikte_im_Chinesischen_Meer#Umstrittene_Gebiete_im_S%C3%BCdchinesischen_Meer

Hier ein aktuelles Video, welches den Machtkampf im südchinesischen Meer vor Augen führt.

https://www.youtube.com/watch?v=kScIyg2P5l8

Nachtrag:

In diesem Forum gibt es User, die China in einem fort als friedliches Land darstellen, in welchem die Menschen frei von der Leber ihre Meinung sagen können, obwohl sie in einer Diktatur ohne Meinungsfreiheit leben, wo es 1989 keine Niederschlagung der Demokratiebewegung mit einem Massaker der Volksarmee gab mit tausenden Toten, in dem es keine Unterdrückung der Uiguren und keinen kulturellen Genozid an ihnen gibt, keine Abschaffung der Demokratie in Hongkong, keine dauernden Provokationen gegenüber Taiwan, keine Unterdrückung der Tibeter, und und und ...

Das ist Desinformation und Propaganda für einen höheren Zweck nämlich Verbreitung falscher oder irreführender Informationen, um die öffentliche Meinung hier im Forum zu manipulieren als Teil einer hybriden Kriegsführung. Man muss es nur merken.

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Warnstufe Charlie - Stehen wir kurz vorm Krieg?

Ihr habt hoffentlich alle mitbekommen, dass das Oberkommando des US Militär die zweithöchste Warnstufe (Charlie) ausgerufen hat. Das geschieht nur wenn eine ernsthafte und akute Bedrohungslage vorliegt. Ein guter Freund von mir wohnt bei Ramstein. Er hat schon die letzten Wochen verstärkte Militärpräsenz ausmachen können, die die letzten Tage nochmal zunahm.

Es wirkt als bereite sich die USA im Herzen Deutschlands auf Krieg oder etwas vergleichbares vor.

Als Grund wird die akute Terrorgefahr des Islamischen Staat gesehen. Was durchaus plausibel ist, denn die Stimme von Khorasan und der IS hat zu Anschlägen während der EM aufgerufen. Je länger ich darüber nachdenke, desto wahrscheinlicher könnten Angriffe auf US Militärbasen in Deutschland und Europa denkbar sein. Der IS könnte damit abgelenkt haben, Anschläge gegen die Zivilbevölkerung während der EM ausführen zu wollen.

Eines ist beim IS symptomatisch. Die schlagen gern da zu, wo man es nicht erwartet. Sind was das angeht gute Militärstrategen, zugegebenermaßen. Durchaus denkbar das sie in Wirklichkeit planen die USA auf deutschen Boden zu attackieren. - Zumal das US Militär von Deutschland aus vieles ihrer Aktivitäten im Nahen Osten plant und koordiniert.

Deshalb womöglich auch die hohe Alarmbereitschaft der US Truppen.

Was ich aber mittlerweile auch noch für warscheinlich halte, den nichts ist wie es scheint.

Putin und Kim Yong-un haben erst kürzlich einen militärischen Beistandspakt geschlossen. Bereits jetzt im Juli sollen die ersten nordkoreanischen Pioniere in Donezk eintreffen. Nordkorea hat ca. 1,3 Millionen aktive Soldaten. Russland hat in etwa die gleiche Anzahl. Russland hat in der Ukraine bislang "nur" ca. 150.000 irreversible Verluste zu verbuchen. Es wäre faktisch also kein unmögliches Unterfangen wenn Russland und NK eine Streitmacht aufstellen wollen würden, die mehrere Hunderttausend Mann groß wäre.

Mit einer solchen Streitmacht könnte man von verschiedenen Fronten aus versuchen tiefer in Europa einzufallen.

Je länger ich darüber nachdenke aber desto logischer und durchaus plausibel klingt das für mich. Mit dem Kriegseintritt Nordkoreas bekommt Russland eine gehörige Portion Schlagkraft dazu und das ohne dabei ihre eigenen, gesamten Kapazitäten einsetzen zu müssen.

Was haltet ihr für wahrscheinlicher? Wird der IS mit etwas großem zuschlagen? Oder stehen wird kurz vorm Krieg mit Nordkorea und Russland?

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Stimmt folgende Theorie über den Krieg in der Ukraine?

Ich habe da so meine Theorie zu diesem Begebenheiten.

Vorab muss man ein bisschen weiter zurück gehen, nämlich ist die Sowjetunion gar nicht untergegangen, lediglich hat diese einige Teilstaaten im Westen verloren, der Name wurde auf Russland geändert, es wurde dem Westen vorgegaukelt dass Russland nun eine Demokratie wäre (Scheinwahlen gibt es ja).

Die naiven Politiker im Westen haben den Braten unkritisch geschluckt und sich unter anderem in der Energieversorgung von Russland abhängig gemacht, und gedacht dass Russland - unter der Sowjetunion wurden ja Millionen umgebracht - jetzt auf einmal ganz lieb ist, obwohl viele sowjetische Politiker/Funktionäre noch in hohen Posten sind, ua. auch Putin. Dass Russland keine Vorzeigedemokratie ist leuchtete jedem ein, weniger bekannt jedoch war dass nach wie vor politische Gegner dort verfolgt und in Folterlager verfrachtet werden. Die Wagnergruppe hat - ohne dass das im Westen großartig bekannt war - überall für den russischen Staat die Drecksarbeit erledigt und potentielle Feinde gefoltert und massakriert und Angst und Schrecken verbreitet.

Nun zum eigentlichen Thema:

Corona kommt ja angeblich aus China. Allerdings handelte es sich dabei weder um einen Laborunfall noch einen Tiermarkt wo zufällig ein gefährliches Virus verbreitet wurde, sondern China hat in Absprache mit Russland dieses angeblich gefährliche Virus auf den Westen losgelassen. Ziel davon war immer, dass die großteils naiven und blauäugigen westlichen Politiker daran glauben, dass das so gefährlich ist, und harte Maßnahmen dagegen erlassen, und sich damit extrem unbeliebt machen.

Politiker wie Kickl oder Höcke hingegen, welche von Russland gekauft wurden, sollten unter anderem wegen des Coronawiderstandes sehr beliebt werden, und dann für Russland entsprechende Propaganda verbreiten, und den Zusammenhalt der (zumindest halbwegs freien) Staaten im Westen schwächen. Der ukraine sollte die Unterstützung abgeschnitten werden sodass Russland leichtes Spiel hat. Weiters sollte auch die NATO geschwächt werden, sodass Russland - mit Unterstützung aus China, Nordkorea, Syrien Iran etc. - dann den Rest Europas unterwerfen kann.

Auch Ideologien wie der Feminismus wurde von sowjetischer Seite installiert um den Westen zu schwächen. Man bedenke dass beispielsweise der Weltfrauentag seine Wurzeln in der Sowjetunion hat. Während wir im Westen hier also über GenderPayGap und Manspreading, und was es da so alles an "hochwichtigen" Themen gibt, diskutieren, rüsten China und Russland auf um uns zu unterwerfen.

Orban beispielsweise steht auch offensichtlich unter Bezahlung aus Russland, nicht umsonst hat er sehr lange den NATO Beitritt Schwedens blockiert und reist jetzt derzeit nach Russland und China, worüber er dort verhandelt ist ja nicht transparent, aber wer 1 und 1 zusammen zählt erkennt genau welches Spiel hier gespielt wird.

Was das chinesische Militär so macht wird von unseren sehr unkritischen Medien auch kaum beleuchtet, wie stark dort tatsächlich aufgerüstet wurde kriegt man kaum mit, ebensowenig wie dort Übungen statt finden wie man Krieg gegen den Westen führen könnte. Und wie man weiß wären die chinesen großteils bereit für Xi Jingping in den Tod zu gehen.

In einer Situation wie jetzt, wo wegen der harten und sinnlosen Coronamaßnahmen ein Hass auf die Politiker besteht, und wo kaum ein Mann bereit ist mehr für sein Land zu kämpfen (ich nehme mich da selbst nicht aus) ist die Situation für Russland und China und Nordkorea etc. ideal um zuzuschlagen.

Hier noch die Quellen:

Verteidigung: Militärmacht der Zukunft – Wie China weiter aufrüstet (handelsblatt.com)

Viktor Orban und Xi Jinping: Die Ungarn-China-Connection (wiwo.de)

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Ein Folterlager im heutigen Europa – Republik

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