Egal ob Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus, Odinismus, Zeusismus, Buddhismus, Schamanismus.... was überzeugt dich von deiner Religion?
1) erfüllte Prophezeihungen ? 2) ein Erleuchtungsgefühl? 3) Logik ? 4) oder was anderes?

Was sind Beweise dazu?

Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass es ihn gibt. Ich möchte mal eure Meinung hören. Egal welche Religion ihr seid

Ich habe gerade dieses Video "Atheismus ist CRINGE" auf Youtube angesehen.

Aber das Video ist nicht gegen Atheismus, sondern es geht darin sowohl um radikalen Atheismus als auch religiösen Fanatismus und wie sich beide gegenseitig abwerten, verspotten und beleidigen.

Hingegen sind normaler Atheismus und normale Religiosität absolut in Ordnung. Denn Fakt ist, BEIDE Meinungen sind völlig legitim und haben gute Begründungen.

Einfach dem anderen seine Meinung lassen und sich respektieren, fertig:

• "Ich glaube an Gott und an die Botschaft der Bibel, aber ich respektiere deine atheistischen Ansichten."
• Ich glaube nicht an Gott und vertraue der Bibel nicht, aber ich respektiere deine religiösen Ansichten."

Warum müssen viele Atheisten und viele Gläubige den anderen Menschen immer ihre Meinung aufzwingen? Was sind die Gründe dafür?

Warum können Leute nicht einfach objektiv und respektvoll bleiben, so wie es im Video verdeutlicht wird?

https://www.youtube.com/watch?v=Rqgo0Pg_KdI

Link: Atheismus ist CRINGE - YouTube

PS: Bitte bleibt respektvoll. Ich frage ganz neutral beide Seiten :)

Keiner möchte einem anderen seinen Glauben aufzwingen. Warum versuchen dann oft Ungläubige Gläubigen ihren "Glauben" aufzuzwingen?

Das macht keinen Sinn. Warum ist es "okayer", wenn Ungläubige aufzwingen?

Bleibt respektvoll, liebe Grüße Erika 💫🌷

(Natürlich sind nicht alle so)

Ich bin Jude aber nicht religiös. Meine Familie ist religiös aber ich nicht. Ich glaube nicht an Tanach, Torah, Talmud oder so.

Aber ich glaub halt, dass es einen Schöpfer gibt, und, dass das Leben nicht mit dem Tod für immer vorbei ist.

Ich hab mich mit Nahtoderfahrungen befasst, und finde z.B. die Reinkarnationstheorie interessant. Heißt aber nicht, dass ich jetzt Buddhist oder so werde.

Ist sowas okay ? Oder muss man sich immer festnageln ?

Es gibt ja nicht nur schwarz und Weiß oder ?

Hallo. Diese Umfrage widmet sich euer religiösen Zugehörigkeit und eurer Ansicht zum Thema Homosexualität.

Da nämlich viele Religionen ein Problem damit haben, aber Menschen dennoch verschieden sind

Egal,ob ihr evangelisch oder katholisch seid

Warum glaubt ihr an Gott? Erfüllt euch der Glaube und wenn Dan wie?Was für ein Gefühl habt ihr,wenn ihr betet.Und wie seid ihr zu der Religion gekommen und was für Erfahrungen hat ihr schon so gemacht?

Ich habe ne Frage ich will im Voraus klar stellen dass ich weder Urteile noch irgendwas gegen eine Religion habe . Ich bin neutral in Sachen Religion und respektiere jede Religion,weil jede Religion einzigartig ist .

ich hatte ne Diskussion auf TikTok gelesen : wo einige sich gefreut hatten, dass ein Metzger schweinefleisch an Muslime verkauft hat ohne dass sie es wissen . Nun meine Frage der Islam unterscheidet sich nicht so viel wie vom Judentum, dass ist das was ich gelesen habe. Und in der Schule hatten wir damals gelernt, dass Juden auch kein Schweinfleisch essen wie Muslime und einigen Christen .

So warum sagen einige dass es ok ist offen zu sagen dass es lustig sei als man Muslimen schweinefleisch gegeben hat. Aber würde man sowas bei einem Menschen mit jüdischen Glauben machen dann wäre es antisemitisch ??

Ich verstehe diese Diskussion nicht ganz . Meiner Meinung nach sollte man halt jede Religion respektieren und auch jeden Glauben!

bitte keine hasskomentare ich will das Thema nur besser verstehen 🙏🏼 ich weiß Religion ist ein sensibles Thema

Vor zehn Jahren war ich noch sehr gläubig, habe Halt in Gott gesucht, bin auch katholisch aufgewachsen.

Die letzen Jahre habe ich mich von Gott "verabschiedet", da ich dachte, dass sich meine sexuelle Orientierung sowieso nicht damit vereinen lässt (bi/homo) und dann auch das ganze beten usw sowieso nichts bringt und ich quasi dann widersprüchlich leben würde. Nun habe ich wieder Depressionen und plötzlich interessiert mich der Glaube wieder. Warum ist das so?

Ist also die Schlussfolgerung, dass gläubige Menschen nur "etwas" brauchen, um Halt zu haben und sie sonst nicht "stark genug fürs Leben und für sich selbst" sind ? In meinem Bekanntenkreis wird Glaube oft belächelt oder als etwas dargestellt, dass für "weniger intelligente Menschen" da ist.

Was denkt ihr - warum greife ich zum Glauben nur, wenn es mir wieder schlecht geht ? Ich mag ja auch nicht gläubig sein, nur weil ich dadurch Halt bekomme und es nicht alleine schaffe sozusagen?

Das erscheint mir echt schwachsinnig, wenn man sich die wissenschaftlichen Fakten anschaut.

Wenn JA: was bedeutet Gott für euch?

Wenn NEIN: warum?

Natürlich kann es keiner wissen, aber was ist eure Vermutung?