Von sehr vielen (Wenn nicht sogar allen) 1er Abiturienten höre ich immer wieder, dass sie sehr wenig lernen. Höchstens 2 Tage vor einer Klausur, und dann auch nur 2-3h pro Tag. Sie haben mir sogar des Öfteren gesagt, dass sie sich nie auf den Unterricht vorbereiten.
Trotzdem bekommen Sie 1.0 Schnitte.
2.5 + Abiturienten sagen allerdings immer wieder, dass sie sich extrem viel Mühe geben, stundenlang lernen, sich auf die Stunde vorbereiten und und und..
Das ist bei mir auch der Fall. Normalerweise lerne ich EXTREM viel für Klausuren. Jeden Tag dann mindestens 9 Stunden Netto. Und nein, durch zu viel lernen, vergesse ich die Informationen nicht.
Die Antworten von all dem liegt einfach darin, was auch im echten Leben zu erkennen ist:
Intelligente Menschen werden selbstverständlich bevorzugt und sind einfach schlauer.
Genauso wie ein Bauarbeiter, der sich 10h hart abschuftet, gibt es beispielsweise Influencer, die während dem Reisen Millionen schäfeln.
Und so ist das auch in der Schule. Was kann ich bitte dafür, dass meine Gene von Geburt an nicht so eingestellt sind, dass ich intelligent bin?
Die müssen nie lernen, weil sie alleine durchs zuhören im Unterricht, alles wissen. Aber das ist überhaupt keine Selbstverständlichkeit