hallo mein Name ist Stefan bin 25 und mich interessiert der Beruf polizist sehr, hab vorher im Lager gearbeitet, und früher auch faul und jetzt eingesehen von nichts kommt nichts meine Frage ist die wie oben beschrieben. Will ich gerne bei der Polizei im mittleren Dienst arbeiten aber man brauch ja die mittlere Reife meint ihr der Abschluss geht innerhalb von 3 Jahren nachzuholen und was ist wenn man jetzt im mittleren Dienst paar Jahre gearbeitet hat kann man auch ohne Abitur im gehobenen Dienst aufsteigen oder muss man denn noch sein Abitur nachholen?

bitte um ernstgemeinte antworten vielleicht kann mir ja jemand helfen wie ich am besten vorgehe !

Hallo,

ich studiere im letzten Semester Latein und Philosophie im Master auf Lehramt (Lehramt GymGe in NRW), habe also in den beiden Fächer nach dem Referendariat eine vollwertige Lehrerausbildung für das Gymnasiallehramt. 

Ich habe zusätzlich einen Bachelor in Musik: ich habe nämlich an meiner Uni als Drittfach Musikpädagogik studiert. ABER: Ich studiere Musik 1. nur bis zum Bachelor und 2. studiere ich Musik für das Realschullehramt (da an meiner Uni Musik nur für das Realschullehramt angeboten wird. Aus diesem Grunde kann ich auch keinen Master machen).

Meine Frage ist, ob ich mit diesem Abschluss die Berechtigung habe, die Sekundarstufe I zu unterrichten. Zudem frage ich mich, ob bei dem eklatanten Musiklehrermangel die Schulleitung mich ohnehin nehmen würde, weil ich überhaupt Musik studiert habe (so nach dem Motto: besser als nichts). 

Liebe Grüße,

Es wurde vor ca zwei Wochen eine Stelle ausgeschrieben, von einer Firma bei der ich sehr gerne arbeiten würde. Leider bekam ich eine Absage weil sich Leute mit besseren Qualifikationen beworben haben. (Ich wäre ein Quereinsteiger gewesen) Jedenfalls, hat die gleiche Firma gestern eine weitere Stelle ausgeschrieben die mehr meinen Kriterien entsprechen. Kann ich mich nach zwei Wochen schon bei der gleichen Firma bewerben, oder ratet ihr davon ab? Vielen Dank

Moin Leute, ich fange bald an zu studieren und wollte mal fragen wie das für euch so war damals Freunde zu finden während des Studiums. Ich hatte schon immer ein paar Probleme damit Freunde zu finden, ich habe ein bisschen Angst davor im Studium alleine zu sein. Gibts Leute denen es ähnlich ergangen ist, wie war das für euch?

Hallo,

ich (20) komme in einer Woche in das 3. Semester meines Medienstudiums. Eigentlich lebe ich gerade das, was ich mir immer erträumt hatte: Eigene Wohnung, genug Geld, ein tolles Studium (Dozenten/Vorlesungen/Anspruch top), perfekte Noten, bis vor Kurzem noch der Traumpartner... Ich war in der Schule 1er-Schülerin, habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen.. dafür Druck von allen Seiten.

Ich bin todunglücklich. Seit Beginn meines Studium habe ich 4 Suizidversuche hinter mir und bin konstant in Therapie. Ich war vorher schon depressiv aber seit ich von zu Hause ausgezogen bin, wird es immer schlimmer.

Ich habe unheimliches Fernweh, war noch nie im Ausland und möchte endlich mal die Welt entdecken, neue Kulturen kennen lernen und aus meiner Komfortzone ausbrechen. Ich möchte Menschen und Tieren helfen, mir die Hände schmutzig machen, mit einfachen Jobs mein eigenes Geld verdienen, selbstständiger werden, fliegen/Boot fahren/trampen/im Zelt übernachten/spontan sein, einen Lebenssinn finden. Ich philosophiere unheimlich viel für mich allein und komme immer wieder zu dem Schluss, dass ich zwar medien- & marketingbegeistert bin aber nach etwas Sozialerem strebe...Ich möchte zurück zu mir selbst finden und für einige Zeit aus dem System ausbrechen.

Kennt jemand das Gefühl? Ist das mit 20 eine utopische Traumvorstellung? Ich habe 20.000€ gespart und würde am liebsten gleich los...

Hello there! Also, ich leide schon seit einer relativ langen Zeit an Depression und ich komme einfach mit der Schule vom früh aufstehen bis zum lernen deshalb nicht klar. Ich habe schon den Realschulabschluss und bin 18 Jahre alt, ich habe auch eine schreckliche Sozialphobie, diese geht ja oft auch Hand in Hand mit den Depression. Ich habe jetzt schon zwei Jahre einfach gewasted und wuerde eigentlich jetzt nochmal von der elften Klasse anfangen. Ich habe allerdings jetzt schon das Verlangen die Schule abzubrechen, da ich schon ganz genau weiß, dass ich sowieso scheitern werde. Ich wuesste auch nicht was ich sonst machen wuerde, ich lebe in einer kleinen Stadt mit kaum moeglichkeiten. Ich bin außerdem visually impaired, also fast blind und damit komme ich auch absolut nicht klar. In meinen Augen bin ich einfach ein lost cause. Was sollte ich machen?

Guten Tag,

Ich habe mich bei der Bahn als Quereinsteiger zum Lokführer beworben. Das Vorstellungsgespräch habe ich erfolgreich absolviert. Nun steht mir der Eignungstest bei der IAS Hamburg bevor. Da ich mit 135kg bei 180cm sehr übergewichtig bin stellt sich für mich die Frage ob ich überhaupt eine Chance habe die Ärztliche Untersuchung zu bestehen. Hat jemand da evtl Erfahrungswerte?

Vielen Dank

Ich habe aktuell das Ziel in der Schule gut klar zu kommen, später dort mein Abitur zu machen, aber vor allem möchte ich meinen Schulbegleiter los werden (ich habe den wegen ADHS und Autismus).

Ich hab in der Schule aktuell ein richtig gutes Gefühl. Der Schulbegleiter nervt mich allerdings sehr. Vor allem macht der zwischendurch richtig dumme Dinge (gibt Schülern Zigaretten und so). Er macht auch nur ein fsj. Also wird er nur bis zu den Sommerferien bleiben. Am liebsten würde ich den schon schneller abschaffen.

Hat jemand eine Ahnung, wie lange es dauert bis der gehen kann?

Mache ne Ausbildung und nunja sie macht mir nicht wirklich Spaß. Finde es alles sehr langweilig mache Tourismuskaufmann es ist sehr einseitig und gar nicht mein DIng. Will es aber trotzdem durchziehen, weil es sonst verschwendete Zeit ist.

Habe aber seit dem ich im August 2018 angefangen hab stand jetzt genau 50 Fehltage gesammelt. Meist so 1x alle 1-2 Monate 5 Tage oder so gefehlt. Ich habe es sehr glaubwürdig rüber gebracht, das sterbende Schaf gespielt und mir immer zur Zeit Verhältnismäßig guten krankheiten ausgedacht und jedes mal einen Attest vorgezeigt. Von den 50 Fehltagen war ich vllt in Realität 20 wirklich Arbeitsunfähig.

Ich habe vor mich jetzt Ende September ne Woche krank zu melden und eine Woche noch im November. Heißt am Ende diesen Jahres hätte ich dann nach 1,5 Jahren Ausbildung 60 Fehltage.

Ist das sehr viel? Ich wurde noch nichtmal drauf angesprochen oder mir wurde keine Attestpflicht erteilt. Generell kommt es immer so rüber als würden sie es mir glauben.

Meint ihr das geht klar wenn ich die nächsten 1,5 jahre der Ausbildung wieder so 50 60 Fehltage habe? Ich brauche einfach ab und an mal Pause zum entspannen wo ich ein paar Tage frei benötige.

Danke und LG

Hey, ich bin erst 16 und mache mein Abi erst in zwei Jahren, deswegen habe ich vom studieren noch nicht so viel Ahnung. Aber mich würde irgendwie generell voll interessieren wie so ein Studium eigentlich abläuft. Also hat man da Vorlesungen aber auch Unterricht und Seminare? Ist man mit wenigeren Wochenstunden an der Uni als in der Schule? Habe irgendwie gehört das soll alles so etwas „freier” sein. Wie ist das mit der Bewertung? Unterscheidet sich eine Uni sehr von dem Schulunterricht oder einfach im generellen von der Schule her? Wie man merkt habe ich noch nicht wirklich Ahnung wie so ein Studium abläuft, aber vielleicht wäre ja jemand so lieb und erzählt ein bisschen, finde ich nämlich schon echt interessant! :)

Hallo,

ich werde nun bald mein Abitur mit einen 2er Schnitt abschließen. Ich habe bereits für eine Uni angemeldet (Wirtschaftsbereich) allerdings nicht, weil mich Wirtschaft stark interessieren würde, sondern da ich mal viel Geld verdienen möchte, um damit Erlebnisse zu "kaufen" - vor allem durch häufiges Reisen um den Globus.

Nun bin ich unsicher, ob ich tatsächlich studieren sollte, nur um dann Geld zu machen und davon die wenigen freien Tage wirklich ERFÜLLT zu leben.

Viel besser wäre natürlich, wenn man schon in seinem Job großen Spaß hat.

Welche spannenden Dinge könnte man denn ohne Studium machen? Berufe, wo man viel reist und viele Menschen kennenlernt? Vielleicht auch ab und an in der Natur unterwegs ist?

Wie sieht es eigentlich mit (Hilfs-)Organisationen aus - könnten diese was für jemanden mit Erlebnishunger sein?

Und wie ist es bei Euch eigentlich? Was macht ihr beruflich? Seid ihr vollkommen zufrieden mit eurem Job - oder wollt ihr eigentlich mehr?

Hallo!

Ich beginne jetzt mein zweites Studienjahr (BWL) und bin hin und her gerissen zwischen den zwei sprachen. Ich möchte mir hier einmal verschiedene unparteiische Meinungen einholen.

Zunächst einmal, ich habe in der Schule viele Jahre Französisch gelernt und bin auf b2, allerdings aus der Übung und nicht fähig ein gutes natürliches Gespräch zu führen. Ich müsste mein Französisch vertiefen, es würde wohl ein Jahr dauern bis ich wirklich gut auf französisch reden kann.

chinesisch habe ich letztes Jahr angefangen, bin jetzt auf a1. Es macht mir sehr Spaß aber wird wohl Jahre dauern bis ich überhaupt auf demselben Niveau bin.

es gibt viele Argumente für beide Sprachen.

Zum einen schätze ich die französische Kultur, ich würde gerne problemlos Bücher und Theater genießen können, Unterhaltungen führen, etc. Könnte mir unter Umständen auch vorstellen dort zu leben. Plus die Sprache zu beherrschen scheint greifbar nahe.

Chinesisch habe ich angefangen aus einer unüberlegten Laune heraus, das exotische hat mich angesprochen. Konnte es schon paar mal anwenden im Urlaub in Amerika (in Touristenshops und Massag-salon) und das Erfolgserlebnis war enorm (niemand erwartet, dass eine junge europäische Studentin chinesisch spricht). Kann mir aber schwer vorstellen, in China einmal längerfristig zu leben (ich war nie dort, aber was ich so mitbekomme ist das Lebensniveau dort niedrig, laut schmutzig alles wird kontrolliert etc.) Evtl aber ein Auslandssemester. Es spricht aber dafür, dass kaum jemand die Sprache spricht, und ich somit herausstechen könnte bei späteren bewerbungen (Wirtschaftssektor, evtl consulting), wohingegen Französisch eher Standard ist (zumindest in der Schweiz, wo ich lebe).

Was meint ihr?

Danke schonmal für die Meinungen!!

Sorry das die Frage so spät kommt ^^" . Zugegeben ich hab wenig Ahnung von den Thema (bin w 16) aber hat das auch was mit den Beruf zu tun? Also das man nur z.B handwerkliche Berufe haben kann oder ist der Beruf da egal? Die Frage ist ernstgemeint auch wenn es gerade vielleicht nicht so rüber kommt oder so ^^". Also genau gesagt ist meine Frage einfach ob man unabhängig vom Beruf beitreten kann oder ob man nur als Handwerklicher Arbeiter genommen wird .

Hab keine Ahnung davon würde mich aber echt interessieren

Ich bedanke mich im voraus für eine Antwort

Lg

Vor 8000 Jahren gab es noch Doggerland. Es war wie ein Paradies für die Menschen. Es gab überall Beeren und Obst, viele Fische und es war genügend Nahrung für alle da. Keiner musste arbeiten und man musste die Nahrung nur pflücken. https://www.spiegel.de/fotostrecke/doggerland-karte-zeigt-untergegangenes-land-in-der-nordsee-fotostrecke-84525-3.html

Vor 10000 Jahren fing dann an, ein Kontinent innerhalb kurzer Zeit zu versinken. Innerhalb weniger Jahrhunderte ist der Meeresspiegel um fast 40 Meter gestiegen. Alles was unten am Bild rot ist, ist vesunkenes Land.

Könnte das vielleicht daran liegen, dass sich die Erdachse verschoben hat / und auch derzeit noch verschiebt?

Dass der Meerespiegel damals so niedrig war, lag daran, dass viel Wasser an den Polen vereist war. Der Südpol und der Norspol müssten jeweils an Stellen gewesen sein, wo nur Wasser war. Derzeit ist der Südpol direkt über einem Kontinent. Das heißt es ist nur das Land am Kontinent vereist und deshalb ist der Meeresspiegel gestiegen.

Irgendwas muss passiert sein, dass das Meer um 40 Meter gestiegen ist. Ich glaube, es war eventuell weil sich die Pole bzw. die Erdachse mit der Zeit verschiebt.

Wenn es so weiter geht, ist Hamburg bald versunken?

Was braucht man für ein Abi um Politiker zu werden

Kenne EINIGE Mädchen die ein Studium angefangen oder abgeschlossen haben, schwanger wurden und dann nie einen Tag wieder gearbeitet haben, weil sie lieber Mama sind.

Nichts gegen Mamas, aber ist das nicht totale Ressourcenverschwendung? 12 Jahre Schule, dann Uni und nie was draus machen? Irgendwie macht mich das wütend. LG

Und nicht nur die Schüler denken das. Nein, auch die Eltern wollen, dass ihre Kinder den höchsten Schulabschluss machen, um studieren zu können. Aber dadurch entsteht der Leistungsdruck. Wie seht ihr das?

Hat jemand Erfahrung mit der „Laufbahnausbildung gehobener nichttechnischer Dienst“ beim BND, und weiß wie hoch die Anforderungen sind damit man eine Chance hat genommen zu werden?

Ich habe erfahren, dass ich überraschenderweise die 12. Klasse wiederholen muss, nachdem ich bereits einen Klinikaufenthalt in einer psychosomatischen Station hatte. Jetzt steht ein weitere Klinikaufenthalt zur Debatte den ich wahrscheinlich in 1-2 Monaten antreten werde. Jetzt sind meine Sorgen, dass ich dann wenn ich nur das 2. Halbjahr der 12. Klasse wiederhole keine adäquate Wiedereingliederung schaffe. (Ich muss nur 12/2 wiederholen, da die Noten vom ersten Halbjahr gut sind).

Ich bin dezent überfordert mit der jetzigen Situation aber wenn ich mein Abitur nicht schaffe werde ich mich definitiv umbringen. Davon hat mich noch keiner abgebracht. Ich weiß jetzt auch nicht was meine direkte Frage ist, vermutlich suche ich nur Aufmerksamkeit. Versucht jedoch nicht mir alternativen zum Abitur aufzuzeigen, das wäre unnötig.

P.S. Das RP hat das OK geben sowie die Schule. Das ganze andere rechtliche ist somit vorerst irrelevant.