Was würde passieren, wenn die Bundeskanzlerin verhaftet werden würde?

Gibt es eigentlich noch Menschen in diesem Land, die sich vorstellen können, dass die Bundeskanzlerin verhaftet wird?

Mit welchem Recht und wodurch schützt sie sich?

Wäre es theoretisch/juristisch denkbar und machbar die Bundeskanzlerin zu verhaften, wenn entsprechende Verantwortliche dies wollten?

Ich würde fast meinen, dazu bedürfte es "bloß" einer Zusammenarbeit zwischen BKA und bestimmten Juristen (Richtern, Staatsanwälten an höchsten Gerichten?)...? Vielleicht auch unter Einbeziehung der Bundespolizei...?

Wären sehr gewichtige Straftatbestände erfüllt und man könnte die Schuld nachweisen, dann könnte, müsste und würde es doch tatsächlich so laufen, dass irgendwann irgendwie irgendein Teil des Staates sich gegen die "Staatsführung", also zumindest gegen die Bundeskanzlerin stellt... Oder?

Ich mein', so ein Einsatz wäre ja sicherlich nicht soo besonders aufwendig. Denn, wenn ich richtig informiert bin, dann stehen doch da nur ein paar Polizisten der Bundespolizei (?) oder sogar der Berliner Polizei am Kanzleramt rum?

Wenn also nun ein paar Dutzend Polizeikräfte da "einfallen" würden und die Bundeskanzlerin wirklich verhaften würden, so richtig mit Haftbefehl und Unterstützung des BPOL-Präsidenten, des BKA-Chefs und Verfassungsrichtern oder so... Dann würde es doch wahrscheinlich echt gehen, oder?

Ich mein', sie könnte ja dann auch schlecht die Bundeswehr um "Amtshilfe" gegen andere "Amtspersonen" anbetteln, würde ich mal spontan vermuten. Sie könnte dann ja gar nichts mehr machen. Man könnte sie ja genau so behandeln wie alle anderen Menschen auch, die verhaftet werden. Also werden mal eben Handschellen angelegt. Und dann wird die Person eben mitgenommen. U-Haft und fertig, bis der Gerichtsprozess los geht.

Vize-Kanzler haben wir ja auch. Rein vom "Staatsmännischen" und "Organisatorischem" her wäre das also eigentlich doch kein großes Manko, wenn die Bundeskanzlerin dauerhaft ausfällt.

Sind jetzt nur mal so Ideen. Ist nur eine theoretische Fragestellung.

Kommentare wie z.B. "Du spinnst doch total" könnt' ihr euch sparen.

Polizei, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Grundgesetz, Staat, Verfassungsrecht, Gewaltenteilung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
ist das illegal was mein Chef macht?

Hallo,

ich w/18 bin momentan in meinem 2ten Ausbildungsjahr als Kauffrau für Büromanagement in einer Steuerkanzlei tätig.

Jedoch zieht mein Chef so einige Sachen ab, bei denen ich mich Frage ob er überhaupt das Recht dazu hat.

1.Lässt mich manchmal 10 Stunden am Tag arbeiten. (die Übertsunden werden von ihm nicht aufgeschrieben, d.h. ich MUSS es machen, aber bekomme dafür kein Geld und nicht frei)

2.Ich bekomme nie 2 Wochen am Stück frei, in den ganzen fast 2 Jahren hatte ich noch nie 2 ganze Wochen frei.

3.Wenn ein anderer Azubi seine Arbeit vermasselt, wie z.B. Küchendienst Kaffe vergessen etc., bekomme ich die Strafe dafür. (ein Azubi hat an einem Tag mal vergessen sich um die Küche zu kümmern, jetzt hat er Chef gesagt ich soll es jeden Tag machen von Montag-Freitag, und das jede Woche bis Ausbildungsende)

4.schreit mich an vor allen und demütigt mich vor allen Mitarbeitern.

5.Wegen der Coronazeit, war ewig keine Schule. Jetzt habe ich einmal an einem Donenrstga bis 12:50 Schule gehabt und es hieß die Azubis MÜSSEN NICHT mehr in den Betrieb, mein Chef hat michangerufen und hat gesagt ich soll trotzdem kommen, weil es angenlich viel zu tun gibt. Als ich gekommen bin war nichts da, außer eine Arbeit, die ich in 10 Minuten erledigt habe und ich musste trotzdem noch 3 Stunden im Büro bleiben von ihm aus.

Schule, Ausbildung, Recht, Arbeitsrecht, Überstunden, Anwaltskammer, Ausbildung und Studium, Kauffrau für Büromanagement, Beruf und Büro
Wie legt man Perfektionismus ab?

Ich studiere nebenberuflich und muss am Montag eine Hausarbeit einreichen. Die Arbeit ist fast fertig und ich habe heute und morgen noch den ganzen Tag Zeit. Insofern müsste alles klappen.

Leider kommt bei mir gerade zunehmend Perfektionismus durch und ich bekomme langsam aber sicher Panik. Versagensängste machen sich breit.

Ich habe schon ein abgeschlossenes Studium und da hatte ich diese Probleme nicht. Die Dozent(inn)en waren sehr menschlich und verziehen einem kleine Fehler. In der Schule und in meinem Erststudium war ich zwar immer ambitioniert und (sehr) gut, aber wenn ich mal eine 2 oder gar eine 3 bekam, war das für mich kein Problem.

Allerdings habe ich vor einigen Jahren ein Lehramtsreferendariat absolviert und das hat alles total verändert. Meine Ausbilder haben in Unterrichtsentwürfen jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und mir meine Unterrichtsstunden in Sekunden (!!!) vorgerechnet ("Phase 1 war 5 Sekunden zu kurz, dafür hat das Blätterausteilen für Phase 2 drei Sekunden zu lange gedauert."). Und das ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die Referendariatserfahrungen wirken leider nach.

Habt Ihr Ideen, wie ich meinen Perfektionismus, meine Panikattacken und Versagensängste ablegen und dieses Wochenende die Hausarbeit fertigstellen kann?

Freizeit, Arbeit, Lernen, krank, Schule, Management, Hausarbeit, Psychologie, Erfolg, Arzt, Effizienz, Gesundheit und Medizin, Universität, Perfektionismus, Ausbildung und Studium, gesund
Innenarchitektur Studium in Österreich?

Hallo :)

Ich bin 16 und gehe noch zur Schule, aber ich mache mir trotzdem schon einige Gedanken bzgl. Studium/Arbeit.

Ich besuche derzeit eine HTL für Innenarchitektur, Raum- & Objektgestaltung und ich bin begeistert von dieser Sparte. Der entwerferische Teil macht mir total viel Spaß aber auch das Praktische gefällt mir. (Zumindest solange es darum geht, die selbst entworfenen Möbel zu bauen.)

Ich würde gerne in diesem Bereich bleiben und nach der Matura studieren. Mein Problem ist allerdings, dass es in Österreich anscheinend nur eine Möglichkeit für ein Innenarchitektur Studium gibt, und zwar an einer Privat Uni. Das wäre trotz den ganzen Beihilfen einfach viel zu kostspielig.

Da frage ich mich, welche Möglichkeiten ich denn noch hätte? Ich habe gehört, es wäre auch möglich, mit einem Architektur Studium Innenarchitekt zu werden. Da frage ich mich aber, wie intensiv man sich da tatsächlich mit der Gestaltung von Innenräumen befasst? An sich finde ich natürlich auch Architektur sehr spannend, aber das hält sich noch etwas in Grenzen. Wenn ich hier richtig liege, sind das doch zwei völlig unterschiedliche Fachgebiete, die sich eben in einigen Bereichen überschneiden? Wie unterschiedlich sind diese beiden Studiengänge? Und welche Möglichkeiten habe ich?

Ich wäre sehr dankbar darüber, wenn mir jemand, der sich in dem Bereich auskennt oder wenn gar ein Innen-/Architekt seine Ansichten dazu teilen würde.

Ansonsten wünsche ich euch allen noch fröhliche Feiertage. :)

Studium, Schule, Einrichtung, Architektur, Innenarchitektur, HTL, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Ausbildung und Studium