Hallo :),
ich werde nach den Sommerferien auf ein normales Gymnasium gehen und dort die Einführungsphase besuchen. In meinem Abschlusszeugnis habe ich einen Notendurchschnitt von 2,0 bekommen und in den Hauptfächern 1,6. Ich bin irgendwie seit der 8. Klasse total motiviert auf die gymnasiale Oberstufe, aber ich hab fast überall gehört (zB im Internet und seehr oft von Lehrern), dass der Übergang ans Gymnasium unglaublich schwer sein soll. Nun habe ich total Angst, es nicht zu schaffen :(. Eigentlich ist ein 2,0 Abi mein Ziel gewesen, aber jetzt freu ich mich schon, wenn ich überhaupt die Oberstufe überstehe. Ist die Oberstufe denn wirklich so schwer als ehemaliger Realschüler? Muss ich anfangen „anders zu denken“? Die Arbeiten sollen ja auch ganz anders sein. Kann jemand seine Erfahrungen mitteilen?
Danke im Voraus!