Mit den Nerven am Ende, wie kommen wir da raus?

Hallo,

meine Freundin 24 wohnt sei ca. Paar Monaten alleine in einer Wohnung. Sie arbeitet und kann, auch wenn‘s manchmal zu eng wird Ihre Zahlungen begleichen. Momentan ist Sie sehr knapp und bat die Eltern, Ihr dabei zu helfen. Am Mittag bestätigen die Eltern, dass Sie Ihr das Geld überweisen werden. In der Nacht erfährt Sie, dass die krankhafte Schwester (28) das sagen im Hause hat und den Eltern leere Drohungen preisgibt, damit Sie der eigenen Tochter, also meiner Freundin finanziell doch nicht mehr helfen. Ich bin‘s genauso satt, dass Ich einfach wutgeladen bin. Verstehe es einfach nicht, dass die eigenen Eltern sich auf die eigene Tochter einlassen, dass Sie die Familie so um den Finger wickelt und das sagen im Hause hat. Wie geht sowas? Weshalb lassen die sowas zu? Ist das noch ein Familienvater? Wie können wir das klären lassen? Sollten mal harte Worte fallen? Die Schwester kauft Lebensmittel, füllt die Regale voll, lässt die Eltern zuhause nicht kommen da Sie sich sonst was antun wird. Sie droht einfach ohne Hintergrund, versucht uns alle einzuschüchtern. Wir sind psychisch belastet und am Ende. Ich bin selber momentan finanziell knapp und seit 1,5 Jahren arbeitssuchend. Mir persönlich werden Sachen vor dem Kopf geworfen, als hätte Ich Sie beleidigt, belästigt oder Sonstiges, sodass die Eltern Ihr das abkaufen und Ich am Ende der schlechte bin.

Wie damit umgehen?

Mit freundlichen Grüßen

Familie, Freundschaft, Polizei, Anwalt, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Randale, Streit
Rechtliche Lage zu Musik in Mietwohnung?

Also zunächst wäre es gut nur Antworten von wirklich erfahrenen zu hören. Ich habe mich jetzt auf vielerlei Seiten durchgelesen, aber nie wirklich eine einheitliche Meinung lesen können. Wir haben hellhörige Wände, was der Vermieter jedoch vehement abstreitet, so kann ich die Nachbarin bei Gesprächen und täglichen Ausrastern gegenüber den Kindern hören. Dass ich dagegen nicht vorgehen kann, wenn die Kinder jung sind, weiß ich. Habe ich jedoch die Musik auf etwa 60-70 dB außerhalb der Ruhezeiten gibt es Ärger mit den Nachbarn. Gelesen habe ich nun, dass bei der Quelle von 80 dB eine Lautstärke von 30 dB (nachts) und 40 dB (Tagsüber) bei angrenzenden Nachbarswohnungen nicht überschritten werden darf. Während Ruhezeiten ist die Lautstärke bei mir also leise, aber außerhalb bei etwa 60-70 dB, wie sieht nun die Rechtslage aus, wenn ich die Im Mietvertrag stehenden Ruhezeiten einhalte? Gibt es also außerhalb dieser Ruhezeiten eine Begrenzung für die angrenzenden Wohnungen, zumal die Wände hellhörig sind? Bei einem Freund sind die Wände nämlich so Schalldicht, dass man selbst mit einer Schallschutztür im Nebenraum kaum etwas hört. Aussagen, wie ich solle die Musik einfach runter drehen, sind für mich nicht zielführend, da ich erstmal die Rechtslage hören möchte. Kann die Polizei, außer mich zu bitten, die Musik leiser zu machen rechtliche Schritte einleiten?

Polizei, Recht, Mietrecht, Anwalt, Baumängel, Mieterrecht, Wohnungsrecht, Mietrecht Kündigung, Mietschutz
Wie vorgehen gegen Nachbarn?

Hallo liebe Community,

es geht um ein Thema das ich in meiner vorherigen Frage schon einmal aufgegriffen habe. ( Nachbarin rief Polizei weil sie Hilferufe aus unserer Wohnung hörte obwohl wir nicht da waren, sie gab an mich zu kennen und könne meine Stimme identifizieren)

heute stand die Polizei wieder vor unserer Tür weil eine andere Nachbarin ( eine Freundin der Nachbarin die schonmal die Polizei rief) wegen Schreinen aus der unserer Wohnung („lass mich in Ruhe“) die Polizei rief.

zu dem Zeitpunkt waren nur Mein Sohn und ich daheim (er schlief bereits). Mein Mann war zu dem Zeitpunkt bei seinen Eltern um Ihnen den Einkauf zu bringen.

Mein Mann und ich haben keinen Kontakt zu den besagten Nachbarn und es ist auch vorher nichts vorgefallen weswegen sie „sauer“ auf uns sein könnten.

so wie es aussieht haben Sie sich abgesprochen um uns das Leben schwer zu machen und uns ,warum auch immer, aus der Wohnung zu kriegen.
Das Problem dabei ist das wir ein kleines Kind zuhause haben. Beim letzen Mal kam schon das Jugendamt um die Lage zu checken. Und wir haben Angst wenn das noch öfter passiert das sie uns irgendwann unser Kind wegnehmen, obwohl bei uns alles im lod ist.

meine Frage ist an euch ob sich jemand rechtlich mit so etwas auskennt oder einen Rat für uns hat wie wir dieses Problem mit den Nachbarn lösen können ? Evtl mit einem Anwalt übers Zivilgericht klagen oder vergleichbares ?
Über eure antworten würde ich mich freuen und ihr würdest uns sehr weiter helfen. Danke im Voraus !

Polizei, Anwalt, Nachbarn, zivilgericht

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